Gameface - Now is what matters now
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27364 Registriert seit 08.01.2012 |
31.01.2014 - 18:14 Uhr
Die vor kurzem wiedervereinigten GAMEFACE haben für die Veröffentlichung ihres sechsten Studioalbums bei Equal Vision Records (US) und Redfield Records unterschrieben. „Now Is What Matters Now“ erscheint am 21. März in Europa (am 24. März in UK). Der brandneue Song „Come On Down“ wurde bereits als Single veröffentlicht, zusammen mit der exklusiven B-Seite „The Only Chance We Get“, einer Neuaufnahme des Songs vom 1995er Album „Three To Get Ready“, auf der Gastauftritte von Ingo Knollmann (Donots) und Mike McTernan (Damnation A.D.) zu hören sind. „Wir sind unglaublich aufgeregt das neue Material zu veröffentlichen und ein neues Kapitel in unserer Geschichte zu beginnen“, betont Sänger Jeff Claudill. Redfield Records Geschäftsführer Alexander Schröder ergänzt: „Als wir Jeff Claudills Solo-Album „Here’s What You Should Do“ 2005 veröffentlicht haben, war er der erste internationale Künstler auf unserem Label. Wir sind hier alle große Fans von GAMEFACE und waren beeindruckt von der Möglichkeit sein Album zusammen veröffentlichen zu können. Da wir über die Jahre gute Freunde wurden, wollten wir natürlich auch das neue GAMEFACE Album rausbringen.“ Die südkalifornische Formation, heute bestehend aus Claudill zusammen mit Todd D. Trout (Gitarre), Guy Julian (Bass) und Steve Sanderson (Schlagzeug), wurde ursprünglich im Sommer 1990 gegründet und hat seitdem fünf Studioalben veröffentlicht, die durchweg durch ihren unverwechselbaren Sound und ihre Dynamik eine Vielzahl von Bands über die Jahre beeinflusst haben. Das Debütalbum „Good“ (1993) war noch purer, ungezähmter Pop-Punk, während „Three To Get Ready“ (1995) – mit seinen nachdenklichen Texten und Untertönen – den emotionalen Triumph der Band darstellte, über die Tragödie des viel zu frühen Todes ihres Schlagzeugers Bob Binckley 1994. „With Every Last Time“ (1999) und der Einstieg des neuen Schlagzeugers Steve Sanderson, brachten neuen Schwung in das Songwriting sowie die Tourpläne von GAMEFACE. Während der Aufnahmen zu „Always On“ (2000) wuchs aber die Distanz zwischen einzelnen Mitgliedern und schließlich verließ Gründungsmitglied Paul Martin die Band, noch bevor das Album erschien. Als Ersatz stieg Guy Julian am Bass ein und es entstand „Four To Go“ (2003), bevor man sich schon bald nach dem Release entschloss, getrennte Wege zu gehen. 2012 spielte die Band eine Reihe von Reunionshows, die aus als Initialzündung dienten und die Sache wieder ans Laufen zu brachten. Es fühlte sich wieder alles richtig an, als Caudill die neue Single „Come On Down“ schrieb und so den Deal, mit GAMEFACE in die nächste Runde zu gehen, besiegelte. Discography 2014 Now Is What Matters Now 2003 Four To Go 2000 Always On 1999 Every Last Time 1995 Three To Get Ready 1993 Good Band Jeff Caudill (Vocals / Guitar) Todd D. Trout (Guitar) Steven Sanderson (Drums) Guy Julian (Bass) Links www.facebook.com/gamefacerock www.twitter.com/gamefacerock www.instagram.com/gamefacerock www.gamefacerock.tumblr.com |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27364 Registriert seit 08.01.2012 |
03.02.2014 - 19:10 Uhr
"Come on down" ist schon mal ein Riesensong. Wie Jimmy Eat World, als sie noch richtig gut waren. |
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