Skinny Boy
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20.01.2014 - 16:23 Uhr
Fantastische, junge Screamo/Hardcore-Band aus Kalifornien. Orientieren sich an die Großen der Revival-Bewegung wie La Dispute oder Pianos Become The Teeth, wobei auch Momente aus dem Post-Rock einbezogen werden.
"Resonate/Desperate" war für mich jedenfalls eines der besten Screamo/Hardcore-Alben 2013. Schönes Songwriting und sehr tolle Gitarren. Woran sich einige stören könnten ist der Gesang, aber es sind nun mal fry screams. Klang auf dem 2012er Album "Desolate Peaks" noch recht dünn, aber hört sich nun ziemlich geil an.
Hört einfach rein, wenn ihr das Genre mögt. Vielleicht gefällt es dem ein oder anderen ja.
Hier der zweite Song "Wildfires" vom Album. Finde den Mittelteil einfach so stark.
http://www.youtube.com/watch?v=f6nxRbERLEA |
Gordon
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20.03.2014 - 15:48 Uhr
Also mir gefällt Stalagmites sehr gut. Eine Besprechung wäre schön gewesen. Wenn das Best of von Unheilig eine bekommt (die ich sehr gerne gelesen habe), das hier aber nicht, ist das einfach schade. |
Kai
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26.01.2020 - 23:48 Uhr
"neues" Album (immerhin schon ein halbes Jahr alt) gibts hier: https://nosleeprecords.bandcamp.com/album/clairvoyant
Im Mai live mit Boneflower
9.5. Berlin, Germany (Miss The Stars Fest)
10.5. Jena, Germany
11.5. Leipzig, Germany
12.5. Cologne, Germany
Mir gefällt die neue Scheibe recht gut wobei ich mir eine klarere Abmischung gewünscht hätte. |
smrr
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21.08.2024 - 13:30 Uhr
Neue Album ist top! |
kenny23
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21.08.2024 - 17:52 Uhr
Es ist großartig! Für mich ein heisser Anwärter auf das AOTY. |
boneless
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21.08.2024 - 21:33 Uhr
Super Scheibe. Neben Frail Body schon das zweite richtig große Screamo-Highlight dieses Jahr. |
Affengitarre
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21.08.2024 - 22:58 Uhr
Jap, tolles Album! |
boneless
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13.09.2024 - 22:10 Uhr
Children Of The Moon wird von Durchgang zu Durchgang mitreißender. Im Gesamten erschlägt einen das Album förmlich mit seiner Energie und Dramatik, dabei gefällt mir vor allem, dass auch die etwas pathetischen Elemente hier und da perfekt ins Bild passen und nicht wirklich stören. Wie man an manchen Stellen ein paar astreine Metalsoli reingeschmuggelt hat, ist auch herzallerliebst. Die Balance zwischen kürzeren und eher epischen Stücken lässt zudem nie Langeweile aufkommen und das bei einer Laufzeit von 60 Minuten, was ich ja prinzipiell viel zu lang finde. State Faults halten die Spannung aber durchgehend hoch, so dass man eher geneigt ist, direkt noch mal von vorne zu beginnen. Die erste Hälfte ist schon krass, aber richtig übermächtig werden sie dann in Hälfte zwei ab No Gospel. Nazar, Palm Reader und Wind Song könnte ich in Dauerschleife hören. Unglaublich gut.
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Tearz
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23.10.2024 - 21:56 Uhr
Ein sehr gutes Album. In der Sparte seit langem mal wieder breite Anerkennung als Meisterwerk, dadurch aber wegen der Durststrecke leicht überbewertet. An einigen Songs fehlt noch eine Ecke oder gibt es einen Hauch zu viel Monotonie. Meckern auf hohem Niveau zweifellos. Ich hoffe sie kommen 2025 mal wieder zu uns. Ich war 2020 in Leipzig und da kannte ich die vorher gar nicht, es war genial trotz Corona-Unsicherheit. |
kenny23
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23.10.2024 - 22:24 Uhr
Album des Jahres. |
Vivat Virtute
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25.10.2024 - 15:46 Uhr
Was Tearz sagt. |