saihttam
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10.12.2013 - 11:54 Uhr
Ende Februar kommt das neue Album von Annie Clark aka St. Vincent. Es gibt auch schon den ersten neuen Song "Birth in Reverse". Wie gewohnt gut. Bisher war alles, was sie unter dem Namen rausgebracht hat, ausnahmslos sehr toll, daher freue ich mich gewaltig.
http://pitchfork.com/news/53057-st-vincent-announces-self-titled-album-shares-birth-in-reverse/ |
Soup
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10.12.2013 - 21:10 Uhr
Ich freu mich auch. Neben den Wild Beasts mein meist erwartetes Album für nächstes Jahr. Dem Rest von der Banausenbande hier wird es erfahrungsgemäß aber eher am Ar... vorbeigehen. |
Banausenbandenmitglied
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10.12.2013 - 21:11 Uhr
Wozu? Wir haben Haim! |
saihttam
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06.01.2014 - 15:13 Uhr
Nächster neuer Song:
http://www.youtube.com/watch?v=-7LsBjrqqHA&feature=youtu.be |
saihttam
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07.02.2014 - 12:38 Uhr
Leute, der nächste grandiose Song vom neuen Album ist raus und immer noch niemand außer Soup und mir, der sich darauf freut? kann doch nicht sein!
http://www.youtube.com/watch?v=idllxjHbX7w |
Jennifer
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07.02.2014 - 12:42 Uhr
Leute, der nächste grandiose Song vom neuen Album ist raus und immer noch niemand außer Soup und mir, der sich darauf freut? kann doch nicht sein!
Da freue ich mich doch direkt mal mit. |
Achim
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07.02.2014 - 13:36 Uhr
die beiden ersten waren fantastisch, der neue erinnert mich unangenehm an lana del rey.
Achim. |
Einzelkind
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16.02.2014 - 22:24 Uhr
Vielleicht ist das der Glanz des Neuen, der aus mir spricht, aber ich bin versucht zu behaupten, dass das s/t ihr bisher bestes Album (oder auf jeden Fall auf einer Stufe mit Actor) geworden ist. Huey Newton ist gigantisch. |
Herbert Fritz N. Wenger
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16.02.2014 - 22:29 Uhr
Ich hab's heute bei wowhd für 7,64 Euro im 15 %-Sparangebot vorbestellt. Pitchfork wird nicht umhinkommen, mindestens die 8.5 zu ziehen. Das zweite Highlight des Jahres nach Sun Kil Moon. |
schwarz
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17.02.2014 - 10:16 Uhr
also was ich auf dem konzert in berlin gehört hab war ziemlich großartig. freu mich aufs neue album. |
Leatherface
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18.02.2014 - 12:03 Uhr
Auf den ersten Eindruck: Nicht so gut wie das monumentale "Strange Mercy", aber klar besser als "Marry Me" und "Actor". |
Soup
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18.02.2014 - 12:17 Uhr
Mein erster Eindruck: Auf vier Alben in Folge bei derart hohem Niveau jedes mal noch einen Zahn zuzulegen, wer schafft sowas denn heutzutage noch? |
Achim
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18.02.2014 - 12:33 Uhr
album des jahres.
Achim. |
Leatherface
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19.02.2014 - 14:38 Uhr
Jap, muss meine Aussage revidieren. Es ist so gut wie "Strange Mercy", mindestens. Gleichzeitig ihr zugänglichstes und schrägstes Album. Mit "Strange Mercy" hat sie ihren Sound gefunden, hier wird der nochmal verfeinert und in kompakten, griffigen Popsongs ausgestaltet, die sich trotzdem die Ecken und Kanten, Wut und Neurosen nicht wegschleifen lassen. Die erste Hälfte hat es mir für den Moment besonders angetan ("Rattlesnake" und "Huey Newton" im besonderen), aber die zweite Hälfte wächst bestimmt auch noch. |
Soup
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19.02.2014 - 19:14 Uhr
"Mein" liebstes St. Vincent-Album ist zwar eher Actor vor Strange Mercy, aber das neue könnte tatsächlich ihr bisher bestes sein.
Auf Strange Mercy hat sie ihr Gitarrenspiel perfektioniert, hier tritt es nun mehr in den Hintergrund und schafft Platz für neues.
Vom Songmaterial finde ich es auch viel besser als die etwas statische und ausgedacht wirkende Kollabo mit David Byrne. |
kingsuede
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20.02.2014 - 20:23 Uhr
Strange mercy ist auch mein Liebling. Album dürfte bald auf Vinyl kommen. |
poser
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25.02.2014 - 17:19 Uhr
Ich weiß nicht ob ich hier gerade iwas verpasse, aber bei mir steht das Album gerade bei 6-7/10. Hab es jetzt ungefähr viermal gehört. Finde bisher Prince Johnny am besten, auch wenn das der klassischste Song ist. Das meiste klingt für mich ziemlich austauschbar bzw. manche Hooklines sind etwas statisch. Kannte vorher nur so ein Dutzend Tracks. Gibt es irgendwas worauf ich besonders achten soll?
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Leatherface
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25.02.2014 - 17:26 Uhr
Also austauschbar ist da nix. Das sind herrlich knackige Popsongs gewürzt mit Sounds wie man sie nirgendwo sonst hört. Aber wenn's nicht gefällt, dann gefällt's halt nicht.
Die sensationellen 90% bei metacritic liegen im übrigen goldrichtig. |
Einzelkind
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25.02.2014 - 18:28 Uhr
Als Gesamtkunstwerk wird Actor bei mir wohl weiterhin auf Platz 1 bleiben. Strange Mercy und auch das neue Album haben fantastische Songs, die zum besten gehören, das sie bisher veröffentlicht hat, aber da sind immer so ein paar Nummern dabei, die den Gesamteindruck dann doch wieder etwas schmälern. Auf St. Vincent sind vor allem in der zweiten Hälfte ein paar Songs, die ich als ziemlich belanglos empfinde (Psychopath, Regret und der Closer). Sie fallen nicht wirklich negativ auf, aber nach der Hitdichte in der ersten Hälfte ist ein wenig die Luft raus. War bei Strange Mercy auch schon so. |
Soup
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25.02.2014 - 19:37 Uhr
Warum kostet das Album überall 30 Euro? |
Soup
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25.02.2014 - 19:37 Uhr
(also Vinyl) |
captain kidd
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26.02.2014 - 09:06 Uhr
Mich kickt es gar nicht. Bei rate your music schrieb jemand zum neuen Album: klingt wie lady gaga meets Kate Bush. Der stream bei NPR klingt grausam. Was gefällt euch denn so daran? Eher der sound oder die Songs? |
rollator
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26.02.2014 - 09:08 Uhr
Ich werd damit echt nicht warm. Und ich verstehe die Begeisterung nicht. |
so, und nicht anders
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26.02.2014 - 09:17 Uhr
Marry me 9/10
Actor 8/10
Strange Mercy 7/10
St. Vincent ??? |
Leatherface
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26.02.2014 - 10:22 Uhr
Verstehe ich nicht, warum man verstehen muss, was andere an einer Platte finden. Wem's nicht gefällt, dem gefällt's halt nicht. Und wenn's mir nicht gefällt, beschäftige ich mich nicht weiter damit und ziehe weiter, statt zwanghaft zu versuchen zu hören, was andere in der Platte hören. Miss Clark war schon immer etwas speziell, zumal ihre Musik spätestens seit "Strange Mercy" klingt wie nichts sonst aktuell (und auch wie wenig in der Vergangenheit - Bowie, Peter Gabriel, Talking Heads, Prince und Kate Bush sind Gleichgesinnte, aber auch nicht direkt vergleichbar). Das ist halt nicht für jeden was.
Ich hab selbst länger gebraucht, um damit warm zu werden. Die Musik ist meist kühl und unnahbar und oft hübsch an der Oberfläche, aber auf eine absichtlich künstlich klingende Weise. Nahezu alle Songs stecken voller rabenschwarzem Humor und immer mal wieder durchbricht diese Düsternis nicht nur textlich die glatte Oberfläche, sondern auch musikalisch, wenn Miss Clark alles mit einem Gitarren- oder Keyboard-Emotionsausbruch überrollt. Und ich kenne niemanden, der die Gitarre so verwendet wie sie. Da kommen teilweise Töne raus, die ich nicht für möglich gehalten hätte, an anderen Stellen werden altbekannte Gitarren-Motive in einem Kontext verwendet wie ich sie so noch nie gehört habe. Das ist einfach aufregend und entwirft Klangwelten, die so gewöhnungsbedürftig wie faszinierend sind. Und auf "St. Vincent" setzt sie all diese Dinge eben so kompakt und poppig um wie nie. Das klingt wie Chartsmusik aus einer fernen, futuristischen Galaxie.
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rollator
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26.02.2014 - 11:27 Uhr
Naja, Leatherface, manchmal kann ich eine Begeisterung halt nachvollziehen, ohne dass die Musik selbst meine Tasse Tee sein muss - insbesondere bei Musik, die nicht zum eigenen ästhetischen Kompass gehört. St. Vincent würde ich definitiv zu 'meinem' geschmacklichen Dusntkreis zählen, und so ist auch der Beitrag zu verstehen. |
Örps
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26.02.2014 - 11:51 Uhr
... und immer noch keine PT-Kritik? |
captain kidd
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26.02.2014 - 12:58 Uhr
Genau, rollator. Kann die Begeisterung quer durch alle Bänke auch nicht nachvollziehen. Höre da nur durchschnittlichen elektropop. Deswegen die Frage, was denn so begeistert an der Musik. |
@captain kidd
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26.02.2014 - 14:03 Uhr
schau mal 3 beiträge über dir. |
Soup
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26.02.2014 - 14:42 Uhr
durchschnittlicher Elektropop Aha... |
kingsuede
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26.02.2014 - 20:06 Uhr
Für mich auch immer wieder großartig, ohne einen einzigen Ausfall. Das teure Vinyl ist angekommen und überzeugt vollends, ohne bislang ganz an Strange mercy heranzukommen. St Vincent hat einen einzigartig eigenen und gleichzeitig eingängigen Stil entwickelt, der oberflächlich wie "durchschnittlicher Elektropop" rüberkommen kann. Das Spannende daran ist die Vielschichtigkeit: die eingängigen Melodien konterkarieren die vertrackten Soundflächen; eingebaute Brüche erzeugen einen enormen Spannungsaufbau. |
Einzelkind
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04.03.2014 - 20:57 Uhr
"Die Kollegen von Pitchfork.com geben 8.6 Punkte. Die haben in der Regel Ahnung. Wir aber hier noch ein bisschen mehr"
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. |
poser
Postings: 2334
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04.03.2014 - 21:00 Uhr
@Einzelkind: Dachte ich mir auch. Der Kommentar ging etwas unter die Gürtellinie. Gebe dem Album inzwischen eine 8/10. Die zweite Hälfte braucht ein bißchen.
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Demon Cleaner
User und Moderator
Postings: 5646
Registriert seit 15.05.2013
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04.03.2014 - 21:17 Uhr
Finde es auch ziemlich großartig. Hat definitiv mehr als 7 verdient. |
Ani Mosine
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04.03.2014 - 21:35 Uhr
Interessanter als Arcade Fire allemal. |
Ani Mosine
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04.03.2014 - 21:50 Uhr
7/10 sind okay.
Bei all den Referenzen Annie Lennox zu vergessen, kann aber nur durch die Jugend des Rezensenten entschuldigt werden. |
Kevin
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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Registriert seit 14.05.2013
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05.03.2014 - 01:18 Uhr
Hm, mit dem Kommentar auf der Startseite habe ich ja auch nichts zu tun.
Für mich war Annie Clark mit "Strange mercy" auf ihrem Zenit. Das Album war für mich also irgendwie schon der Richtmesser, weswegen mich die neue Platte von Beginn an nicht so sehr überzeugte. Dennoch bleibt das natürlich eine gelungene Platte und ich kann jeden verstehen, der eine 9/10 zückt. Nur ist es für mich eben nicht mehr als ein "gutes" Album einer nach wei vor interessanten Kunstfigur. |
Lügendetektor
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12.03.2014 - 07:43 Uhr
Die Kollegen von Pitchfork.com geben 8.6 Punkte. Die haben in der Regel Ahnung.
Möööp!
Wir aber hier noch ein bisschen mehr.
MÖÖÖÖÖÖÖÖÖP!!!11 |
The MACHINA of God
User und Moderator
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Registriert seit 07.06.2013
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21.03.2014 - 12:56 Uhr
Womit einsteigen? Dem Debut? |
Schaffner
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21.03.2014 - 12:58 Uhr
mit gültigem Fahrschein. |
Leatherface
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Registriert seit 13.06.2013
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21.03.2014 - 12:59 Uhr
Die Aktuelle ist nicht umsonst selbstbetitelt - die Essenz von St. Vincent sozusagen und wahrscheinlichste auch ihre am leichtesten zugängliche Platte. Ansonsten "Strange Mercy". |
Kevin
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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Registriert seit 14.05.2013
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21.03.2014 - 14:50 Uhr
Beim besten Album: "Strange mercy" |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 34208
Registriert seit 07.06.2013
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21.03.2014 - 15:56 Uhr
@Leatherface:
Hab gehört die neue beinhaltet kaum noch Gitarren. Die hätt ich aber gern. :) |
Leatherface
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21.03.2014 - 15:58 Uhr
Wer auch immer dir das erzählt hat, ist taub. |
Der, der ihm das erzählt hat
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21.03.2014 - 16:09 Uhr
Wenn mir die Gitarre nicht Rick-Rubin-mäßig mitten in die Fresse produziert wird dann hör ich sie nicht.
Ich bin schuld am Loudness War. |
poser
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Registriert seit 13.06.2013
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08.04.2014 - 16:49 Uhr
Wow. Das hätte ich nicht erwartet. Durch die ganze Diskographie gehört und jetzt eine 9/10 und somit besser als Actor. Strange Mercy und Marry Me kann ich noch nicht einordnen.
Hat etwas gebraucht, aber nahezu alle Songs zünden und wenn sie zünden, aber richtig. Somit auch momentan mein Album des Jahres. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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Registriert seit 07.06.2013
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17.04.2014 - 11:48 Uhr
Also die selbstbetitelte nehmen, alle klar. :) |
Demon Cleaner
User und Moderator
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Registriert seit 15.05.2013
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17.04.2014 - 11:49 Uhr
Machst du nichts falsch mit. :-)
Die "Strange Mercy" muss ich mir mal bei Gelegenheit auch besorgen. |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 34208
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16.05.2014 - 16:58 Uhr
Gefällt mir richtig gut. Man muss sich etwas reinfinden. "Prince Johnny" ist für mich Highlight. Aber auch wenns mal nach vorn geht, immer sehr beachtlich. Kenne bisher nur die s/t und die "Strange mercy", welche etwas schwächer ist, wie ich finde.
Sollte ich die beiden ersten noch hören? Sind die ähnlich? |
saihttam
Postings: 2582
Registriert seit 15.06.2013
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16.05.2014 - 18:04 Uhr
Also wenn du an sich was mit der Künstlerin anfangen kannst, lohnen die ersten beiden Alben auf jeden Fall. Ein wenig anders als das aktuelle sind sie schon. Die elektronischen Einflüsse sind noch nicht so ausgeprägt. Einige Stücke sind auch etwas ruhiger, trotzdem sind sie auch immer von einemnunbehaglichen Brodeln durchdrungen, was ein ungeheure Spannung erzeugen kann. Ich finde es auch sehr toll, die Entwicklung von St. Vincent vom ersten bis zum letzten ALbum mitzuverfolgen. Beachten sollte man auch noch die Kollaboration mit David Byrne, deren Einfluss man meiner Meinung nach auch sehr auf dem neuen Album heraushört. |