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Lampukistan

User Beitrag

Administrator

Postings: 16

Registriert seit 04.07.2013

26.08.2013 - 12:03 Uhr
Möchte dort gerne Urlaub machen. Irgendwelche Tipps?
Darf ich vorstellen...
26.08.2013 - 12:08 Uhr
Meine Damen und Herren: ein "Switch Reloaded"-Gucker.
Interessierter
04.09.2013 - 10:48 Uhr
Lässt sich die Situation dort mit der in Syrien vergleichen?
Antonia
05.09.2013 - 11:07 Uhr
Definitiv.
Hotte vom Stammtisch
05.09.2013 - 12:13 Uhr
Da is granatenmäßige Stimmung und Bombenwetter, wa? Harharharharharharharhar...rülps.
Fitze Schneid
05.09.2013 - 13:38 Uhr
Auf jeden Fall den südlichen Landesteil meiden! Als Bekannte von mir dort durch ein kleines Fischerdorf gefahren sind, haben die Einwohner die Außenspiegel und die Antenne vom Mietwagen abgebissen! Während der Fahrt!
@Interessierter
05.09.2013 - 18:34 Uhr
Mal so, mal so.
Interessierter
05.09.2013 - 20:10 Uhr
Aha, das ist ja total spannend, erzähl doch bitte mehr.
@Interessierter
05.09.2013 - 20:13 Uhr
Find ich lieb' dass du nachfragst. Was willst du denn wissen? Liebe Grüße :)
Interessierter
05.09.2013 - 20:24 Uhr
Alles am besten.
@Interessierter
05.09.2013 - 20:26 Uhr
dafür reicht meine zeit nicht, es war aber schön mit dir geplaudert zu haben! ganz liebe grüße und nichts für ungut!
Interessierter
05.09.2013 - 22:02 Uhr
Wofür reicht deine Zeit? Das interessiert mich.
Pe­ter
21.10.2013 - 17:32 Uhr
Neue Krise in Lampukistan. Nach Jahrelangem Frieden in der Zepettelregion fachten
heute wieder heftige Kämpfe zwischen Asporen und Lampuken auf. Nachdem Machthaber
Barotchev den Führer der Tschatwandanen Cinchepwa Gangeresi in Poradaninfu empfing.


http://www.prosieben.de/tv/switch-reloaded/video/rtl-aktuell-neue-eskalation-in-lampukistan-clip
Debatte
09.10.2014 - 18:00 Uhr
Was wollen die Lampuken?

http://taz.de/!147370/

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

09.10.2014 - 18:12 Uhr
Ich mag Deniz Yücel.
Krise in Lampukistan
09.11.2015 - 15:13 Uhr
Die Hilfsorganisation UNHCR warnt vor einer weiteren Massenflucht in Lampukistan.
Lampuken Richtung Europa
12.11.2015 - 12:37 Uhr
Es nimmt langsam Überhand.
Endlose Multiplikation
12.11.2015 - 12:41 Uhr
Flüchtlingsgestein rast republikwärts
Neue Eskalation in Lampukistan
15.11.2015 - 14:25 Uhr
http://www.prosieben.de/tv/switch-reloaded/video/rtl-aktuell-neue-eskalation-in-lampukistan-clip
Antonia Rados
05.02.2016 - 17:39 Uhr
Eine neue Flüchtlingswelle in Richtung EU wird befürchtet, Peter.
Pe­ter
27.02.2016 - 16:42 Uhr
Im Norden Lampukistans wird weiterhin gekämpft, bei einer Offensive des lS starben mehr als 60 Menschen. Die Feuerpause in anderen Landesteilen scheint aber bislang weitgehend zu halten.
Nicht alle Rebellengruppen stimmen Waffenruhe zu
12.09.2016 - 11:34 Uhr
Vor der für den Abend geplanten Waffenruhe in Lampukistan ist noch unklar, wie viele Rebellengruppen die Feuerpause akzeptieren.
Pe­t­er
25.09.2016 - 19:35 Uhr
Für ein paar Stunden war es still in Poradaninfu, das in den vergangenen Tagen unter Dauerfeuer stand. Dann setzten das lampukische Regime und seine Verbündeten die tödlichen Bombardements fort.
nintendo gähn boy
25.09.2016 - 19:38 Uhr
Wow. Das ist sicher einer der ältesten Witze, die ich kenne und seither lache ich nicht über ihn.
@nintendo gähn boy
25.09.2016 - 19:40 Uhr
Welcher Witz?
Nathan
25.09.2016 - 20:11 Uhr
Die ganze Lampukische Schiyze nur deshalb

"Man könnte sie beinahe bemitleiden: jene austauschbaren graugesichtigen Funktionärstypen der etablierten Parteien, die nun schweißgebadet zusehen müssen, wie ihre Anhängerschaft ihnen unaufhaltsam von der Fahne geht, und denen nichts Besseres einfällt, als ihre Hetze gegen Andersdenkende immer weiter zu verschärfen. Gewiß: So kann man aus Anhängern Fanatiker machen – auf Zweifler aber, die man doch überzeugen möchte, wirkt es nur abstoßend.

Nehmen wir einen typischen Politfunktionär: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann fordert, „AfD-Agitatoren“ vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen, weil einige von ihnen „ein klar rechtsextremes Weltbild“ hätten. Er dokumentiert damit erstens, daß er nicht weiß, was ein rechtsextremes Weltbild ist, zweitens sein völliges (und für einen Volljuristen blamables) Unverständnis für eine freiheitliche Rechtsordnung, drittens seine Inkompetenz sogar als Parteipolitiker. Die schmutzige Kunst des innerparteilichen Grabenkampfes – ja, die haben Leute wie er gelernt, sie ist das einzige Gebiet, auf dem sie sich wirklich auskennen. Aber bereits mit dem Kampf um Wählerstimmen sind sie überfordert, sofern sie ihn nicht gegen ihresgleichen, das heißt gegen ihre Mitbonzen von der scheinbar konkurrierenden Kartellpartei, sondern gegen Kräfte führen müssen, die dem Volk eine Stimme geben, ihm aus dem Herzen sprechen und in diesem Sinne in der Tat „Populisten“ sind.

Bei der US-Lobbyorganisation und Kaderschmiede „Atlantik-Brücke“, die Oppermann und seine politischen Klone in ihr „Young-Leaders“-Programm aufgenommen hat, gehört die Fähigkeit, Menschen zu überzeugen, wohl zu den eher entbehrlichen Sozialkompetenzen: Wer überzeugen will, muß nachdenken, und wer nachdenkt, ist nicht linientreu. Die Selbstrekrutierungsmechanismen der politischen Klasse bringen einen einheitlichen, geistig defizitären Politikertypus hervor, der sich deshalb auf die Dauer mit demokratischen Mitteln nicht an der Macht halten kann – und es womöglich auch gar nicht soll.

Es spricht Bände, mit welcher Hilflosigkeit diese von der Furcht vor Machtverlust getriebenen Apparatschiks immer wieder zu denselben demagogischen Rezepten greifen, durch deren bedenkenlose Anwendung sie sich überhaupt erst in ihre jetzige Lage manövriert haben: etwa zu der abgedroschenen Masche, die Wähler einer Oppositionspartei als arme Irre abzustempeln, deren „Ängste man ernst nehmen“ müsse, damit sie nicht „rechten Rattenfängern“ in die Arme liefen.

Daß diese Masche nicht mehr zieht, weil sie gerade denjenigen Personenkreis beleidigt, den man bei der Stange halten möchte, wäre einem Franz Josef Strauß aufgefallen, aber dieser Typus ist ausgestorben. Das FDJ-Produkt Angela Merkel ist nicht zufällig Kanzlerin. Sie ist es unter anderem deshalb, weil ihre Politikerkollegen in ihr, dem gelernten kommunistischen Phrasenautomaten, sich selbst wiedererkennen, und zwar in Reinkultur.

Wiederum ist es kein Zufall, sondern entspricht der Logik dieser Konstellation, daß Merkel – durch ihr wahnwitziges „Weiter so“ in der Invasionskrise – spätestens im vergangenen Jahr die letzte Chance verpaßt hat, eine sich immer schlagkräftiger formierende Opposition im letzten Augenblick noch durch Entgegenkommen (phraseologischer, verbaler, symbolischer, in jedem Fall betrügerischer Natur) auszumanövrieren und die Anhängerschaft der etablierten Parteien in jenem sedierten Zustand zu halten, in dem sie jahrzehntelang die schleichende Umvolkung hingenommen hat.

Mit ihrer „Flüchtlings“-Politik, zumal sie durch allgegenwärtige Propaganda unignorierbar gemacht wurde, haben die Regierenden ohne Not das einzig relevante Thema auf die offizielle Tagesordnung gesetzt: Auf die Dauer entgeht niemand der Entscheidung, ob er den von oben geplanten Bevölkerungsaustausch will oder nicht. Da die Antwort für jeden normal gepolten Menschen auf der Hand liegt, werden mittelfristig nur noch ideologisch gefestigte Deutschenhasser und Autorassisten in hermetisch abgeschotteten Milieus an der Seite des Noch-Establishments ausharren – etwa die linksextreme Szene, die Hauptstadtschickeria oder die Medienkaste, die ihre letzten kritischen Köpfe (Matussek, Klonovsky usw.) soeben mit Hilfe einer quasi stalinistischen Säuberungswelle entsorgt.

Die politische Klasse kann niemanden mehr überzeugen, sie kann niemanden mehr erfolgreich betrügen, und was immer sie unternimmt, um die Opposition zu bekämpfen, führt zu deren Stärkung. Sie hat sich selbst aller demokratischen Optionen beraubt. Nichts geht mehr."

http://zuerst.de/2016/07/08/die-selbstrekrutierungsmechanismen-der-politischen-klasse-bringen-einen-geistig-defizitaeren-politikertypus-hervor/
Reaktor
25.09.2016 - 20:13 Uhr
*verunfall*
Nathan
25.09.2016 - 20:16 Uhr
Hihi. Ich glaube echt, den Schrott würde irgendjemand lesen. lol :D
Nathaniel
25.09.2016 - 20:25 Uhr
Und euch antifaschistischen Gender-Aktionären hat man noch nie zugehört.
Saxä mit X & Ä
25.09.2016 - 20:38 Uhr
lasse sie noch ein wenig suhlen in ihrem selbstmörderischen Linkswahn
Pet­er
27.09.2016 - 15:24 Uhr
Antonia, wie ist die aktuelle Lage in Lampukistan?
Antonia
27.09.2016 - 15:26 Uhr
Im Moment ist es so ruhig wie seit acht Tagen nicht mehr. ­Ruhig heißt, dass es am Montag nur 40 Luftangriffe gab, bei denen 26 Menschen getötet wurden. In den Tagen davor waren es täglich zwischen 120 und 140 Bombenangriffe. Heute, am Dienstag, gab es noch gar keinen Luftangriff, aber die Regimetruppen beschießen Ost-Aleppo mit Artillerie.
Der, der Anderen rät, sich ins Knie zu fìcken
27.09.2016 - 15:32 Uhr
"Regimetruppen"

Fìck dich ins Knie, Antonia!
Der, der Anderen rät, sich ins Knie zu fìcken
27.09.2016 - 17:29 Uhr
Ich meinte selbstverständlich Putin.

Fìck dich ins Knie, Putin!
Pet­er
14.12.2016 - 12:31 Uhr
Krieg gegen Rebellen: Lampukische Armee nimmt Kämpfe in Poradaninfu wieder auf
tagesschau
14.12.2016 - 19:20 Uhr
Hilferufe und Abschiedsbotschaften von Zivilisten verbreiteten sich in den letzten Stunden. Nun macht eine mögliche #Feuerpause Hoffnung.
Viele Tote bei Doppelanschlag
15.03.2017 - 18:19 Uhr
Erst am Wochenende waren bei Attentaten 75 Menschen getötet worden. Nun haben sich abermals Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt, diesmal im Justizpalast und in einem Restaurant.
Antonia
16.04.2017 - 12:05 Uhr
Über 100 Tote durch Anschlag auf Busse
Pet­er
08.02.2018 - 14:44 Uhr
Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana meldete, Truppen der US-geführten internationalen Koalition hätten im Osten Syriens Kräfte bombardiert, die die IS-Terrormiliz und die SDF bekämpften. Im Staatsfernsehen war von einer "neuen Aggression und einem Versuch zur Unterstützung des Terrorismus" die Rede.

Die Vereinigten Staaten unterstützen die SDF im Kampf gegen die IS-Terrormiliz und haben den Truppen Berater zur Verfügung gestellt. In der Provinz Deir al-Sur kämpfen die Oppositionskräfte auf der einen Seite des Euphrats, auf der anderen Seite sind syrische Regierungskräfte aktiv.
In Syrien kämpft jetzt jeder gegen jeden
08.02.2018 - 19:59 Uhr
Im Osten kämpfen die USA mit ihren Verbündeten gegen Truppen Assads, unter denen sich vom Iran befehligte afghanische Milizionäre und r­ussische Söldner der Gruppe „Wagner“ befinden.

Ebenfalls im Osten kämpfen die USA und die kurdische SDF gegen verbleibende ISIS-Terroristen.

Im Nordwesten kämpfen die Türkei und ihre syrischen Verbündeten gegen die Kurdenmiliz YPG, die zunehmend vom Iran und dem Assad-Regime bewaffnet wird.

Im Zentrum des Landes – den Provinzen Idlib, Aleppo und Hama – kämpfen syrische Rebellen mithilfe der Türkei gegen Assad-Truppen und die r­ussische Luftwaffe. Am Wochenende schossen sie ein r­ussischen Kriegsflugzeug ab. R­ussland vernichtete im Gegenzug drei zivile Krankenhäuser.

Östlich von Damaskus kämpfen ebenfalls oppositionelle Rebellen in der Region Ost-Ghouta gegen das syrische Regime. Dabei bombardieren die Assad-Truppen gezielt Wohngegenden. Mehr als 400 Zivilisten kamen dort seit Jahresbeginn ums Leben.

Im Süden des Landes, der Region Daraa, kämpfen Rebellen sowohl gegen das Assad-Regime als auch eine Splittergruppe von ISIS, die das Grenzgebiet zu Israel und Jordanien besetzt hält.


http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/syrien-bild-54747022.bild.html
#Obamagate
08.02.2018 - 23:24 Uhr
Erinnert sich noch jemand an meine wöchentliche Drohnen-Schlacht-Platte?
Antonia
11.08.2018 - 18:39 Uhr
Idlib gilt als Hochburg der Extremisten. Seit Jahren bekämpfen sich dort rivalisierende Rebellen, türkeitreue Islamisten und zugezogene Dschihadisten gegenseitig und machen den zivilen Kräften das Leben schwer.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-08/idlib-syrien-bashar-al-assad-russland-iran/komplettansicht
Pet­er
24.03.2019 - 11:23 Uhr
Während eines bewaffneten Überfalls auf ein Dorf im Zentrum Malis sind am Samstag nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 130 Zivilisten getötet worden. Der Angriff habe sich gegen die Volksgruppe der Fulbe gerichtet und sei von Jägern der Volksgruppe der Dogon verübt worden, hieß es aus Militärkreisen.
Gutmensch*in
24.03.2019 - 11:25 Uhr
Daran sind nur die CIS-White-Males mit ihrem Kolonialismus schuld!11111elf

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