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Film: Only God Forgives

User Beitrag

Gaehner

Postings: 55

Registriert seit 14.06.2013

19.06.2013 - 21:18 Uhr
Nach Drive die neueste Zusammenarbeit von Nicolas Winding Refn und everybodys darling, mister one Gesichtsausdruck, Ryan *kreisch* Gosling. Der Trailer sieht formal sehr ästhetisch aus, aber auch ebenso brutal und hohl. Was meinen?

http://www.imdb.com/title/tt1602613/
brando
19.06.2013 - 22:37 Uhr
er ist der beste schauspieler seiner generation, keinen zweifel, was soll dieses ständige gelaber von wegen ein gesichtsausdruck was für ein dummes, weinerliches hipster gelaber

Castorp

Postings: 2788

Registriert seit 14.06.2013

20.06.2013 - 00:54 Uhr
God forgives, Django doesn't.

Dr. King Scholtz

Postings: 1213

Registriert seit 13.06.2013

20.06.2013 - 06:38 Uhr
http://www.filmszene.de/filme/only-god-forgives

Hier wurde der Film ganz frisch abgewatscht. Und das, obwohl Drive hier die ehr selten vergebene 10/10 bekommen hat. Also, das kann auch ganz schöne Schei.. werden.

Hier noch mal der aktuelle Trailer...

http://www.youtube.com/watch?v=TSlSf07B0Y8
@brando
20.06.2013 - 07:14 Uhr
Natürlich hat der Typ nur einen Gesichtsausdruck. Aber man muss nur genug gehyped werden, um von den Medien als größter Schauspieler unserer Zeit abgefeiert zu werden.
liege
22.07.2013 - 17:28 Uhr
6,3 bei IMDB.

ein echter Hype-film also..zwinker
fredo
22.07.2013 - 17:33 Uhr
gestern im o-ton kino gesehen. kann nur sagen, absoluter mindfhuck. wems nicht gefällt der soll sich eins auf bradley cooper oder dd-lewis abwicxhsen. The Gos' wie immer gigantisch. peace.

Moonchild_88
22.07.2013 - 17:56 Uhr
Bin auch kurz nach Cannes gejettet um mir die Sneek-Premiere zusammen mit dem Cast anzuschauen. Großartig, der Trip war jeden Cent wert.
F. Eststeller
22.07.2013 - 17:59 Uhr
Drive ist schon überbewertet und jetzt merken endlich auch mal einige Leute mehr, dass übertriebene Brutalität und stylische Bilder noch lange keinen guten Film machen.
lölchen
22.07.2013 - 18:05 Uhr
SPIEGEL ONLINE: Mit Hauptdarsteller Ryan Gosling haben Sie jetzt zum zweiten Mal zusammengearbeitet. In "Drive" war er ein glamouröser Killer, in "Only God Forgives" wird er verprügelt, gedemütigt und verstümmelt. Wie haben Sie diesen anderen Blick auf ihn entwickelt?

Winding Refn: Wir haben Ideen zwischen uns hin und her gespielt. Ryan wusste zum Beispiel, dass ich diese Obsession mit Händen habe. So fingen wir an zu überlegen, was er mit seinen Händen machen könnte. Am Ende des Films findet seine Figur Julian die Leiche seiner Mutter, der der Bauch aufgeschlitzt wurde. Als ich ihn fragte, was er in der Situation zu tun gedenke, sagte Ryan: "Ich will meine Hände in sie stecken." "Stimmt", meinte ich, "so kehrst du zu deinem Schöpfer, zu Gott zurück. Aber deshalb müssen dir dann auch die Hände amputiert werden - was eine Art Kastration ist." So inspiriert man sich gegenseitig, bis zur endgültigen Fassung.

Passen gut zusammen, die Zwei. Haben beide nicht mehr alle Latten am Zaun.
tjaja
22.07.2013 - 18:38 Uhr
man merkt leider, dass refn ein ebensolcher hipster wie gosling ist. schade.
@lölchen
22.07.2013 - 18:43 Uhr
Such dir nen eigenen Nick, du Fake-Wichser!
Gnihihihihihi!
22.07.2013 - 19:08 Uhr
Am Ende des Films findet seine Figur Julian die Leiche seiner Mutter, der der Bauch aufgeschlitzt wurde. Als ich ihn fragte, was er in der Situation zu tun gedenke, sagte Ryan: "Ich will meine Hände in sie stecken." "Stimmt", meinte ich, "so kehrst du zu deinem Schöpfer, zu Gott zurück. Aber deshalb müssen dir dann auch die Hände amputiert werden - was eine Art Kastration ist." So inspiriert man sich gegenseitig, bis zur endgültigen Fassung.

Die verarschen uns doch! Das können die nicht ernst meinen!

...

....

.....

Oder? :{
Neenee
22.07.2013 - 21:51 Uhr
Wenn du einen Film drehst, musst du dich von Anfang an fragen: Wo wird er gesehen werden? Bei "Only God Forgives" war für mich die Antwort: Hauptsächlich auf dem Handy. So lassen sich junge Leute heutzutage unterhalten. Dabei schauen sie noch nicht einmal in einer geordneten Reihenfolge; meine Kinder gehen auf YouTube und sehen sich nur Ausschnitte an.

Ist klar. Kinofilme guckt man auf dem Handy. Wie realitätsfern kann man als Hipster eigentlich sein? Und nur weil seine Hipster-Kinder ADHS haben und es nicht aushalten, sich länger auf etwas zu konzentrieren, geht er davon aus, dass alle das so tun. Was für ein Vollidiot. Aber da sieht man mal, wohin es führt, wenn ein Typ zu Unrecht gehypet wird. Ebenso wie sein völlig überbewerteter Lieblingsdarsteller.
fredo
22.07.2013 - 23:00 Uhr
ihr könnt es einfach nicht ertragen, dass the Gos' so ein geiles multitalent (ja er macht auch anständige musik) ist, da fühlt man sich als minderwertiges männlein schnell eingeschüchtert und verfällt in schnappatmung, was? ;)

hipster-shirt mit v-ausschnitt
23.07.2013 - 00:39 Uhr
von wegen neid auf gosling! wenn er denn wenigstens ein so versierter, chamäleon-schauspieler wie johnny depp oder andere wäre. aber nee, ist er nicht!
Begeisterter
30.07.2013 - 08:26 Uhr
Toller Film, der zeigt wie überbewertet Laberdialoge sind. Mimik und Gestik sind doch das wirkliche Fenster in die menschliche Seele und Gossling zeigt, wie das funktioniert. Während die Handlung langsam an Fahrt gewinnt, ist Gossling am Anfang (also so die ersten 75 Minuten) eher eine Randfigur, die das Geschehen (meist stumm) beobachtet. Die Kamera fängt immer wieder seinen stoischen, oft auch bedeutungsschwangeren Gesichtsausdruck ein. Minutenlang bleibt sie an Ihm kleben. Natürlich ist es für Fans von Arthouse-Filmen nicht sehr schwer, seine innere Zerrissenheit in seinem versteinerten gesicht herauszulesen! Man muss nur in die Augen schauen, auch wenn Körper und Kopf meist minutenlang regungslos verharren!

Leider fängt Gossling dann nach ca. 30 Minuten doch an zu reden. (es werden so ca. 10-12 Sätze im Film werden)
Diese Geschwätzigkeit nimmt dem Film etwas die Kraft und die Eleganz. Dennoch ein toller Film für Programmkinofans und elitäre Menschen!
Toll!
30.07.2013 - 08:30 Uhr
Das kenn ich noch vom Elitekindergarten, da durfte man auch nicht reden.
Begeisterter
30.07.2013 - 09:00 Uhr
haha, bin voll sarkastisch und so.
buärgs nocheins!
30.07.2013 - 11:21 Uhr
Warum neigen dänische Regisseure eigentlich dazu, größenwahnsinnig und fürchterlich unsympathisch zu werden, wenn sie internationale Erfolge feiern? Man kann schon fast von einem Lars-von-Trier-Effekt sprechen.
Da lobe ich mir einen Thomas Vinterberg ("Das Fest", "Die Jagd"), der wirklich Filme mit sozialkritischer Relevanz dreht. Ein echter, ein mutiger Regisseur, der trotzdem auf dem Teppich bleibt!
Bekleisteter
30.07.2013 - 11:29 Uhr
Ist da beim "Begeisterten" wirklich Sarkasmus im Spiel? Ich dachte dies auch schon bei etlichen Filmkritiken zu ähnlich gearteten Filmen.
Als in einer Kritik die Szene beschrieben wurde, wie Julian sein Mutter aufschlitzt und seine Hände in Ihren Körper steckt, dachte ich zuerst auch, der Verfasser der Kritik meinte seine Euphorie ironisch/sarkastisch oder was auch immer. Nur leider meitne er das ganz ernst und geilte sich am Überinterpretieren dieser Szene ziemlich auf!
Nicolas Winding Refn Aufprall auf den Boden der Tatsachen
30.07.2013 - 11:31 Uhr
Ich werde erscheinen!
Körperklaus
30.07.2013 - 12:07 Uhr
noch nie hat man Bangkoks Straßen so leer und leise gesehen.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2013 - 12:13 Uhr
Vorgestern gesehen.
Wenn das mal keine Lynch-Hommage ist. Fand ihn schon sehr faszinierend, auch wenn die Story nur Rachegeballer ist. Aber Atmosphäre und Darsteller machen es ganz gut wett. 7,5/10
Harry
30.07.2013 - 13:21 Uhr
gestern gesehen:

man könnte den Film leicht auf 30 Minuten zusammenkürzen, wenn man nicht so oft diese minutenlangen Standbilder der bewegungslosen Protagonisten ertragen müsste. Vielleicht ist auch der Vorführer nur mal pinkeln gegangen und wollte selbst nichts vom Film verpassen.

Schade, dass manche User den Unterschied zwischen Lynch und einem talentlosen Epigonen nicht erkennen.

...
30.07.2013 - 13:25 Uhr
"Schade, dass manche User den Unterschied zwischen Lynch und einem talentlosen Epigonen nicht erkennen."

BOING!!!
...
30.07.2013 - 13:31 Uhr
"Schade, dass manche User den Unterschied zwischen Lynch und einem talentlosen Epigonen nicht erkennen."

Man denke nur an Refns "Bronson", der sich stilistisch eifrig an Kubricks "Uhrwerk Orange" bediente. Oder an "Drive", der nichts anderes war als "Bullit" für die debile Facebook-Generation.
Ja, "Epigone" trifft's ganz gut!
Fremde Lorbeeren und so...
Epic Penis
30.07.2013 - 13:31 Uhr
Ich gebe diesem Film 2½ Fleischmeißel

Dr. King Scholtz

Postings: 1213

Registriert seit 13.06.2013

30.07.2013 - 14:03 Uhr
@Begeisterter

Ich hol ja auch gerne aus, aber du übertreibst etwas sehr was den "Gehalt" dieses Filmes betrifft.

Sehr interessant gemachter Film, der aber nicht wirklich gut, aber auch alles andere als schlecht ist. Ein Experiment ähnlich Bronson oder Walhalla Rising, allerdings ohne deren Überqualität.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

30.07.2013 - 16:02 Uhr
Schade, dass manche User den Unterschied zwischen Lynch und einem talentlosen Epigonen nicht erkennen.

Den arroganten Blödsinnssatz kannste dir sparen. Ich hab den Film nicht qualitativ mit Lynch verglichen, sondern stilistisch. Wenn du da keine Gemeinsamkeiten (gerade am Anfang) siehst, ist das nicht mein Problem.
So sehr dabei!
30.07.2013 - 16:03 Uhr
Filme mit Ryan Gosling gut finden, The Swans & Deafhaven hören, in Fhain wohnen, Vollbart stehen lassen, habe ich alles richtig gemacht?
Körperklaus
30.07.2013 - 16:06 Uhr
Hast du gerade eine Flasche Club Mate in der hand bzw. in deinem Jutebeutel? wennja, alles richtig gemacht.
weißt du denn gar nichts?!
30.07.2013 - 16:09 Uhr
Der Hipster von Welt trinkt heute Bionade Latte!
Bei manchen Sachen soll man nicht sparsam sein
30.07.2013 - 16:23 Uhr
Schade, dass manche User den Unterschied zwischen Lynch und einem talentlosen Epigonen nicht erkennen.
haa
31.07.2013 - 03:06 Uhr
witzig das keine sau den film versteht. was erwartet man schon von dem durchschnittlich strunzdummen plattentest user

9/10

meisterwerk
haa
31.07.2013 - 07:00 Uhr
für mich ist jeder film ein meisterwerk, in dem die hauptfiguren ihre toten mütter aufschlitzen und die hände reinstecken. diese pure lust an gewalt- und blutgeilheit wird dann gerne mit einem intellektuellen anspruch bepinselt und eine tiefere bedeutung hinein interpretiert, damit man eine schönere umschreibung für seine perversen neigungen hat.
K. Ritiker
31.07.2013 - 07:11 Uhr
Man kann insgesamt kurz umreißen, worum es in diesem Machwerk geht: Töten, Töten, Blut, Gewalt, Töten, Blut, Gewalt, Töten, Thailand, Töten, Blut, Töten, Pros.titui.erte, Töten, Blut.

Und wie oben schon erwähnt, deuten die Perversen (allen voran der Regisseur) da mal wieder krampfhaft diverse Ebenen und Anspruch hinein, um die kranke Geilheit auf Gewalt und Blut zu rechtfertigen. Ziemlich irre.
haa
31.07.2013 - 08:13 Uhr
PS: Ich inszeniere mich gerne öffentlich als Arthouse-Film-Fan, um etwas Anerkennung und Bestätigung zu finden und mein Selbstwertgefühl etwas aufzupeppen. Gestern Abend habe ich aber daheim meinen Lieblingsfilm Transformers 3 wieder geschaut.

humbert humbert

Postings: 2408

Registriert seit 13.06.2013

31.07.2013 - 10:46 Uhr
Was für eine Enttäuschung. Optisch ist der Film am Anfang interessant, aber gegen Ende langweilen die immergleichen Einstellungen. Inhaltlich wirkt Only God Forgives noch leerer als Drive. Nirgendwo passt der Begriff Style over Substance besser als hier. Der Film ist eine selbstverliebte, stylistische Stilübung. Nett das auch eine zermatschter Kopf & ein aufgeschlitzer Körper gezeigt werden, aber wenn sich die Frau selbst befriedigt, geht die Kamera schamhaft ganz weit weg. Ein Film für Fans von unfreillig komischen Szenen, Türrahmen & Händen.

ummagumma

User und News-Scout

Postings: 693

Registriert seit 15.05.2013

31.07.2013 - 16:54 Uhr
Klasse Film; Was eine Stimmung!

Der Inhalt eines Films ist mir bei solch einer Atmosphäre ziemlich gleich.Eigentlich ist für mich Handlung generell nicht so wichtig.Viel wichtiger bzw. entscheidend ist das Wie.
Und machina stimme ich zu, ich dachte bei den ersten Einstellungen auch direkt an Lynch.
Und bei Lynch geht es in erster Linie ja auch um die erzeugten Stimmungen...

Davon ab interessieren mich irgendwelche Aussagen vom Regisseur oder generell Hintergrundinfos und sogar Trailer überhaupt nicht.
Ein Film muss für sich selber stehen und wirken.





Och nö!
31.07.2013 - 16:57 Uhr
Jetzt wird dieser Schmu auch noch zur Kunst verklärt!

poser

Postings: 2311

Registriert seit 13.06.2013

31.07.2013 - 19:07 Uhr
Als mir gesagt wurde, dass der Film eher kontrovers ist, dachte ich toll, das gefällt mir bestimmt, aber der Film war einfach nur enttäuschend. Kunstfilmen bin ich normalerweise gegenüber offen. Vor allem Filmen, die viel Wert auf Atmosphäre legen.

@ummagumma

Ich kann nachvollziehen, dass man eher von der Atmosphäre begeistert ist, aber die Handlung sollte der Inszenierung auch irgendwie gerecht werden. Die ist hier meiner Meinung nach maßlos überzogen und einfach nur lächerlich. Des Weiteren wirken Handlungsstränge wie Ryan Goslings Prostituierte einfach unnötig. Jedem das seine, aber meins ist es nicht.

Izhak Stern
31.07.2013 - 19:21 Uhr
Jedem das seine

Oh oh..... *shitstorm*
Shitstorm
31.07.2013 - 19:22 Uhr
Ich werde erscheinen.

ummagumma

User und News-Scout

Postings: 693

Registriert seit 15.05.2013

31.07.2013 - 20:26 Uhr
@poser:
Ich kann es andersrum auch verstehen,dass man sich der Stimmung nicht mehr öffnen kann wenn einem irgendwas im Film dämlich vorgekommen ist...
Aber grade solche Szenen wie eben z.B. die mit Gosling und der Prostituierten machen das ganze für mich aus.Die sind der Handlung meinetwegen nicht unbedingt zuträglich,aber erzeugen eben diese besondere Stimmung und machen den Film für mich so intensiv.Diese Einstellungen, diese Räume und vor allem diese Musik machen es da einfach aus.

Ein Beispiel würd ich gerne nennen ohne jetzt vergleichen oder auf eine Stufe stellen zu wollen:
Lost Highway, die Szene auf der Party mit dem Telefonat"Um genau zu sein,ich bin jetzt grade dort" und so.
Die Szene als solche kann man für sich stehen lassen,ist der Wahnsinn, bringt aber die Handlung eigentlich überhaupt nicht weiter.
Aber Szenen wie diese heben den Film einfach auf eine (noch)höhere Ebene. Auch weil da was von hängenbleibt, sowohl die Szene als solche aber auch die in dieser Szene erzeugte Stimmung beim weiterschauen.
SCHLUß JETZT!!!
31.07.2013 - 20:34 Uhr
HÖRT ENDLICH AUF, REFN MIT LYNCH ZU VERGLEICHEN, IHR UNGLÄUBIGEN!!!

BlnPhoenix

Postings: 2

Registriert seit 13.06.2013

31.07.2013 - 22:52 Uhr
Ganz guter Film, die Gewalt ist auf der eine Seite natürlich abschreckend, aber auch absolut notwendig für den Film. Ein schönes Fick-Dich-Hollywood-Filmchen, Respekt an Gosling. Insgesamt guckbar, aber kein Meisterwerk. 7/10
lett
31.07.2013 - 22:54 Uhr
"aber wenn sich die Frau selbst befriedigt, geht die Kamera schamhaft ganz weit weg."

haha, dass fand ich auch recht amüsant. der film ist unfassbar schlecht und ich bin schon nicht mit sehr hohen erwartungen ins kino gegangen. allerdings hab ich wieder gelernt, dass man sich mit holztischen vor kugeln retten kann.
scnhahro
31.07.2013 - 23:01 Uhr
Der Film wäre indiziert worden, wenn es Mösen zu sehen gäbe, ist klar oder? Kann es eigentlich sein, dass die Leute generell ein ein Problem mit Antagonisten-Filmen haben und deswegen gelangweilt sind? Handlungsmäßg passiert hier auch nicht weniger als in Drive.

kenner der materie

Postings: 169

Registriert seit 14.06.2013

31.07.2013 - 23:04 Uhr
Handlungsmäßg passiert hier auch nicht weniger als in Drive.

hehe. und die Handlung ist auch nicht unbedingt kränker als bei, sagen wir mal, die 120 Tage von Sodom. Ich weiß gar nicht, was hier alle haben.

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