Hanno
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09.05.2013 - 21:26 Uhr
G r o ß a r t i g!
Anspieltipp: "Ceiling Gazes"
http://www.youtube.com/watch?v=0ntO9s5Q8SQ |
bester song!
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09.07.2013 - 09:22 Uhr
GUSTAVO!!! |
Hineinbrühler
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Registriert seit 09.07.2013
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09.07.2013 - 11:19 Uhr
Mark!!! |
Penis from the sea
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09.07.2013 - 13:03 Uhr
Bring mich zu meinem Wal |
Beefy
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10.07.2013 - 12:56 Uhr
Ein weiterer Beweis dafür, dass Mark ein ewig unterschätztes und viel zu wenig beachtetes Genie ist. |
mmutantl
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28.07.2013 - 12:41 Uhr
Mark Kozeleks geniale Stimme mit minimal, ambient Elektro-Sounds
"Gustavo" ist ein Anwärter auf den Song des Jahres! |
vheissu1
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26.09.2013 - 20:09 Uhr
Anlässlich des neuen Albums von mark kozelek nochmals ein Wiederaufleben des grandiosen Albums mit Jimmy lavalle.
Leider viel zu wenig Beachtung der Mann. |
mryello
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Registriert seit 10.10.2013
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10.10.2013 - 12:06 Uhr
Für mich bis jetzt das schönste Album dieses Jahres. Die Zusammenarbeit von Mark Kozelek und Jimmy Lavalle klappt wunderbar. Diese melancholiche nörgelnde Stimme gepaart mit elektronischem Minimalismus. Genial.
Kaufte mir daraufhin auch die Soloalben von Jimmy Lavalle die er unter dem Namen "The Album Leaf" herausbrachte. Wunderschöne Musik. |
boneless
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24.06.2019 - 20:34 Uhr
What happened to Mark könnte man heute anstelle des Openers fragen. Wo Kozelek sich aktuell eher daran erfreut, seinen Zuhörer auf 12 Minuten ein Ohr abzulabern, war er 2013 noch auf der richtigen Seite des Gesangs. Perils from the Sea ist seine vllt. beste Kollaborationsarbeit. Die fragilen Songgebilde, die LaValle für Kozelek baut, ziehen einem locker die ein oder andere Träne aus dem Knopfloch. Seine Beats purzeln mit der gleichen Leichtigkeit aus den Boxen wie bei The Album Leaf und legen so einen sanften Teppich für die Geschichten, die Kozelek in einigen Songs besonders anrührend auftischt, bestes Beispiel ist da wohl Gustavo oder das einsame By The Time That I Awoke, welches zu Beginn Lost in Translation Feeling aufkommen lässt. Sicher hat der ein oder andere Song seine Längen, aber die fallen nie wirklich ins Gewicht.
Ein Album, dass man gern mit Booklet vor der Nase hört, denn man möchte nichts von dem verpassen, was hier erzählt wird. Und das passiert schon mal, denn es ist ungemein schwer, sich nicht von den ätherischen Soundlandschaften einlullen und ablenken zu lassen.
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Unangemeldeter
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24.06.2019 - 23:05 Uhr
Zustimmung! Tolles, unterschätztes Album. |
hallogallo
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25.06.2019 - 10:34 Uhr
Kann ich unterschreiben. Hervorragendes Album, das mit der Qualität von "Benji" mithalten kann. Wobei ich den aktuellen MK auch nicht so übel finde. |
Ach.im
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25.06.2019 - 11:43 Uhr
Hört auf mit eurem Kotzeleck-Gebashe! Sonst bin ich weg!
Gruß, Achim |
Unangemeldeter
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25.06.2019 - 11:59 Uhr
Den aktuellen find ich unhörbar. Hier war er aber noch gut. In "Youth" spielt er auch mein Lieblingslied vom Album (ceiling gazing) auf der Akustikgitarre - nicht nur deshalb sehr sehenswert. |
hallogallo
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25.06.2019 - 12:26 Uhr
How the hell did I end up playing myself in an Italian film
Set in a ski town in Switzerland?
Ja, super Film, mal wieder mit einem grandiosen Paul Dano.
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Eliminator Jr.
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28.07.2021 - 22:30 Uhr
Mittlerweile für mich seine Beste überhaupt. Boneless hat weiter oben bereits die richtigen Worte gefunden. Nur ein weiteres und mein persönliches Highlight möchte ich noch hervor heben: Somehow The Wonder Of Life Always Prevails. Ohne irgendeine Art Tränen komme ich da eigentlich nie durch. So unendlich nahbar, todtraurig und tröstlich. |
boneless
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29.07.2021 - 22:09 Uhr
Wo hast du denn die Vinylversion aufgetrieben, du Schlingel? :P |
Eliminator Jr.
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29.07.2021 - 23:12 Uhr
@boneless
Reines Glück + gutes Timing :D hab via Kleinanzeigen nen echt guten Deal für drei lang vergriffene Kozelek LPs bekommen. Immer noch teurer, als mir normal lieb ist, aber gut die Hälfte der üblichen Discogs-Preise. Aber man, nach der hier habe ich echt lang gesucht :) |
boneless
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30.07.2021 - 21:36 Uhr
Nice. Ich hab zwar so gut wie alles auf Cd und brauche das nicht unbedingt auf Vinyl, aber nein sagen würde ich da wohl auch nicht. |