Sou
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10.04.2013 - 21:44 Uhr
Ghostfaces Neue ist wohl sowas wie der ultimative Tarantino-Soundtrack unter den Rap-Alben, ein Konzeptalbum mit dazugehörigem Comic. Auf's erste Ohr sind wohl nicht die ganz großen Hits drauf. Dafür hat das Album einen schön abgehangenen, durchgängigen Oldschool-Touch von Waxpoetic's Adrian Younge mit viel Soul- und Morricone-Referenzen ausstaffiert. Kann man auf jeden Fall machen und nach Ill Bill schon das zweite richtig gute klassische East Coast-Album in diesem Jahr. Pro Era zähl ich mal nicht mit.
http://www.npr.org/2013/04/08/176043665/first-listen-ghostface-killah-and-adrian-younge-twelve-reasons-to-die |
Sou
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10.04.2013 - 22:04 Uhr
Ich hab übrigens keine Ahnung von Hip-Hop... Pitchfork hat das nur mal erwähnt... |
Eliminator Jr.
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19.08.2013 - 17:24 Uhr
Bin ich jetzt erst drauf aufmerksam geworden. Im Gegensatz zu den letzten Jahren hatte ich noch kein Rap-Album gefunden, dass mir so richtig richtig gut gefällt. Aber das hier ist erstklassig. Wird 'Run The Jewels' und 'Yeezus' wohl um längen hinter sich lassen. |
jeeesus
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23.08.2013 - 00:01 Uhr
wird es wohl doch nicht. hat hier bei pt nur 6/10 erhalten. |
Soup
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23.08.2013 - 00:50 Uhr
Wobei sich die Rezension hier auf die alternativen Versionen von Apollo Brown bezieht. Wenn diese allerdings besser sein sollen als die "Originale", frage ich mich schon welche Wertung die dann wohl bekommen hätten.
Ich empfinde gerade die Produktion von Adrian Younge als eine der bestsitzenden, die ich jemals auf einem Hip Hop-Album hören durfte. Von den Raps her gab es sicherlich bessere Ghostface-Alben, trotzdem eine meiner Platten des Jahres. |
Eliminator Jr.
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27.08.2013 - 16:17 Uhr
Sehe ich ganz genau so. Die Produktion macht hier den großen Unterschied. Hab grad den ersten Durchgang des Brown-Tapes hinter mir und hatte überhaupt nur an ganz vereinzelten Stellen das Gefühl, dasselbe Album mit alternativer Produktion zu hören. Hier handelt es sich um zwei gänzlich unterschiedliche Alben. Das Brown-Tape hat einen weitaus moderneren Vibe, die Gangster-Ästhetik bleibt erhalten, allerdings in gänzlich anderer Ausführung. Das ganze klingt wie so ziemlich jedes dritte durchschnittliche moderne Rap-Album.
Letztendlich führt einem das Brown-Tape vor Augen, wie vordergründig und wichtig die Produktion für die Gesamtatmosphäre eines Albums ist.
Younge Tape: 9-9.5/10
Brown Tape: 6/10
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...
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27.08.2013 - 16:48 Uhr
Armselig, dass hier nur das Brown Tape rezensiert wurde. Und dazu wird hier lieber über Schrott wie Thees Uhlmann diskutiert... |
Eliminator Jr.
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12.10.2013 - 19:09 Uhr
Heute die LP gekauft. Ganz oben dabei am Ende des Jahres, so viel ist sicher. |
Kopfnicker
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22.11.2014 - 01:52 Uhr
richtig fett, auch das Apollo Brown Remix- Album!!! Bringt mal echten Hip Hop an die Thread-Spitze, nicht nur nasen-farid und karottenfler
neues Ghostface-Album steht im Dezember an, die veröffentlichten Titel hinterlassen schonmal n guten Eindruck. |
Kritiker
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14.12.2016 - 20:15 Uhr
Was zur Hölle. Ihr gebt diesem Album 6/10?
Noch dazu habt ihr das falsche Cover gewählt - nämlich das vom Original-Album, prod. von Adrian Younge.
Eure HipHop/Rap-Reviews sind an Peinlichkeit nur schwer zu überbieten, ich finde ihr solltet euch auf andere Genres fokussieren. Man merkt als HipHop-Head einfach sofort, dass da jemand schreibt der nicht komplett in der Materie ist und auch Beat-technisch wenig Ahnung hat. mfg |
Puschi-doh
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14.12.2016 - 20:42 Uhr
öde Schaizäh nur der Tyrken Hophip ist noch debiler |