Der Plattentests-Skandal: Seitenbetreiber lässt Forum mit mehreren Hundert Usern jahrelang verwahrlo
User | Beitrag |
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bazi |
01.03.2013 - 13:26 Uhr
mia san gay. |
Springerpresse |
01.03.2013 - 13:26 Uhr
Ich bin gay. |
mausischatzi |
01.03.2013 - 13:27 Uhr
feiger eiersalzer |
Armin |
01.03.2013 - 13:27 Uhr
Jetzt ist aber Ruhe hier im Puff! Sonst setzt' aber wat! |
mausischatzi |
01.03.2013 - 13:27 Uhr
cb3000 = gay |
mausischatzi |
01.03.2013 - 13:45 Uhr
feiger hodenpfefferer |
*Push* |
01.03.2013 - 21:36 Uhr
Lest den Post von "BILD von heute"! Lasst euch die Augen öffnen! Empört euch! |
BILD von gestern |
01.03.2013 - 22:42 Uhr
Sänger Joachim W.: "...und dann berührte er mein Bein."Ein sichtlich mitgenommener Joachim W. empfängt uns an diesem stürmischen Mittwochabend vor den Toren seiner Hamburger Villa. Er raucht eine Zigarette, "um die Nerven zu beruhigen", wie er sagt, reicht uns noch einmal die Hand und führt uns in das Innere seines letzten Zufluchtsortes, seiner letzten Festung, unerreichbar für Armin L., das "Stuttgarter Rezensions-Monster", hinter meterhohen Zäunen und Stacheldraht gelegen. Doch kann er die Einsamkeit nicht recht genießen, zu oft sucht die Vergangenheit, suchen die Vorfälle, sucht das Gesicht L.s ihn in seinen Träumen heim. "Ich dachte, ich hätte mein Leben wieder in den Griff bekommen. Ich begann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, habe mich wieder neu verliebt. Ich hatte die Sache tief in mir eingeschlossen, sie verdrängt. Doch jetzt kam alles wieder hoch." W. sagt sich, dass er auspacken muss, um mit dem Thema wirklich abzuschließen. "Ich möchte nur, dass er seine gerechte Strafe bekommt. Verzeihen kann ich ihm das nie." W. fällt es sichtlich schwer, seine Geschichte zuende zu führen. Oft gerät er ins Stocken, muss tief einatmen, den Kloß in seinem Hals hinunterschlucken. Doch der tapfere Mann schafft es. Und was er erzählt, ist ebenso ungeheuerlich wie unglaublich. "Ich lernte L. auf einer Cocktailparty kennen. Das muss so ungefähr im Herbst '99 gewesen sein. Bereits nach wenigen Minuten trat der charmante junge Mann auf mich zu, erzählte mir, dass er da so ein neues Ding am Start habe, etwas mit Musik, und lud mich ein, mir doch einmal selbst ein Bild von seiner Firma zu machen. Ich sagte schließlich zu. Wer rechnet denn auch mit sowas?" Er fährt fort: "Ich folgte also der Einladung, kam irgendwann nachmittags, ich weiß noch wie heute, dass ich ziemlich müde war, da ich mir mit Wiener Würstchen den Bauch vollgeschlagen hatte, in der Hauptzentrale an, und wunderte mich zunächst darüber, dass die Büros vollständig leer standen, dachte mir aber nichts weiter dabei. Die machen wohl gerade alle Mittag, sagte ich mir, und damit war das Thema für mich auch erledigt. Nur in L.s Büro vernahm ich Geräusche, ging hinein und traf ihn dort auch an. Wir unterhielten uns sehr gut und lebhaft, aber irgendwann begann er mir zu schmeicheln und auch etwas aufdringlich zu werden. Er erzählte mir, dass er den "Goldenen Reiter" bis heute immer beim Sex höre; das war schon etwas unangenehm. Ich trug an diesem Tag eine knallgelbe Hose, die er auch sofort für seine Anschmachtungen auszunutzen begann. Sie sei ja so schön golden, golden sei an sich seine Lieblingsfarbe, denn das tolle an der Farbei sei, dass sie sich immer auch genauso gut anfühle, wie sie aussehe. So begann er mein Bein zu streicheln, doch das ging mir dann zu weit. Ich bedankte mich für die freundliche Einladung, sagte aber, dass ich nun gehen müsse, da ich mir nicht sicher sei, ob ich meinen Herd ausgeschaltet habe. Er schaute mich verdutzt an, brauchte einige Sekunden, dann drohte er mir und versprach, dass das Folgen haben werde." Und es hatte Folgen. Sämtliche Werke des in der Musikwelt respektierten W. wurden genadenlos und aufs respektloseste verrissen. 'Ich konnte mich nirgendwo mehr sehen lassen. Alle machten sich über mich lustig." [...] |
Armin |
01.03.2013 - 22:54 Uhr
Dazu möchte ich mich nicht äußern. |
Gegen |
02.03.2013 - 00:18 Uhr
das Vergessen! |
|
02.03.2013 - 00:32 Uhr
5/10 |
Nein. |
02.03.2013 - 01:37 Uhr
Locker 7/10. |
PauI |
02.03.2013 - 12:30 Uhr
Das sind die User, die keinen Bock auf Kindergartenforum haben:01. Ryka 94 Punkte + 5 02. Monsterspecht 91 Punkte + 2 03. LG 86 Punkte + 2 03. Paul 86 Punkte + 3 05. Mixtape 79 Punkte + 4 06. Michael 76 Punkte + 0 07. qwertz 71 Punkte + 2 08. gawain 66 Punkte + 0 09. dogs on tape 57 Punkte + 1 10. Jeff & The Fabulous Flying Flames of France 34 Punkte 11. garp 24 Punkte 12. Heulender Vogel 11 Punkte 13. blackprince 10 Punkte |
KGF |
02.03.2013 - 13:11 Uhr
Diese User haben ausschließlich Bock auf Kindergartenforum:01. Rykä 94 Punkte + 5 02. Monsäterspecht 91 Punkte + 2 03. LGÄ 86 Punkte + 2 03. Pauäl 86 Punkte + 3 05. Mixätape 79 Punkte + 4 06. Mich#ael 76 Punkte + 0 07. qweärtz 71 Punkte + 2 08. gawaian 66 Punkte + 0 09. dogs ason tape 57 Punkte + 1 10. Jefff & The Fabulous Flying Flames of France 34 Punkte 11. garpo 24 Punkte 12. Heulenderu Vogel 11 Punkte 13. blackprincesse 10 Punkte |
*Push* |
02.03.2013 - 18:02 Uhr
..... |
*Push* |
02.03.2013 - 18:15 Uhr
Ich bin übrigens gay. |
*Push* |
02.03.2013 - 18:15 Uhr
Bin ich tatsächlich! |
Mmh |
02.03.2013 - 23:59 Uhr
7,5/10 |
Mmh |
03.03.2013 - 00:02 Uhr
Für den letzten Gay-P.o.r.n.o, den ich gesehen habe. |
Andreas |
03.03.2013 - 00:02 Uhr
Und et stimm nisch |
Bewertung: Letzter Gay-P. |
03.03.2013 - 00:11 Uhr
3,5/10 |
zombie user |
03.03.2013 - 10:18 Uhr
verwahrloste user haben mehr fun oder braucht ihr im echten leben auch ständig eine betreuung die euch vor dem bösen bewahrt. |
|
03.03.2013 - 10:33 Uhr
Zurück zur Ausgangsfrage, meine Damen und Herren. Diese trifft ins Zentrum sozialer Relefurzefanz. |
S. Chnell-Merker |
03.03.2013 - 10:34 Uhr
Der Link zur Sueddeutschen geht immer noch nicht. Das ist alles nur ein Fake! |
PT-Funktionär |
03.03.2013 - 12:27 Uhr
Ja, dieser ganze Skandal hat nie existiert. Bitte gehen sie weiter es gibt hier nicht zu sehen! |
Kudso |
03.03.2013 - 13:09 Uhr
Das wollen sie euch glauben machen! Öffnet die Augen! Es ist noch viel schlimmer als gedacht! |
Lotzo Knuddelbär |
03.03.2013 - 13:53 Uhr
Sie wollen uns erzählen sie hätten eine Seele. Sie wollen uns glauben machen es gäbe was zu lachen. Sie wollen ganz bestimmt, dass wir glücklich sind. Und unsere Leidenschaft ist ihnen rätselhaft.Sie wollen uns erzählen wir sollen uns nicht mehr quälen. Und sie sind schon zufrieden, wenn wir die Kurve kriegen. Denn für unser Selbstmitleid haben sie keine Zeit. Nieder mit den Umständen!! |
|
03.03.2013 - 17:58 Uhr
HerzlichstIhr Franz Josef Wagner. |
Pusher |
06.03.2013 - 13:40 Uhr
Wir haben nichts vergessen, Armin! |
verwahrlo |
06.03.2013 - 20:56 Uhr
schön wär's. threads über analhygiene und kot werden immer noch sofort gelöscht :( |
Rolph |
06.03.2013 - 20:58 Uhr
Es besteht überhaupt kein Grund zur Veranlassung. |
Harry Hirsch |
14.03.2013 - 17:54 Uhr
Gab's nun eigentlich ein offizielles Statement von Armin oder nicht? |
Armin |
14.03.2013 - 18:03 Uhr
Ich gebe zu, dass ich mich mit Joachim W. getroffen habe. Das war's. Mehr war da nicht! Wirklich! |
°rmin |
14.03.2013 - 18:16 Uhr
du bist ein fake, du hast keinen popel° über deinem A. hau ab. |
Gegen das Vergessen! |
10.05.2013 - 22:43 Uhr
Sänger Joachim W.: "...und dann berührte er mein Bein."Ein sichtlich mitgenommener Joachim W. empfängt uns an diesem stürmischen Mittwochabend vor den Toren seiner Hamburger Villa. Er raucht eine Zigarette, "um die Nerven zu beruhigen", wie er sagt, reicht uns noch einmal die Hand und führt uns in das Innere seines letzten Zufluchtsortes, seiner letzten Festung, unerreichbar für Armin L., das "Stuttgarter Rezensions-Monster", hinter meterhohen Zäunen und Stacheldraht gelegen. Doch kann er die Einsamkeit nicht recht genießen, zu oft sucht die Vergangenheit, suchen die Vorfälle, sucht das Gesicht L.s ihn in seinen Träumen heim. "Ich dachte, ich hätte mein Leben wieder in den Griff bekommen. Ich begann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, habe mich wieder neu verliebt. Ich hatte die Sache tief in mir eingeschlossen, sie verdrängt. Doch jetzt kam alles wieder hoch." W. sagt sich, dass er auspacken muss, um mit dem Thema wirklich abzuschließen. "Ich möchte nur, dass er seine gerechte Strafe bekommt. Verzeihen kann ich ihm das nie." W. fällt es sichtlich schwer, seine Geschichte zuende zu führen. Oft gerät er ins Stocken, muss tief einatmen, den Kloß in seinem Hals hinunterschlucken. Doch der tapfere Mann schafft es. Und was er erzählt, ist ebenso ungeheuerlich wie unglaublich. "Ich lernte L. auf einer Cocktailparty kennen. Das muss so ungefähr im Herbst '99 gewesen sein. Bereits nach wenigen Minuten trat der charmante junge Mann auf mich zu, erzählte mir, dass er da so ein neues Ding am Start habe, etwas mit Musik, und lud mich ein, mir doch einmal selbst ein Bild von seiner Firma zu machen. Ich sagte schließlich zu. Wer rechnet denn auch mit sowas?" Er fährt fort: "Ich folgte also der Einladung, kam irgendwann nachmittags, ich weiß noch wie heute, dass ich ziemlich müde war, da ich mir mit Wiener Würstchen den Bauch vollgeschlagen hatte, in der Hauptzentrale an, und wunderte mich zunächst darüber, dass die Büros vollständig leer standen, dachte mir aber nichts weiter dabei. Die machen wohl gerade alle Mittag, sagte ich mir, und damit war das Thema für mich auch erledigt. Nur in L.s Büro vernahm ich Geräusche, ging hinein und traf ihn dort auch an. Wir unterhielten uns sehr gut und lebhaft, aber irgendwann begann er mir zu schmeicheln und auch etwas aufdringlich zu werden. Er erzählte mir, dass er den "Goldenen Reiter" bis heute immer beim Sex höre; das war schon etwas unangenehm. Ich trug an diesem Tag eine knallgelbe Hose, die er auch sofort für seine Anschmachtungen auszunutzen begann. Sie sei ja so schön golden, golden sei an sich seine Lieblingsfarbe, denn das tolle an der Farbei sei, dass sie sich immer auch genauso gut anfühle, wie sie aussehe. So begann er mein Bein zu streicheln, doch das ging mir dann zu weit. Ich bedankte mich für die freundliche Einladung, sagte aber, dass ich nun gehen müsse, da ich mir nicht sicher sei, ob ich meinen Herd ausgeschaltet habe. Er schaute mich verdutzt an, brauchte einige Sekunden, dann drohte er mir und versprach, dass das Folgen haben werde." Und es hatte Folgen. Sämtliche Werke des in der Musikwelt respektierten W. wurden genadenlos und aufs respektloseste verrissen. 'Ich konnte mich nirgendwo mehr sehen lassen. Alle machten sich über mich lustig." [...] |
didi |
11.05.2013 - 00:47 Uhr
ich kann nicht mehr! |
didi |
11.05.2013 - 04:26 Uhr
holt mich doch endlich aaaaaaaaab!!!!!!!! |
didid |
11.05.2013 - 06:06 Uhr
i am the greatest |
Orph |
11.05.2013 - 08:52 Uhr
man hat mich zu Dingen gewzungen...Dingen wie alle hier zu BUMSEN! |
Orph |
11.05.2013 - 09:20 Uhr
iss wazz fatzke? |
Watzke |
11.05.2013 - 09:44 Uhr
Wie bitte? |
Orph |
11.05.2013 - 09:49 Uhr
come out the closet, dann würdest du es auch verstehen. |
Gebüsch |
11.05.2013 - 20:00 Uhr
*raschel* |
Armin |
11.05.2013 - 20:35 Uhr
Armin, isch liebe disch! |
Orph |
11.05.2013 - 21:01 Uhr
Ich fikke euch alle ihr BITCHEZ! |
Elmar |
12.05.2013 - 00:01 Uhr
Ich als Integrationsbeauftragter der Bundeslegierung finde, man sollte auch diesen Menschen eine 2te Chance geben :-) :-) Dass sie keine Arier sind, dafür können sie ja nix :-) :-) |
Inter Gration |
12.05.2013 - 00:10 Uhr
Auch hier wieder Fehler über Fehler...:D |
Kandesbunzler |
12.05.2013 - 00:13 Uhr
Zeit, meine lieben Freunde, dass der Kandesbunzler zu euch spricht. Hört:Der Bunzler hat bei seinem letzten Besuch der Republik Plattentests eine Menge Missstände feststellen müssen. Es wurden einzelne Gruppen Musikinteressierte systematisch gemobbt. Ich hatte damals in meiner bekannten Ruckrede einen neuen Geist für dieses Gebilde hier gefordert aber nichts ist passiert. Andersdenkende fallen über Andersdenken her und jeder ist seines Wolf Wolf. So kann es nicht mehr weiter gehen. Ich fordere ein Moratorium der Härte. |
oink |
12.05.2013 - 09:00 Uhr
oink oink |
Der Pöbel |
12.05.2013 - 14:39 Uhr
AUSZIEHEN! AUSZIEHEN! AUSZIEHEN! |
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