Eklat bei Lanz: Katrin Sass schießt gegen Peer Kussmagk
User | Beitrag |
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smackdown |
31.01.2013 - 16:14 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=kBM2qYe31LYDie ganze Sendung stürzt leider in der Mediathek des ZDF immer wieder ab, offensichlicht greifen gerade sehr viele Menschen darauf zu. |
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31.01.2013 - 16:21 Uhr
Kussmagk ist für das Dschungelcamp doch genauso wenig stellvertretend, wie Bauer Heinrich für Bauer sucht Frau. Also warum giftet sie ausgerechnet gegen ihn? Unterscheidet sie zwischen raffendem und schaffendem Kapital? Geht es gar nicht ums Dschungelcamp sonder um persönliche Ressintements Kussmagk gegenüber? Oder wollte sie sich einfach nur mal im öffentlich-rechtlichen (dem "guten" Fernsehen) eindeutig profilieren und gegen das "schlechte" Fernsehen hetzen? |
bärtiger Guru aus der Höhle |
31.01.2013 - 16:22 Uhr
kenn ich beide nicht. hab ich was wichtiges verpasst? |
udo ballerknaller |
31.01.2013 - 16:29 Uhr
sagt mir nix. |
Oh-Mann-Ey |
31.01.2013 - 16:31 Uhr
Dazu stehen doch schon über fuffzig Einträge im Lanz-Thread. Oh-Mann-Ey. |
bloebloe |
04.02.2013 - 20:31 Uhr
Na und. Es geht um das maximale Geschwalle. Die Datenbank muss zugeschissen werden mit News aus dem Jahr 1968 z.B. Eklat: Feministen-Ikone Valerie Solanas schießt aus Männerhass auf Andy Warhol. Das ist spannend. Wow. |
dódeI |
04.02.2013 - 20:35 Uhr
zumindest spannender als der scheiss hier. |
Männerism |
04.02.2013 - 20:38 Uhr
Danke für das Stichwort: Das SCUM-ManifestEs wird gemeinhin angenommen, dass SCUM (dt. Abschaum) ein Akronym ist für Society for Cutting Up Men (dt. wörtlich: Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern). Maurice Girodias, der Herausgeber des SCUM-Manifests, behauptete, SCUM stehe für Society for Cutting Up Men. Solanas hingegen schien dies nie so beabsichtigt zu haben.[4][5] Der Satz Society for Cutting Up Men taucht nie in dem Text auf und Solanas bezeichnet einen bestimmten Frauentyp, nicht Männer, als SCUM. Sie schreibt:[6] „Der wirkliche Gegensatz besteht daher nicht zwischen Frauen und Männern, sondern zwischen SCUM auf der einen Seite – dominierenden, sicheren, selbstvertrauenden, widerlichen, gewalttätigen, eigensüchtigen, unabhängigen, stolzen, sensationshungrigen, frei rotierenden, arroganten Frauen, die sich imstande fühlen, das Universum zu regieren, die schon bis an die Grenzen dieser Gesellschaft rotiert sind und die bereit sind, über das, was ihnen hier geboten wird, hinauszurotieren – und auf der anderen Seite den netten, passiven, entgegenkommenden, ‚kultivierten‘, höflichen, würdigen, unterwürfigen, abhängigen, verschreckten, bewusstlosen, unsicheren, Anerkennung suchenden Daddy-Töchtern [...]“ Das Manifest beginnt mit folgender Passage: „Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewussten und sensationsgierigen Frauen nichts anderes übrig, als die Regierung zu stürzen, das Geldsystem abzuschaffen, die umfassende Automation einzuführen und das männliche Geschlecht zu vernichten.“ Mary Harron lobt Solanas’ „ausgeprägten Hang zur Komik“ und bezeichnet das SCUM-Manifest als eine „brilliante Satire“, in welcher Solanas den Männern die Schuld an jedem Übel der modernen Welt gibt. In ihrer Schmähschrift sagt Solanas, die Geschichte habe bewiesen, dass Männer weder fähig noch willens seien, menschlich zu handeln, und aus diesem Grund vernichtet werden müssen, damit der Aufbau einer menschlichen Gesellschaft möglich werde. Noch härter werden jene Frauen beurteilt, die sie als „Kollaborateurinnen der Männerherrschaft“ bezeichnet.[3] Andere Autoren argumentieren ebenfalls, dass das SCUM-Manifest eine Satire und Parodie im Sinne von Jonathan Swifts A Modest Proposal ist, die sich mit dem Patriarchat und Sigmund Freuds Psychoanalyse auseinandersetzt. Der Text ersetzt lediglich das Wort Frau mit Mann und nutzt alle Klischees der psychoanalytischen Theorie: Der biologische Unfall, das unvollkommene Geschlecht, den Penisneid, der nun zum Pu&sjy;ssy-Neid geworden ist.[7][8][9][10] In einem Interview mit der Zeitschrift Village Voice erklärte Solanas dazu, dass ihr Manifest nicht als ernst gemeinte Handlungsanleitung gedacht war.[11] Die Regisseurin Mary Harron, die Valerie Solanas zur Heldin ihres Films „I Shot Andy Warhol“ machte, war nach eigenen Aussagen von dem Text stark beeindruckt. Harron in einem Zeitungsinterview: „Eine Lektüre, die mein Leben veränderte. Kein Buch hat mich je so angerührt und erschüttert“. Das S.C.U.M.-Manifest wurde 2004 von Mario Eick unter dem Titel Manifesto für die Bühne adaptiert und inszeniert. |
The Maximum Geschwalle |
04.02.2013 - 20:46 Uhr
War das vor ein paar Tagen oder?! Hat doch schon jeder wieder vergessen.Aber es war wichtig. |
Pedant |
04.02.2013 - 20:48 Uhr
Schußwaffen gehören auch bei Lanz verboten. |
Genderism |
04.02.2013 - 20:50 Uhr
Ich werde von Feministen verfolgt. Bitte. |
Eklat der Woche |
05.02.2013 - 14:24 Uhr
Ultragute Sendung!Bei 57:16 macht Sass schon so komische Mundbewegegungen, die mir vorher gar nicht aufgefallen sind...angedeutete "Kussmagk-lutscht-Schwänze"-Mimik?? Was meint ihr? :D Ein Youtube-Kommentar-Wegweise für Leute mit wenig Zeit: HeRVoRRaGeND vor 3 Tagen AUSRASTER KATRIN SASS - GGÜ. PEER KUSMAGK - BEI MARKUS LANZ 29.01.2013 (Zeit-Stempel unter Berücksichtigung von etwas "Kontext") 1. 00:27:00 (bissl Vorspiel, gell ;D) 00:50:00 Es geht so langsam um den Dschungel (sehr sauber reflektierte Wortmeldungen) 00:51:00 Peer Kusmagk beschert Katrin Sass erste Anfälle 00:52:00 Peer Kusmagk wird langsam pis*sig 00:53:00 Lügner Lanz versucht sich - wiedermal vergebens - mit einem Appel an die Moral ab 00:57:00 Hintergrund zum Ausraster 01:00:00 PAM! |
Förster Heinrich |
05.02.2013 - 17:44 Uhr
Ja, mach ihn rund, dieses Schwein! :DAber den Lanz kann ich echt nicht ab. Gegen den sollte auch mal live in der Sendung gestänkert werden! :) |
sass |
19.06.2013 - 23:48 Uhr
kussmagk, du lutscher! |
23:15 |
11.06.2019 - 19:51 Uhr
Carsten Linnemann, PolitikerEr ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Aktuell stürzt die Union in Umfragen weiter ab. Linnemann spricht über Fehler und äußert sich zum Erfolg der Grünen. Sascha Lobo, Blogger und Autor Lobo sagt: "Ich glaube, dass wir uns in einem Niedergang der Volksparteien befinden." In der Sendung erklärt er warum, spricht über Fehler der CDU und die "digitale Trümmerlandschaft". Ursula Ott, Journalistin und Autorin Ihr Buch "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" wurde zum Bestseller. In der Sendung erklärt Ott, wie wir mit dem Ort unserer Kindheit umgehen, wenn die Eltern alt werden. Purple Schulz, Musiker Bereits als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für die Musik. In den 80er Jahren wurde Schulz mit Hits wie "Verliebte Jungs" berühmt. Der Musiker spricht über seine Karriere und sein neues Album. |
Hshtag |
11.06.2019 - 23:44 Uhr
#Lanz |
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