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Buch: Tuvia Tenenbom - Allein unter Deutschen: Eine Entdeckungsreise

User Beitrag
Moderator
11.01.2013 - 19:35 Uhr
Was sagt ihr zu dem Buch. Lesenswert?
AD
11.01.2013 - 19:39 Uhr
Sehr gut:

http://jungle-world.com/artikel/2012/51/46839.html
lächerlicher Typ
12.01.2013 - 04:39 Uhr
"Diese Deutschen haben kein Rückgrat, keinen Stolz, keine Ahnung und nur sehr wenig Menschlichkeit. Tausendmal am Tag sagen sie pea.ce and lo.ve, ohne es wirklich zu meinen. Mit zwei Fingern machen sie das Friedenszeichen, ihre Herzen singen aber Sieg He.il." (Tenenbom)

LOOOOOL

12.01.2013 - 10:41 Uhr
Ich kann das Gejammer langsam nicht mehr ertragen! Natürlich wurde den Ju.den viel Leid und unaussprechlich schlimme Dinge angetan. Aber mit welcher Selbstgerechtigkeit seit Jahren einige Vertreter mit anklagendem Finger auf andere zeigen ist zum Kotzen. Und dagegen darf man dann auch nichts sagen, weil man dann gleich Anti.se.mit ist.
Aaron Wassertrum
12.01.2013 - 10:56 Uhr
Ich kann das Gejammer langsam nicht mehr ertragen! Natürlich wurde den Ju.den viel Leid und unaussprechlich schlimme Dinge angetan. Aber mit welcher Selbstgerechtigkeit seit Jahren einige Vertreter mit anklagendem Finger auf andere zeigen ist zum Kotzen. Und dagegen darf man dann auch nichts sagen, weil man dann gleich Anti.se.mit ist.

ANTISEMIT!!!!
negride persönlichkeit
12.01.2013 - 12:50 Uhr
Wenn man mal "Allein unter Amis" spielen würde (Tevenbom ist ja New Yorker), würden sich noch viel schlimmere Abgründe auftun...die Amerikaner sind viel rassistischer als wir Deutsche.
Joshua Silberstein
12.01.2013 - 12:56 Uhr
Wenn man mal "Allein unter Amis" spielen würde (Tevenbom ist ja New Yorker), würden sich noch viel schlimmere Abgründe auftun...die Amerikaner sind viel rassistischer als wir Deutsche.

Hör gefälligst auf, zu relativieren!! Die Deutschen sind sehr schlimm und die Ju.den das meistverfolgte Volk der Erde! Wer das anders sieht, ist Anti.se.mit!!!
silverstone
12.01.2013 - 13:06 Uhr
Hör gefälligst auf, zu relativieren!! Die Deutschen sind sehr schlimm und die Ju.den das meistverfolgte Volk der Erde! Wer das anders sieht, ist Anti.se.mit!!!

...deshalb leben ja auch heutzutage (wieder) tausende von j.uden in deutschland...

dass die deutschen als mehrheitlich säkulares volk vllt. etwas gegen andere religionen haben, kann natürlich üüüüberhaupt nichts mit der abneigung gegenüber j.uden zu tun haben! nein, es müssen ja automatisch antis.emiten sein!
Vermutung
12.01.2013 - 13:19 Uhr
Dieser Thread wird spätestens heute abend gelöscht werden.
@vermutung
12.01.2013 - 13:25 Uhr
nein, das wird nicht passieren, denn das wäre ja antise.mitisch.
what???
12.01.2013 - 17:45 Uhr
"Aber mit welcher Selbstgerechtigkeit seit Jahren einige Vertreter mit anklagendem Finger auf andere zeigen ist zum Kotzen"

gut, dass wir deutschen da ganz anders sind.
unsere Humorlosigkeit ist wie nicht anders zu erwarten zum Brüllen.
Spätestens wenn Borat in Gestalt von Tuvia T. auch mal nach Deutschland kommt hört der Spaß auf und schon im Vorfeld versucht die dt. Volkszensurgemeinschaft gleich mal alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die Veröffentlichung zu verhindern.
Daß Deutschland alles andere als ein a.nti.sem.itismusfreier Raum ist, ist einem erst kürzlich wieder bei der Bro.der/Augstein debatte in aller Deutlichkeit vor Augen geführt worden. Was da vor allem in den 100000 Leserkommentaren geäußert wurde läßt einen Gruseln.
Vor 2 Tagen wurden 3 kur.dische Aktivistinnen in Paris erm.ordet, dass die Türkei dahintersteckt kann man zumindest nicht ausschließen; das wurde aber selbstverständlich in den dt. Medien nicht als Verdacht geäußert, denn die Türkei sind ein souveräner Staat mit dem wir befreundet sind und außerden leben viele Türken in Deutschland.
Unschwer sich vorzustellen, was in unseren Medien los gewesen wäre, wenn 3 pal.ästinensische Aktivistinnen ermo.rdet worden wären, denn I.sr.ael ist ein fasc.histischer Unrechtsstaat, mit dem wir besser nichts am Hut haben und außerdem starben viele J.uden in dt. K.Zs.

12.01.2013 - 18:00 Uhr
Unschwer sich vorzustellen, was in unseren Medien los gewesen wäre, wenn 3 pal.ästinensische Aktivistinnen ermo.rdet worden wären, denn I.sr.ael ist ein fasc.histischer Unrechtsstaat,

schon das massaker von gaza ende 2009 vergessen (inkl. goldstone-report)? 1400 tote palästinenser waren das ergebnis und die medien haben darüber berichtet, ohne "den bösen j.uden" dafür die schuld zu geben.

ja, isr.ael ist ein faschistischer unrechtsstaat, das liegt aber den dortigen rechten kräften. linke, gemäßigte kräfte müssten mal das ruder übernehmen, das jedoch wird nicht passieren, da die usa ja auch noch ein wörtchen mitzureden haben.
Nur zur lnfo
12.01.2013 - 19:46 Uhr
Wenn man mal "Allein unter Amis" spielen würde (Tevenbom ist ja New Yorker), würden sich noch viel schlimmere Abgründe auftun...die Amerikaner sind viel rassistischer als wir Deutsche.

Gabs doch schon! Der zugehörige Film heißt 'Borat', für den, den es interessiert.
Meinungsfreiheit und Zensur
29.07.2017 - 19:40 Uhr
J.üdischer Buchautor Tuvia Tenenbom: „Aki.f Pirin.çci wird in Deutschland viel Unrecht angetan!“

https://philosophia-perennis.com/2017/03/20/tuvia-tenenbom-akif-pirincci/
e. kelhaft
29.07.2017 - 20:27 Uhr
ja, isr.ael ist ein faschistischer unrechtsstaat

habe den ganzen müll hier mal gemeldet. mal sehen, wie lange das noch da steht.
Yep
29.07.2017 - 20:29 Uhr
"Man muss diesen Mann nicht mögen, um zu erkennen, wie viel Unrecht und Gewalt ihm in Deutschland angetan wird. Man muss jedoch ein sehr selbstgerechter Deutscher sein, um die Gewalt, die ihm alltäglich angetan wird, zu rechtfertigen oder achselzuckend hinzunehmen."

So ist es.
Der Übergang
29.07.2017 - 20:33 Uhr

Unnachahmlicher Humor und trotzige Angriffslust zeichnen auch den neuen Pirinçci aus: Der Übergang beschreibt jene selbstmörderische Abnormität, welche man den Deutschen mittlerweile als die neue Normalität verkauft. Sie sollen auf keinen Fall die Zeichen an der Wand erkennen und sich gegen die Zerstörung ihres Landes wehren. »Wer nicht fragt, ist dumm« hieß es früher. Heute lautet das Motto: »Wer zweifelt, ist tot«, zumindest gesellschaftlich. Doch wie alles hat auch der Übergang irgendwann ein Ende. In einigen Jahren schon, wenn er abgeschlossen ist, werden die Deutschen aber nicht vor einem Scherbenhaufen stehen, sondern vor dem Verlust ihrer selbst.

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