Kid Alex
User | Beitrag |
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Gloria |
11.02.2004 - 12:50 Uhr
Na, wie findet man die?ich find sie zeimlich geil, hab aber bis jetzt nur 4 tracks von denen gehört (2 davon sind die veröffentlichten)....lohnt es sich, das album zu kaufn? |
Gloria |
11.02.2004 - 12:51 Uhr
meinte natürlich ziemlich! ;) |
rochologe |
11.02.2004 - 19:12 Uhr
topless saugt. |
Demon Cleaner |
11.02.2004 - 21:43 Uhr
Nicht nur der. "Fame" ost ja der Ohrblutungsverursacher schlechthin. Dieser schreckliche Klang in Verbindunge mit dieser ätzenden Stimme. Find ich ganz furchtbar. |
Gloria |
12.02.2004 - 07:09 Uhr
ich finds goil :Pund der kerl is auch geil, hrhrhr..... aber nich falsch verstehn, das ist nicht der grund, weswegen ich die musik hör! ;) |
Sebastian |
12.02.2004 - 11:47 Uhr
ich mag Fame, sonst hab ich nix gehört von denen |
Gloria |
12.02.2004 - 12:38 Uhr
fame is echt ziemlich geil, ich find, die sollten mehr so "glamrock"-nummern machen.... |
Armin |
10.12.2004 - 18:45 Uhr
KID ALEX - Konzert in BerlinAm Montag, 13. Dezember sind Kid Alex + the Sickboys mal wieder live im Maria an der Spree zu erleben. Unterstützt werden sie dabei von Richandkool. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn 21 Uhr. |
Armin |
08.03.2006 - 18:41 Uhr
KID ALEX "Young & Beautiful"Im Juni 2005 haben Kid Alex zwischen endlosen Remixarbeiten, u.a. für The Roots und Bloc Party, ihr zweites Album fertiggestellt. Das verfluchte zweite Album. Nicht für Kid Alex. Es scheint, als müssten gar keine Blockaden eingerissen werden, weil sie gar nicht existent sind. Nichts zu hören von „Wir müssen alles noch besser machen als bei der ersten Platte, aber klappt sowieso nicht“ – Ängsten. Mit einer flammenden Unbekümmertheit ist „Restless“ ein Album zweier Typen, die noch viel vorhaben. Die Stücke kämpfen sich aufgeregt durch die schlaflosen Nächte, in denen es um alles oder nichts geht, wissen aber um das innige Gefühl, das in ihnen steckt. Zwischen Soft Cell-Romantik und New Order-Dringlichkeit schreien die Songs erst: Disko!, dann: Pop!, um am Ende doch als eigentlicher Gewinner dazustehen. Die erste Single „Young & Beautiful“, positioniert sich zwischen Dancefloor und Theke, der seidenen Gangway des Glücks, auf der es so schöne Geschichten zu erleben gibt. Kid Alex lassen sich aber auf keinen einseitig begehbaren Weg ein, man hört, dass sie genauso gerne zu Rockmusik tanzen wie zur Bassdrum trinken. |
Armin |
22.03.2006 - 19:10 Uhr
KID ALEX "Restless"Das verfluchte zweite Album. Nicht für Kid Alex. Es scheint, als müssten gar keine Blockaden eingerissen werden, weil sie gar nicht existent sind. Nichts zu hören von „Wir müssen alles noch besser machen als bei der ersten Platte, aber klappt sowieso nicht“ – Ängsten. Mit einer flammenden Unbekümmertheit ist „Restless“ ein Album zweier Typen, die noch viel vorhaben. Die Stücke kämpfen sich aufgeregt durch die schlaflosen Nächte, in denen es um alles oder nichts geht, wissen aber um das innige Gefühl, das in ihnen steckt. Zwischen Soft Cell-Romantik und New Order-Dringlichkeit schreien die Songs erst: Disko!, dann: Pop!, um am Ende doch als eigentlicher Gewinner dazustehen. Schon der Titel des ersten Stückes gibt die Richtung vor: „JA!“. JA zur Musik, JA zur Liebe. Oder anders: Es kann nichts schief gehen, wenn man nur bereit ist, sich darauf einzulassen. Das zweite Stück zitiert die Weeping Willows und lässt einen flüchtigen Blick hinter das schillernde Glück zu: „Everytime I Touch Myself, I Wish It´s You“. Alex singt wie der junge Marc Almond, der nach einer harten Rotwein-Nacht durch die mittlerweile verlassenen Gassen Barcelonas allein ins Hotel schleicht. „All Or Nothing“ erzählt von den genannten Nächten, lädt ein zum Exzess, verschwende dich, gib alles, es könnte die eine große Nacht werden. Aber immer schimmert eine Form von Schwermut mit, die eine meist unbestimmte Sehnsucht offenbart. In „Open Your Eyes“ schlägt die Gitarre sich in einen hypnotischen Wahn, während jedes gesungene Oh und Ah mehr zu sagen hat als ganze Platten manch anderer. Die erste Single „Young & Beautiful“, positioniert sich zwischen Dancefloor und Theke, der seidenen Gangway des Glücks, auf der es so schöne Geschichten zu erleben gibt. Kid Alex lassen sich aber auf keinen einseitig begehbaren Weg ein, man hört, dass sie genauso gerne zu Rockmusik tanzen wie zur Bassdrum trinken. Auf „My Conversation“ knistert die Gitarre, während der Bass nur so da hin bratzt; auf dem vielleicht eindeutigsten Disco-Stück, „How Near, How Far“, singt Gastsänger Thomas Kastning (sonst Sänger der Berliner Indierockband Kate Mosh) die Disco in Grund und Boden. Am Ende bleibt eine wirklich tolle Platte, die so viel mehr als ein kurzes Zucken ist. |
floesn |
22.03.2006 - 19:19 Uhr
Oh Gott, es gab mal einen Kid Alex Thread? Zur Hölle...Und hol ihn auch noch hoch durch mein Geschreibe. |
Armin |
24.03.2006 - 14:09 Uhr
Kid Alex: Restless - das Album! OUT NOWHingehört! Das zweite kiD Alex-Album bietet alles, was die Alternative-Clubs zurzeit in Bewegung hält. Großartige 80er Reminiszenzen, treibende Beats mit umtriebigen Gitarren und spleenige Gesangskapriolen. Für manches der "Restless"-Stücke würden wir alle noch anstehenden Bloc Parties und Maximon Parklandschaften zur Adoption freigeben. "USA" oder "Over & Done" pumpen so ungestüm nach vorn, dass man sich verwundert die Augen reibt und noch einmal alles über kiD Alex Geschriebene anzweifeln möchte. Die Stücke kämpfen sich aufgeregt durch die schlaflosen Nächte, in denen es um alles oder nichts geht, wissen aber um das innige Gefühl, das in ihnen steckt. Schreien die Songs erst: Disko!, dann: Pop!, um am Ende doch als eigentlicher Gewinner dazustehen. Oder um mit dem Opener des "Restless"-Feuerwerks zu sprechen: "Ja!" Und wer das alles noch gar nicht glauben mag, kann sich mit der frisch zusammengebauten kiD Alex-FlashCard auf "Restless" einstellen. Dort gibt es zu allem Überfluss auch noch den Albumtrack "My Conversation" zum Free-Download. Einsteigen oder absteigen. Hier die infos zur kid alex karte zum einbauen auf eurer Page: 1. direkt verlinken - Biographie - kiD Alex „Restless“ Was hast Du gemacht, als du vierzehn Jahre alt warst? Dich gefragt, wie das tolle Mädchen aus der Nachbarklasse deine ersten Pickel findet? Überlegt, ob Du Dir jetzt lieber das Nirvana oder das Bob Marley Poster kaufen sollst? Und überhaupt: was muss man machen, um so cool wie nur irgend möglich zu wirken? Für einen jungen Mann namens Alex Ridha gab es in dieser Zeit mindestens zwei Dinge, die wichtiger waren als diese Fragen: seine Plattensammlung, das Schlagzeug und die Turntables. Dort wurden ganz andere Fragen gestellt, andere Zusammenhänge ersponnen. Gesegnet mit einer sehr frühen Disco / House - Sozialisation durch den älteren Bruder scheinen diese Sachen irgendwie bedeutender zu sein. Anstatt nach der Schule mit den Jungs auf den Bolzplatz zu gehen, beginnt er im Alter von 15 Jahren in einem Techno/House Plattenladen zu jobben, ein Jahr später legt er vor 500 Leuten auf. Fortan ist die Disko sein erklärter Lieblingsort. Und man muss auch ganz klar sagen, dass die Diskowelt mit ihrer bezaubernden Künstlichkeit eine ganz wunderbare Welt ist. Jener herrlich verrückte Ort, in dem die 4/4 Bassdrum zum Versprechen wird, dass Dir sonst niemand geben mag. Mit diesem Wissen tingelt der damals siebzehnjährige DJ Kid Alex durch ebenjene Diskos zwischen Budapest, Zürich und Berlin. Ungefähr zur selben Zeit erscheinen dann auch die ersten Produktionen und Remixe, Alex entdeckt seine Liebe zum Programmieren. Gemeinsam mit seinem Freund Andi Meid bastelt Alex an seinem Entwurf elektronischer Clubmusik. Die Disko nie aus den Augen verlierend, interessiert sich das Produzentenduo Kid Alex aber mehr für die Zusammenhänge zwischen Rock- und elektronischer Musik und wie diese in ihrem musikalischen Kontext zu positionieren sind. Mehr oder weniger zufällig beginnt Alex aus einer Laune heraus im Studio zu singen, das Ergebnis ist das Stück „Young Love“, sozusagen der erste Hit-oder-so-ähnlich der beiden Loverboys. Kurze Zeit später erscheint das erste Kid Alex-Album, die beiden gehen mit ihrer Band auf Tour und scheinen einen Mords-Spaß dabei zu haben. Eine Jungs-Clique, die gerade eine verdammt gute Zeit hat. Heute, im Juni 2005, haben Kid Alex zwischen endlosen Remixarbeiten, u.a. für The Roots und Bloc Party, ihr zweites Album fertiggestellt. Das verfluchte zweite Album. Nicht für Kid Alex. Es scheint, als müssten gar keine Blockaden eingerissen werden, weil sie gar nicht existent sind. Nichts zu hören von „Wir müssen alles noch besser machen als bei der ersten Platte, aber klappt sowieso nicht“ – Ängsten. Mit einer flammenden Unbekümmertheit ist „Restless“ ein Album zweier Typen, die noch viel vorhaben. Die Stücke kämpfen sich aufgeregt durch die schlaflosen Nächte, in denen es um alles oder nichts geht, wissen aber um das innige Gefühl, das in ihnen steckt. Zwischen Soft Cell-Romantik und New Order-Dringlichkeit schreien die Songs erst: Disko!, dann: Pop!, um am Ende doch als eigentlicher Gewinner dazustehen. Schon der Titel des ersten Stückes gibt die Richtung vor: „JA!“. JA zur Musik, JA zur Liebe. Oder anders: Es kann nichts schief gehen, wenn man nur bereit ist, sich darauf einzulassen. Das zweite Stück zitiert die Weeping Willows und lässt einen flüchtigen Blick hinter das schillernde Glück zu: „Everytime I Touch Myself, I Wish It´s You“. Alex singt wie der junge Marc Almond, der nach einer harten Rotwein-Nacht durch die mittlerweile verlassenen Gassen Barcelonas allein ins Hotel schleicht. „All Or Nothing“ erzählt von den genannten Nächten, lädt ein zum Exzess, verschwende dich, gib alles, es könnte die eine große Nacht werden. Aber immer schimmert eine Form von Schwermut mit, die eine meist unbestimmte Sehnsucht offenbart. In „Open Your Eyes“ schlägt die Gitarre sich in einen hypnotischen Wahn, während jedes gesungene Oh und Ah mehr zu sagen hat als ganze Platten manch anderer. Die erste Single „Young & Beautiful“, positioniert sich zwischen Dancefloor und Theke, der seidenen Gangway des Glücks, auf der es so schöne Geschichten zu erleben gibt. Kid Alex lassen sich aber auf keinen einseitig begehbaren Weg ein, man hört, dass sie genauso gerne zu Rockmusik tanzen wie zur Bassdrum trinken. Auf „My Conversation“ knistert die Gitarre, während der Bass nur so da hin bratzt; auf dem vielleicht eindeutigsten Disco-Stück, „How Near, How Far“, singt Gastsänger Thomas Kastning (sonst Sänger der Berliner Indierockband Kate Mosh) die Disco in Grund und Boden. Am Ende bleibt eine wirklich tolle Platte, die so viel mehr als ein kurzes Zucken ist. Fiete Klatt – Dezember 2005 Single "Young & Beautiful" Veröffentlichung: 10.03.2006 01 Young & Beautiful (Radio Edit) 02 My Conversation (Radio Mix) 03 My Conversation (Kaos Remix) 04 Young & Beautiful (kiD Alex Club Remix) Album "Restless" Veröffentlichung: 24.03.2006 01 Ja! 02 True to you 03 Loverboy 04 All or Nothing 05 USA 06 Open your Eyes 07 Young & Beautiful 08 My Conversation 09 Into you 10 How Near, How Far feat. Kick Nave 11 Over & Done 12 Blaze DJ-Dates 24.03.2006 Hamburg, Neidclub (Restless Release Party) 25.03.2006 Bochum, Exhibition 26.03.2006 Berlin, GMF 07.04.2006 Ravensburg, Duala 08.04.2006 Mannheim, Timewarp 14.04.2006 Stuttgart, M1 15.04.2006 Köln, Looneyland 21.04.2006 Augsburg, Kerosin 22.04.2006 Mainz, 50Grad 29.04.2006 Osnabrück, Impulse 05.05.2006 Leeds, Poloroid 06.05.2006 UK-London, 333 12.05.2006 Kiel, Luna 13.05.2006 Dortmund, Zuhouse 25.05.2006 Brandenburg, Himmelsfahrtskommando / Turbine 27.05.2006 Nürnberg, Rakete 10.06.2006 München, Taste 16.06.2006 NL-Amsterdam, Studio 80 17.06.2006 NL-Harlem, Stalker 29.07.2006 Eichhof, KKH Open Air / Military Base 26.08.2006 Münster, Dockland 13.10.2006 Stuttgart, M1 14.10.2006 München, Taste |
Armin |
24.03.2006 - 19:10 Uhr
E-Card:http://www.kidalex.de/ecard |
der nette dicke von nebenan |
24.03.2006 - 20:41 Uhr
Wie den Troll gibts noch? |
Armin |
07.04.2006 - 18:20 Uhr
kiD Alex & Band "Restless-Tour" 2006kiD Alex & Band gehen wieder auf Tour und werden im Mai folgende Städte rocken: 08.05. Hamburg - Grünspan 09.05. Berlin - Postbahnhof 10.05. Köln - Prime club 11.05. Bonn- Brückenforum 12.05. Koblenz - Suppkultur 13.05. Bochum - Planet Das ganze natürlich live und direkt mit Drums, Bass, Keys, Guitarren und Alex am Mic. Wer die legendäre Tour in 2004 erleben durfte, weiss was ihn erwartet. Supporten wird das ganze URBAN DELIGHTS. Diese Kombo, bestehend aus Malte Hagemeister aus Hamburg und Harry K. aus London, wird mehr als nur dazu beitragen, die Abende zu unvergesslichen Highlights zu machen. Mehr Infos unter www.urbandelights.net "My Conversation" for free downloaden Endlich ist er da, ab sofort steht mit "Restless" ( Vö 24.März) der neue Longplayer in den Regalen! Zum neuen Album gibt es nun auch die passende FlashCard: Neben allen Infos zum neuen Album könnt ihr hier in alle Albumtracks reinhören, euch das Video zur aktuellen Single "Young And Beautiful" anschauen, die aktuellen Tourtermine checken und als wenn das noch nicht reichen würde, gibt es noch ein ganz besonderes Feature: Den Albumtrack "My Conversation" exklusiv als "Free Download Special"! http://www.kid-alex.de/ecard |
die_muetze |
03.07.2006 - 18:20 Uhr
Restless ist echt der Hammer, eines meiner Lieblingsalben dieses Jahr bisher. |
seppo |
03.07.2006 - 20:26 Uhr
alles was er unter dem namen boys noize macht ist große klasse und steckt den kid alex output mal locker in die tasche.man höre sich nur den besten remix des letzten jahres zu bloc partys banquet an. |
que |
21.12.2007 - 17:18 Uhr
die Remixe sind sicher gut aber alles andere finde ich eher schwächer als die Kid Alex schen. Fame war einfach nur genial! |
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