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Thierse lästert über Schwaben in Berlin

User Beitrag
aufgeweckt oder aufgeschrippt
02.01.2013 - 14:10 Uhr
"Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause - das passt nicht zusammen." (Wolfgang Thierse)
ismus
02.01.2013 - 14:15 Uhr
die schwaben (nicht nur in p berg) reagieren auf die schelte emotional und nur zu gern mit dem totschlagargument länderfinanzausgleich. ich wohne (mit unterbrechungen) seit 20 jahren in p berg, habe den niedergang (sprich die provinzalisierung) also gewissermaßen hautnah miterlebt und wenn ich also emotional reagieren würde, müsste ich sagen, dass die schwaben für das unwesen ihrer exilanten hier noch viel mehr schmerzensgeld zahlen müssten.
aber ich will nicht emotional vortragen - deshalb nur dieser kleine gedankenanstoß - wir sind alle nicht als schwabenhasser auf die welt gekommen. wir sind alle erst zu schwabenhassern geworden.
jeder p berger kann etliche horrorstorys erzählen, denn die schwaben klagen hier ja einfach alles weg und platt, was ihnen nicht passt.
sorry liebe leute, aber das sind nun mal die tatsachen.
Einfach So
02.01.2013 - 14:29 Uhr
Der Mann hat natürlich vollkommen Recht. Diese Schwaben gehen einem auf den Sack, verpissen sich aber eh wieder.
Bärlina
02.01.2013 - 14:33 Uhr
Ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht, was die Schwaben in Berlin wollen? Hier stinkt's, der tägliche Tritt in Hundescheiße ist so gewiss wie der Ausfall der nächsten S-Bahn, hier ist oft mieses Wetter, Jobs sind schlecht bezahlt, Berliner Humor ist eher speziell, und mit dem Einhalten von Terminen oder Wahlversprechen haben wir es hier auch nicht so. Baden-Württemberg muss aber offenbar echt noch vieeeeeeeeel schlimmer sein. :)
Thierse hat recht
02.01.2013 - 14:44 Uhr
Es ist generell das Manko vieler ostdeutscher Großstädte, dass immer mehr Menschen aus dem Westen zuziehen. Das Ergebnis sind: 30er-Zonen, Fahrradwege, Einkaufstempel, Verdrängung von Subkulturen und und und. Während Türken, Asiaten oder Russen die Kultur bereichern, verbreitet der Westdeutsche seinen kleinbürgerlichen Mief. Baut endlich die Mauer wieder auf.
petr
02.01.2013 - 14:47 Uhr
guter mann. das argument LFA musste ja kommen und zeigt gleichzeitig, wie dämlich die schwaben sind. um image und atmosphäre zu entwickeln, wie es sie (früher) in den kiezen gab, braucht man eben keine kohle.

02.01.2013 - 14:49 Uhr
na, irgendwann musste ja wieder so ein faschoschwein die ossi-keule schwingen. wie vorhersehbar.
Fusel
02.01.2013 - 14:49 Uhr
Schwabe in thierst Läster über - Berlin!
@Thierse hat recht
02.01.2013 - 14:52 Uhr
in ostdeutsche Städte ( mit Ausnahme Berlins )ziehen eh nur Naz.s, weils da so wenig MultiKulti gibt und die miefige preussische Obrigkeitshörigkeit noch in tollster Blüte steht; un wenns mal brenzlig wird und ein Asylantenwohnheim in der Ortschaft droht ist ja immer noch der örtliche NP.D abgeordnete da, der schon weiß, was man dagegen machen kann.
fubu´s cousin
02.01.2013 - 14:57 Uhr
Vor den Schwaben waren die Kieze schmutzig, und kriminell, Berliner Humor ist kein Humor sondern eine aneinanderreihung von unflätigen und motzigen unverschämtheiten, die schulen war durchzogen von schnoddrigen berliner kellerkindern und türkischen und libanesischen gemüsehändlerkindern, spielplätze waren horte für dealer und fixer, u-bahnsteige willkommene schranke für den wege-"zoll" albanischer jugendgangs und das wetter war immer trüb und nieselig.
Soldat
02.01.2013 - 14:57 Uhr
Klass,e jetzt sind diejenignen Schuld die den Laden hier am Laufen lassen.
Und tschüssikowski!
02.01.2013 - 14:58 Uhr
http://www.dataloo.de/wp-content/uploads/ostberlin-wuenscht-dir-eine.jpg
fubu´s cousin
02.01.2013 - 15:00 Uhr
Viel spannender als "Berlin - Tag und Nacht" wäre mal ein "Tübingen - Tag und Nacht" aus dem Tübinger Studentenleben.
"Kommsch zum lerna rüber?"
"Noi, ka it, muss erschtemol no m Vatter helfe d Kehrwoch zum mache"
Advent, Advent, der Daimler brennt
02.01.2013 - 15:01 Uhr
Selbst im Ausland muss man sich ständig wegen den Schwaben entschuldigen, die mit ihrer Spießigkeit dort unangenehm auffallen und dem "Eingeborenen" mal zeigen wollen, was Ordnung, Fleiß und Sauberkeit bedeuten. Widerliches Pack! Schwaben raus!
fubu´s cousin
02.01.2013 - 15:05 Uhr
Die "Eingeborenen" waren schon immer faul, unflätig, ungewaschen und unterentwickelt und müssen an den Ernst des Lebens herangeführt werden. Das war in Afrika ja damals nicht anders.
Auf den Punkt gebracht
02.01.2013 - 15:19 Uhr
Schwaben sind schwul.
Was wollt ihr in Berlin
02.01.2013 - 15:25 Uhr
Im Schwoabaländle sind alle Völkergruppen willkommen, Weltoffenheit statt verkapptem Faschismus!
Schwaben raus!
02.01.2013 - 15:32 Uhr
Den schwäbischen Faschismus kann so manche rausgeklagte Prenzelberger Omi, die immer so weltoffen und nett gegenüber den Besatzern aus dem Schwoabaländle war, inzwischen ganz gut buchstabieren.
Hamburger Junge
02.01.2013 - 15:39 Uhr
Wart ihr mal in diesem Kaff Stuttgart? In piefigen Dörfern im Ländle, wo es einen nicht wunder nähme, marschierte plötzlich die Hitlerjugend um die Ecke? Kann die Landflucht der Schwaben ins aufregende Berlin schon verstehen. Dass die sich da jetzt aber wie die neuen Herren aufführen und genau jene Verhältnisse dort etablieren wollen, vor denen sie doch offenbar geflüchtet sind, kapiere ich nicht. Wenn man hört, wieviele Clubs in Prenzlauer Berg dicht machen mussten, weil neu hinzugezogene Schwaben diese erfolgreich plattgeklagt haben, kommt einem nur das Kotzen. So stirbt Subkultur. So etabliert man Provinzialität in einst urbanen Kiezen. Da muss man sich nicht wundern, wenn man als Schwabe nicht mehr willkommen ist.
punktpunkt
02.01.2013 - 15:40 Uhr
Die Prenzelberger Omi war wahrscheinlich zu ihrer Glanzzeit ne echte Na-zischlampe und wenn sie jetzt raus muß is das nur die späte Vergeltung dafür, dass sie sich 43/44 wie so viele Berliner billig ne Wohnung von ins KZ deportierte Ju.den untern Nagel riß.
kommastrich
02.01.2013 - 15:45 Uhr
punktpunkt, du bist strunzdumm. aber das hast du ja sicher schon oft gehört. schade, dass deine stinkende mutter rund um die uhr anschaffen gehen muss, sonst würde sie dich rotznase noch viel öfter vermöbeln.
Orph
02.01.2013 - 15:55 Uhr
Scheiss Schwaben. Baden!
Grampa
02.01.2013 - 16:02 Uhr
Jaa es stimmt: die Schweden sind alle schwul. Aber das ist doch überhaupt nicht das Thema!! Als ich damals, 1937 war das, im alten Berlin gewohnt habe, gab es keine Schweben oder Proleten, das waren alles ganz normaale Schuhbesohler. Da hat keine ein schlechtes Wort gesagt, da haben wir an eeeeinem Strang gezogen und den Kommunisten gezeigt wo der Adolf hängt.
...
02.01.2013 - 17:34 Uhr

02.01.2013 - 15:40 Uhr
Die Prenzelberger Omi war wahrscheinlich zu ihrer Glanzzeit ne echte Na-zischlampe und wenn sie jetzt raus muß is das nur die späte Vergeltung dafür, dass sie sich 43/44 wie so viele Berliner billig ne Wohnung von ins KZ deportierte Ju.den untern Nagel riß.


da kommt mal wieder schön das (antideutsche und allierten-) klischee durch, dass alle deutschen täter waren...
was hätten die einfachen bürger damals machen sollen? so wie der berliner tucholsky nach schweden emigrieren und dann, fernab der heimat, depressiv werden und sich das leben nehmen?
...
02.01.2013 - 17:37 Uhr
Von nichts gewusst. Ich weiß, 'ne schlechte Tarnung. Aber hauptsache: Opfer sein, Opfer sein, Opfer, Opfer, Opfer sein.
...
02.01.2013 - 18:01 Uhr
...und ich kann außerdem klare Fakeprovobeiträge nicht erkennen.
Nazí Goreng
02.01.2013 - 18:05 Uhr
SCHWABEN RAUS!!!!!
...
02.01.2013 - 19:18 Uhr
jetzt haben sich schon 3 leute über mich lustig gemacht. hm... irgendwas scheint bei mir falsch zu laufen.
Magge
03.01.2013 - 12:13 Uhr
thierse kann ja weiter seine shrippen(anstatt wecken)bestellen,berlin ist ja multikulti,also werden sie in schon verstehen.ansonsten laden wechseln.und was das "zwetschgen datschi" angeht,ist dass glaube ich von den öschis.
wo bleibt die berühmte toleranz der berliner?
warum mosert er nicht auch über die vielen dönerbuden,italienische gemüseläden etc.
genau diese mixtur macht doch berlin aus,dachte ich.
ps.natürlich bin ich ein schw.uler schwabe!
friedrichshainer ureinwohner
03.01.2013 - 12:30 Uhr
gegen schwule haben wir nichts. "schwabe" macht die sache natürlich schwierig. :)

im ernst: "schwabe" ist ja nur ein sammelbegriff für all dieses juppiehafte, besserwisserische, mit geld um sich schmeißende und alles und jeden verklagende heuschreckengesocks, das sich in den letzten jahren in berlin breitgemacht hat, woher auch immer kommend und hier mit brachialgewalt und anwalt auf dem beifahrersitz einfallend. sie zerstören kultur und lebensräume und denken noch, sie tun berlin und den berlinern damit etwas gutes. wir wollen die und ihr scheißgeld aber nicht. aber berlin hat naz.is, mauer und die stasi überlebt, da überleben wir auch noch die "schwaben".
Angie
03.01.2013 - 12:36 Uhr
Wir sollten Baden-Württemberg und Bayern an Frankreich und die Schweiz abgeben. Die dürfen sich dann aufteilen.
entlarver
03.01.2013 - 14:46 Uhr
friedrichshainer ureinwohner = castorp
Stestfeller
03.01.2013 - 15:41 Uhr
Nein Käsetorp ist genauso wie Thierse kein gebürtiger Berliner.
friedrichshainer ureinwohner
03.01.2013 - 17:05 Uhr
entlarver, welch ein entlarvender witz-nick, voll daneben. next try. :)
Castorp
03.01.2013 - 17:45 Uhr
Ich mag kein gebürtiger Berliner sein, aber lebe trotzdem seit Urzeiten in Friedrichshain.

Die Abneigung gegenüber einem bestimmten Schwaben-Typus leitet sich aus der Abneigung gegenüber spezifischen, spießigen Kleinbürgern ab, die unsolidarisch und unsozial sind. Genau das und nicht mehr empfinden viele Berliner als Kriegserklärung. Kleinbürger gibt es überall in Deutschland, aber nicht immer sind sie so unsichtbar und nerven sie so wie eine bestimmte Form des Schwaben. (nicht alle Schwaben sind so, wie Thierse sie beschreibt - wenngleich ich die Kritik an den Bezeichnungen "Weckle" oder "Schrippen" albern finde -, aber sehr viele; Bopfingen ist bspw. ein Hort von hinterfotzigen Katholiken und jeder ist sich dort selbst der Nächste)

Literaturtipps:

- Heinz Schilling: Der Kleinbürger - Mentalität und Lebensstil
- Joska Pintschovius: Die Diktatur der Kleinbürger: Der lange Weg in die deutsche Mitte
Castorp
03.01.2013 - 17:47 Uhr
Korrektur: "aber nicht immer sind sie so SICHTBAR"
Hesse
03.01.2013 - 18:03 Uhr
Als Frankfurter, eine generell bunte und tolerante Stadt, in der eine jede Kultur gerne willkommen ist, kann ich die Kritik der Berliner an den schwäbischen Heuschrecken durchaus nachvollziehen und unterstütze sie sogar ausdrücklich. Selbst hier gibt es diese Spezie immer häufiger, wenn auch nicht so häufig wie in Berlin. Was aber in FFM noch schlimmer ist: hier handelt es sich nicht nur um Schwaben, sondern um Schwaben, die Banker sind. Unerträglich. Die haben den Rechtsanwalt nicht nur auf dem Beifahrersitz, sie sind mit ihm verheiratet. Ich bin da so intolerant, weil sie unsere Toleranz untergraben.
Stestfeller
03.01.2013 - 19:15 Uhr
Dann müssten die P'berger und F'hainer ja froh sein, vor '90 waren das doch Horte des Kleinbürgertums. Gibt doch z.B. diese alten Videos von der Skalitzer Str. ca. '84 - das ist doch die biederste Biedermeierei! Was dort abläuft sind doch eher die (leider) normalen Prozesse der Gentrifizierung, wie man sie auch andernorts (Jordaan-Amsterdam, sogar in S-Heusteigviertel) beobachten kann. Punker vertreiben Arbeiter, Studenten Punker, Yuppies Studenten usw. Orte wie Bopfingen sind aber wirklich die Brutstätte des Bösen.
@Stestfeller
03.01.2013 - 19:29 Uhr
Vor den Schwaben hat aber niemand irgendwen aus Prenzelberg vertrieben. Das war mal ein Melting Pot verschiedenster sozialer Herkünfte, Lebensentwürfe und kultureller Eigenheiten. Proletariat, Kleinbürgertum, Intellektuelle, Künstler, Studenten, Rentner, Punks, Ärzte, Nutten. Leben und leben lassen im besten preußischen Sinne. Die Schwaben haben diese Kultur plattgewalzt, Wohnungen übertrieben luxussaniert und damit sozial Schwache rausgeworfen, die Schließung von alteingesessenen Clubs und Bars wegen 'Ruhestörung' eingeklagt und mit ihren wohlstandsvollgefressenen Gören und protzigen Autos das Stadtbild okkupiert. In Prenzlauer Berg sieht es mittlerweile wie in jeder stunknormalen schwäbischen Kleinstadt'idylle' aus. Langweilig hoch zehn! Ich finde diese Gentrifizierung jedenfalls nicht gut, Thierse auch nicht. Die Schwaben schon.
@@Stestfeller
03.01.2013 - 19:33 Uhr
Vollste Zustimmung, sehr schön zusammengefasst. Aber Luxussanierung und Gentrifizierung? Nein, das würde ohne Schwaben genauso stattfinden. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass sie die Prozesse beschleunigen.
Stestfeller
03.01.2013 - 19:34 Uhr
Und in Amsterdam sind auch die Schwaben schuld das nun Nobelkarossen durch die Grachten rollen? Sollten die Schwaben deiner Meinung nach jetzt einen Schwabenstern tragen? Wenn sich Faschist wie du aufregen kann die Entwicklung doch nicht soo falsch sein.
@Stestfeller
03.01.2013 - 19:39 Uhr
Mit dieser Verbalgülle hast du dich disqualifiziert für eine sachliche Diskussion.

Tschüss sagt der 'Faschist'.
@Stestfeller
03.01.2013 - 19:40 Uhr
Richtig. Ich glaube kaum, dass in Düsseldorf oder Frankfurt genauso viele Schwaben wie in Berlin abhängen. Und trotzdem wird fleißig gentrifiziert. Das Westend in Frankfurt ist quasi die Mutter aller deutschen Gentrifizierungswellen. Daran muss sich das Berliner Proletariat erst noch gewöhnen. Frankfurt träumt von Berliner Mietpreisen. Im Westend legt man gerne mal 40 Euronen pro Quadratmeter hin. Um das zahlen zu können, müsste ganz F-Hain für ne Eckbude zusammenlegen.

http://www.fr-online.de/kultur/gentrifizierung--wem-gehoert-frankfurt--,1472786,16116436.html
Getroffener Hund
03.01.2013 - 19:43 Uhr
Wuff wuff
versus verdrängung
03.01.2013 - 19:47 Uhr
@Stestfeller
03.01.2013 - 19:29 Uhr
Vor den Schwaben hat aber niemand irgendwen aus Prenzelberg vertrieben. Das war mal ein Melting Pot verschiedenster sozialer Herkünfte, Lebensentwürfe und kultureller Eigenheiten. Proletariat, Kleinbürgertum, Intellektuelle, Künstler, Studenten, Rentner, Punks, Ärzte, Nutten. Leben und leben lassen im besten preußischen Sinne. Die Schwaben haben diese Kultur plattgewalzt, Wohnungen übertrieben luxussaniert und damit sozial Schwache rausgeworfen, die Schließung von alteingesessenen Clubs und Bars wegen 'Ruhestörung' eingeklagt und mit ihren wohlstandsvollgefressenen Gören und protzigen Autos das Stadtbild okkupiert. In Prenzlauer Berg sieht es mittlerweile wie in jeder stunknormalen schwäbischen Kleinstadt'idylle' aus. Langweilig hoch zehn! Ich finde diese Gentrifizierung jedenfalls nicht gut, Thierse auch nicht. Die Schwaben schon.


word!
Stestfeller
03.01.2013 - 20:02 Uhr
Ich bezweifle stark dass es sich bei den "Verdrängern" hauptsächlich um Schwaben handelt. Der Schwabe an sich kauft sich, wenn er was kaufen will, ein Haus im Grünen. Diejenigen, die die Heimat verlassen um nach HH, B oder Sonstwohin gehen, tun das eher, weil ihnen das Kleinbürgerliche zuwider ist. Zu 95% Leute die aufgrund eines eher alternativen Lebensstils eher einkommensschwach sind (und weit davon enfernt Altbauten zu sanieren) und Gleichgesinnte suchen. Jedem seine Theorie, aber die wirklichen Schuldigen, bzw. das System das dahintergesteckt wird von diesem" Lokalsozialismus" eher gedeckt und lacht sich ins Fäustchen.
Getroffener Hund
03.01.2013 - 20:04 Uhr
wuff wuff
Getroffene Ente
03.01.2013 - 20:21 Uhr
Nak nak
Lazybone
03.01.2013 - 20:38 Uhr
Also hat der Thierse es nun doch geschafft: mit seiner Verbalattacke bringt er die Menschen gegenseitig auf. Ganz toll!
Fragt Euch doch mal, ob er aus seinem Geschmodder nicht einfach nur selbst einen Nutzen daraus ziehen will und den "Volkszorn" für eigene Interessen benutzt.
Hatten wir ja schon mal, auch da hat's wunderbar geklappt.
Ihr könnt von Schwaben, Bayern, Sachsen etc halten was ihr wollt, nur tut mir bitte den Gefallen und denkt eigenständig über die Dinge nach und rennt nicht jedem Rattenfänger nach, der vermeintliche Wahrheiten verbreitet.
spon
04.01.2013 - 01:39 Uhr
Fleischhauer über Schwabenhass:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-schwabenveraechter-von-heute-sind-oft-die-schwaben-von-gestern-a-875546.html

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