Orph
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02.01.2013 - 08:11 Uhr
Immer diese Panikmache, war doch klar dass es wieder einen Aufschub geben würde. Die Pleite der USA würde die Welt verändern.. nicht unbedingt im positiven Sinne, aber es wär was los.(01.01.2013) |
Orph
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02.01.2013 - 08:18 Uhr
Wieso eigentlich nicht? Die Konsumgeilheit und ie imperialistische Kriegstreiberei der Amis sind kein Verlust. Alle Macht Europa! Ach nee, das sind auch nur FLACHPFEIFFEN. Sucht euch doch euren Henker selbst aus. |
Bald
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02.01.2013 - 10:53 Uhr
Mir wäre ein Komet ganz lieb. |
Dino
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02.01.2013 - 11:02 Uhr
Stell dir das mal nicht so lustig vor, du. |
Sala Fisk
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02.01.2013 - 11:37 Uhr
was soll's? |
Orph
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02.01.2013 - 21:11 Uhr
Die Kritiker sprechen von "Flickwerk" und Zeitschinderei während sich die Börsenhaie einen darauf Abkeulen und sich die Taschen vollstopfen, perverse Welt. 16,4 Billionen=16 400 Milliarden Dollar Schulden.
Der Euro Rettungsschirm sollte die utopische Marke von 1 Billion Euro erreichen-für mehrere Staaten, das heisst knapp 1,5 Billionen Dollar also rund 10% der Schulden der USA. Dem Europäer wurde schon bei einer einzelnen Billion schwindelig. |
kenner
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02.01.2013 - 23:36 Uhr
wenn der ami sagt billion meint er milliarde.
1 Milliarde = 1 billion
EPIC FAIL |
Entdecken, einkaufen, entspannen
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03.01.2013 - 05:46 Uhr
Was man ja immer ja nur sehr selten liest und zu hören bekommt, sind diese zwei einfachen Wahrheiten über das derzeitige Geldsystem:
1. Geld = Schulden
2. Zinsen = Geld, das nicht existiert und deshalb niemals zurückgezahlt werden kann
Wobei Punkt 2 zwangsläufig auf Dauer zu einem Kollaps des Systems führen muss.
Dazu nehme man noch den ganzen Spekulations- und Börsenwahnsinn und die unstillbare Gier einiger weniger Superreichen und der Finanzwahnsinn ist komplett. Und was hat die USA jetzt gerade gemacht - Nichts und Zeit geschunden. Sicherlich kann man das Spielchen noch eine Weile weiterspielen und auch die Schuldenobergrenze der USA nochmal höher setzen. Und da der Dollar die Leitwährung ist, sind ja auch der Euro und alle anderen Währungen an den Dollar gekoppelt. Da werden sich die Chinesen bestimmt auch sehr freuen, wenn auf einmal nichts mehr mit ihrem Aufschwung ist, wenn der Dollar untergeht.
Somit hängt alles zusammen und es ächzt und knirscht bereits überall, wie man an Griechenland usw. sieht. Teil dieses Systems ist es jetzt auch, dass Deutschland nach und nach ausgebeutet wird durch die Rettungsschirme. Da stellt sich dann die Frage, wie lange sich das der Michel noch so brav anschauen will? Denn das System wird von sich aus wohl zu keiner Einsicht kommen. |
Alt, müde und nutzlos
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03.01.2013 - 06:21 Uhr
Solange die Umverteilung schleichend voran geht, wird der Michel garnichts machen. Es wird sich höchstens im Bekanntenkreis gegenseitig das Leid geklagt, immer weniger in der Tasche zu haben. Die Abzocker sind schlicht intelligenter als der Michel und werden ihm immer gerade genug lassen, um ihn von der Straße fernzuhalten. |
Biology 101
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03.01.2013 - 08:18 Uhr
Like a frog in cooking pot |
Orph
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03.01.2013 - 08:20 Uhr
An kenner:
1. Wie erwähnt wären 16,4 Milliarden in Anbetracht des BIPs der USA ein Witz (2011 Betrug das BIP 15,1 Billionen Dollar)
und
2. Auch die Deutschen sprachen bei der Berichterstattung von Billionen. Daher UNSERE BILLION=1000 Milliarden.
Im englischen Trillion, US-Debt: 16,4 Trillion. |
Schnupf Daggo Duck
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03.01.2013 - 10:10 Uhr
In meinen Geldspeichern habe ich Fantastillionen! |