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User Beitrag

01.12.2012 - 11:26 Uhr
DIe aber nicht ganz so verschroben und progressiv sind.
Kent ihr welche?
Die also auch ne Mischung aus Avant-Garde, Rock und Jazz machen aber halt auf eine "einfacher" Weise.
Watchful_Eye
01.12.2012 - 11:57 Uhr
Sei gegrüßt, mein musikhungriger Freund. Du suchst das Album "The Death Defying Unicorn" von Motorpsycho & Stale Storlokken. Höre es und werde erleuchtet. ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=vfXr8L-iA78
matadores
04.12.2012 - 19:35 Uhr
oder tortoise

- millions now living will never die
- TNT
- standards
- it's all around you
- beacons of ancestership
Orph
05.12.2012 - 08:48 Uhr
Ahahaha Tortoise...

Wer kayo dot kennt muss motW kennenlernen, die Metalversion und sozusagen die Ur-Form, die.choirs of the eye hebt sich nicht umsonst von den restlichen Platten ab- es ist nämlich genau am scheideweg von motW entstanden.
fitzkrawallo
05.12.2012 - 09:05 Uhr
Dringend empfohlen seien die leider aufgelösten Time of Orchids (http://www.plattentests.de/forum.php?topic=35157&seite=1) und im Speziellen deren letzte beiden Alben "Sarcast While" und "Namesake Caution". Ob die nun weniger verschroben sind, muss ein jeder selbst entscheiden, zumindest sind die meisten Songs schonmal kürzer... Nooumena könnnten auch was sein (http://nooumena.bandcamp.com/album/argument-with-eagerness), oder Capillary Action (wobei nur deren letztes Album "Capsized" richtig gut ist; http://capillaryaction.bandcamp.com/). Wenn ich so drüber nachdenke, gibt's da ja schon echt einiges.
stativision
05.12.2012 - 11:53 Uhr
Time of orchids hätte ich jetzt auch genannt. ansonsten - zu welcher phase von kayo dot wird hier gesucht? maudlin of the well passt ja nur, wenn man eher auf den metallastigen kram steht, tortoise eher, wenn man nur den ruhigen kram sucht. Ich finde virus noch relativ ähnlich, aber das kommt wohl auch auf den standpunkt an. Season standard ist teils noch recht ähnlich, aber hektischer.
Der Lustigste
05.12.2012 - 11:58 Uhr
Da kann ich dir Kayo Comma empfehlen!
Orph
05.12.2012 - 12:04 Uhr
Kayo Dot wurden eh von Album zu Album Substanzloser, Choirs war einfach die perfekte symbiose aus der motW und dek neuen Weg den Toby Driver einschlagen wollte. Die Part the Second zeigt dass er zu jeder Zeit dahin zurückgehen kann, Laboratorues of the invisble World gehört zu den besren Song dieses Jahrtausends.
Orph
05.12.2012 - 12:14 Uhr
Das weiß ich, weil ich alle Songs des Universums gehört hab. Da darf man schon mal mit bedeutungslosen Superlativen um sich schmeißen.
toby screwdriver
05.12.2012 - 12:48 Uhr
Scott Walker
Kamm
05.12.2012 - 19:31 Uhr
Virus und Time of Orchids - danke für die Erinnerung! Mit denen wollte ich mich eigentlich schon längst mal beschäftigen. Ich hätte da noch:

Beyond Dawn - Electric Sulking Machine

Hat ebenso wie die Alben von Kayo Dot eine ganz eigene Stimmung und erschafft eine seltsam traumwandlerische Atmosphäre irgendwo zwischen eleganter Tristesse, latent aggressiver Lethargie und wohldosierter Sehnsucht. Etwas musikalischer ausgedrückt: Ein paar Doom-Überreste treffen auf die Dissonanzen von The Dismemberment Plan und vermengen sich mit der Sorte Goth-Post-Punk, die man auf The Cure zurückführen könnte; dazu kommt ein guter Schuss Electro bzw. Industrial, während nicht nur die zwischendurch auftauchenden Bläser für eine jazzige Note sorgen.

Beyond Dawn - Pacific Blue Disorder

Außerdem:
GYBE als eine der interessantesten Postrock-Bands könnte hier vielleicht auch noch genannt werden.

Island, eine deutsche Avantgarde-Metal-Band, mit ihrem gleichnamigen Album von 2010, welches größtenteils ohne Progressive-Death-Anteile auskommt.

Island - Jukai

Jeff Buckley - Grace
Was zwar nichts mit Avantgarde und Metal zu tun hat, an dessen Musik mich die von Kayo Dot aber trotzdem manchmal erinnert. Vielleicht, weil sich die Stimmen ein wenig ähneln und progressive Songstrukturen kein Fremdwort für ihn waren.

Jeff Buckley - Dream Brother (leider schlechte Quali und muss mit Proxtube entsperrt werden)

The Pax Cecilia - Blessed are the Bonds
Passen hier eigentlich ziemlich gut rein. Allerdings spielt Jazz kaum eine Rolle, stattdessen werden ein paar Elemente aus der klassischen Musik in den Genremix eingefügt. Ansonsten bekommt man hier ähnlich epische Musik wie bei Kayo Dot's Choirs of the Eye geboten, nur eben sehr viel eingängiger.

The Pax Cecilia - The Tragedy

Ein interessanter Gegenentwurf zu Kayo Dot, der sich trotzdem teilweise aus den gleichen Quellen speist, nämlich Metal, Avantgarde und Jazz (ich gehe schon wieder von Choirs of the Eye aus), ist meiner Meinung nach Ephel Duath. Gegenentwurf deshalb, weil sich die Eleganz, die ich mit Kayo Dot verbinde und die sich dort in langen Songaufbauten entwickelt, bei Ephel Duath meistens nur punktuell innerhalb chaotischer wirkenden Strukturen manifestiert. Manchmal nur für wenige Sekunden.
Das Album "The Painter's Palette" erfüllt dabei das Kriterium der Eingängigkeit meistens sehr gut; das ebenso empfehlenswerte "Pain necessary to know" braucht in der Hinsicht eventuell etwas länger.

Ephel Duath - Praha

Ephel Duath - The Unpoetic Circle (mächtig coole Passage ab 1:58)
Orph
05.12.2012 - 19:35 Uhr
The Pax Cecilia sind fad und du bist ein Christ.
The Donkey-Headed Adversary of Humanity Opens the Discussion
05.12.2012 - 19:36 Uhr
Sleepytime Gorilla Museum, unbedingt anhören.

Und vielleicht noch Shining aus Norwegen.
Kamm
05.12.2012 - 19:46 Uhr
@Orph
Falls das ernst gemeint war: Zur Hälfte hast du Recht. Rat mal mit welcher. ;)
Orph
05.12.2012 - 19:50 Uhr
Ich habs zweimal mit dieser eindimensionalen Band probiert. Sleepytime Gorilla Museum sind warscheinlich spannender(kenne nur ein paar songs)
Kamm
05.12.2012 - 19:55 Uhr
Das sind sie tatsächlich. Was aber nichts an der Klasse von The Pax Cecilia ändert. Die ersten drei Lieder von Blessed are the Bonds stellen eine grandiose Klimax dar, wie ich sie selten als Albumeinstieg erlebt habe. Nur weil du nach zwei Anläufen noch keinen Zugang dazu hast, ist eine Band nicht fad.
Wahrheit
05.12.2012 - 20:59 Uhr
Die Verwendung einer Violine in Postrockbands funktioniert grundsätzlich nicht, wenn
sie von einer Frau gespielt wird (siehe Kayo Dot, GYBE).
Frauen neigen hierbei dazu, die Kunst der Männer mit banalen Aufdringlichkeiten
zu zerstören.
Orph
06.12.2012 - 08:23 Uhr
Das waren keine 2 durchläufe- ich habe es schon richtig probiert aber mir hat die tiefe gefehlt, klingt alles zu sehr nach Musik-Studenten und weniger nach Künstlern. Schlecht ist die Musik nicht, aber ich erkenne einfach nicht mehr dahinter.Das ist genau der Bereich wo und warum Musik so eine subjektive Geschichte ist.
pt-forum-auskenner
06.12.2012 - 09:54 Uhr
Was Orph eigentlich meinte:

Er hat sich die MP3s in miesester Qualität von einer russischen Website geladen, sich das dann auf seinem Sony Player mit 15/30 Lautstärke ca. 3 Minuten angehört, und diesen dann mit den Worten "Schwule Affenfotzen-Musik, verpiss dich!" in die Ecke geworfen.
Und jetzt labert er natürlich groß rum, wie ihm die Musik nicht "tief" genug war.
stativision
06.12.2012 - 10:59 Uhr
Neben den genannten würde ich auf jeden Fall noch Cynic empfehlen.
Orph
06.12.2012 - 12:40 Uhr
Ich hab nen neuen Player, jetzt ist die Lautstärke 12/30 bzw. 20/30.

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