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Spex

User Beitrag
Kugelfisch
23.06.2009 - 15:12 Uhr
Sieht wie ein Blog aus und ist etwas unübersichtlich. Außerdem: War da nicht mal ein Forum? Weg?
Wayne
23.06.2009 - 16:35 Uhr
Da war noch nie was los und vermutlich wird dort auch nie etwas los sein. Die reinste Web-Ödnis.
Garp
23.06.2009 - 16:40 Uhr
Sie scheinen die Seite jetzt direkt mit ihrem Facebook-Account verknüpft zu haben, so dürfte es ein paar Kommentare mehr geben als früher.
bartel(d.E.)
23.06.2009 - 19:15 Uhr
In der neuen Printausgabe ein langes Interview mit Strify von Cinema Bizarre(sic!).

Eine band, die ja sonst nicht mal mit 'ner Pinzette angefasst wird. Aber es geht da auch eher um Online Communities, Digitales Leben und Visual Kei. Eigentlich noch mutiger als vor einiger Zeit mit HP Baxter über Textproduktion.
Kugelfisch
23.06.2009 - 19:23 Uhr
Und das Interview ist sogar richtig interessant. Eins muss man der Spex lassen: Es ist und bleibt die vorurteils- und scheuklappenloseste Zeitschrift auf dem Sektor.
Garp
23.06.2009 - 19:42 Uhr
Cinema Bizarre sind die Emo-Tokio-Hotel, oder?
Kugelfisch
23.06.2009 - 19:45 Uhr
Ist das kein Pleonasmus?
Mixtape
23.06.2009 - 21:01 Uhr
@ Garp: Eher die Discounter-Tokio Hotel. :-)
spandexhosen
23.06.2009 - 21:35 Uhr
sieht aus wie schrottcultures. son' popp ey.
Höhö
23.06.2009 - 21:54 Uhr
Da provoziert aber einer...
calamares
23.06.2009 - 21:59 Uhr
Wat soll ich sagen?

Die "neue" Spex ist

a) um Längen besser als die alte

b) inzwischen mein persönlicher Favorit unter den einschlägigen Musikmagazinen.

Doch Halt: In diese Gattung gehört sie eigentlich garnicht miteinsortiert.
Das heißt doch. Aber ebe nicht so hundertpro und zweifelsfrei wie die etablierte Konkurrenz.
Ist halt ein Magazin für "Popkultur" mit einem entsprechend weitwinkligen Blick, bei dem Musik schon den maßgeblichen Anteil stiftet - und doch wiederum nicht sooo schwerpunktmäßig wie bspw. beim ME oder dieser unsäglichen Visions.
Spex hat halt diesen Touch von Avantgarde,betrachtet die pokulturellen Phänomene vergleichsweise aus einer Art "Vogelperspektive",sprich angeschlossen an einen Kontext genre- und epochenübergreifender Entwicklungen und Strömungen.

Um sich detaillierter und auch stärker mit dem Fokus auf eine (subjektive) "Qualitäts"-Bewertung von Tonträger-Neuerscheinungen zu informieren,taugt etwa ein Magazin wie der Rolling Stone besser.
Gehört gleichfalls wie die Spex zum regelmäßigen Blatt meiner Wahl,um mir den notwendigen Überblick über die aktuelle Szene zu verschaffen.
Zwei ungleiche "Geschwister" - gewiss...

Sofern in Reichweite,wird der Info-Input noch erweitert durch einen - meist eher oberflächlichen - Blick in de ME.
Sehr umfassend das Teil hinsichtlich neuer Tonträger, doch die übrigen Rubriken, vor allem auch die Hintergrudberichte und Porträts,hinken dann doch anspruchstechnisch bisschen hinterher, finde ich. Außerdem ist mir die Bande mitunter etwas zu hype-affin - wenn man mal vom Herrn Sailer, diesem notorischen Rezensionsquerkopf (nicht abwertend gemeint) absieht.

Und wie bereits angedeutet Visions.....,na ja.
Aber die ham zwischenzeitlich ja auch Köpfe in der Red ausgetauscht,wen ich das richtig mitbekommen habe.
Also vielleicht künftig weniger Beatsteaks-Anbetung und Mando Diao Hofbericht-Erstattung. Ich meine: ich bin doch kein Teenager mehr...;-)
calamares
23.06.2009 - 22:17 Uhr
Ach,und noch was:

Die Heft-CDs zur Spex haben bei mir im heimischen Sortiment nen gleichwertigen Platz neben den "echten Alben".
Der Anteil an spannender Qualitätsmucke ist dort doch ungleich höher als bei der Konkurrenz.
Im Grunde werde ich bei jeder Ausgabe fündig.
Gelegentlich taugen die Teilchen sogar derart,dass man sie getrost in einem Gang ohne Skippen durchhören kann.
Und man kriegt richtig was für sein Geld: Die Silberscheibchen gehen oft locker an über die 7o Minuten-Distanz.
Kugelfisch
23.06.2009 - 22:26 Uhr
Aber lass doch den Scheiß mit dem Vollspießer-Springer-Mag Rolling Stone! ;) Ansonsten haste ja recht.
calamares
23.06.2009 - 23:10 Uhr
Dem Herrn Gockel und seinem Redaktörsstab ihr Blatt ein Schpießer-Mäg??

Wirst lachen, Killerkarpfen, aber ich gleite seit einiger Zeit zu meiner eigenen Verwunderung ganz schamlos in die Vorphase des rockrebellischen Frührentnerdaseins hinüber.
Und da spießt es altersgemäß an allen Ecken und Enden der verlebten Hedonistenseele. Und es tut nich mal weh.
So widme ich mich inzwischen zB mit wachsendem Interesse der einst heftig verschmähten Rubrik "Alte Meister" im RS.
Etwa unlängst dem mehrseitigem Special über John Philipps,dem lange verstorbenen Mastermid der Flowerpower-Ikone "The Mamas and the Papas". - Man will ja nicht aus lauter Ahnungslosigkeit dumm oder unhöflich dastehen,wenn man dereinst da oben auf so einen trifft,und der einen dann noch, selig lächelnd auf seiner Privatwolke durch die Ewigkeit driftend,auf nen Tütchen einlädt.

Oder ich ertappe mich dabei,wie ich in der städtischen Leihbibliothek bei de Dylan-Alben hängen bleibe,nein, diese sogar zu Bildungszwecken unauffällig ausleihe.

Ein großes Manko hat das Spießermäg dann aber doch: Ich vermisse nach wie vor ein gescheites Kreutzwortztätzel darinnen. Ich meine, sowas entspannt den überforderten Intellekt,beispielsweise unmittelbar nach Lektüre eines Depeche Mode- oder Pörl Dschämm-Specials.

- Na, ich denk, da verpack ich die Anregung mal in nen gepfefferten Leserbrief - so geht´s ja dann doch nich....- Keine Rücksicht auf die alten, gebrechliche Musikliebhaber im Lande...

------------

Nee,nu mal im Ernst:
Springer hin oder her - ich find den (von mir aus bissken altbackenen) RS ganz manierlich. Nicht nur als Kontrastprogramm zur Spex. Is schon pure Gewohnheit bei mir. Haben paar richtig gute Schreiber in ihren Reihen - auch wenn die teils die falschen Götter anbeten..;-)

BGWMG
09.01.2010 - 17:42 Uhr
Mitbekommen?


http://www.zeit.de/kultur/2010-01/ende-der-plattenkritik


Meinung war gestern

Das Popmagazin "Spex" schafft die Plattenkritik ab und rezensiert Alben künftig in einem Gespräch mehrerer Autoren. Der Leser kann sich eine eigene Meinung sparen.
Das SZ-Magazin platziert zum Jahreswechsel Warhols Banane auf dem Cover. Die war von unten her schon ganz schön angegammelt. Daneben die Feststellung: "Verfallsdatum abgelaufen. Die Ära des Pop ist vorbei". Pop, so die These, finde auf die drängenden Fragen der Zeit (Klimakatastrophe, Terror, Digitalisierung, Venture-Kapital) keine Antworten mehr. Mit der ewigen Party sei die Welt nicht zu retten.

Als Erstes hat die Spex auf diese Misere reagiert: Das "Magazin für Popkultur" verzichtet von der aktuellen Ausgabe an auf Albumrezensionen. Statt Autoren über neue Platten schreiben zu lassen, ist an derselben Stelle jetzt ein "Pop Briefing" zu finden, bei dem sich die Aufgabe des Deutens und Einordnens gleich mehrere Experten teilen. Diskurspop hat damit nun auch den Popdiskurs erreicht.
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Begründet wird dieser Schritt von Chefredakteur Max Dax mit den durch das Internet veränderten Rezeptionsgewohnheiten. Da ein zweimonatlich erscheinendes Magazin mit dem Verbreitungstempo von Blogs nicht mithalten kann, soll nun die Form der Plattenkritik selbst beschleunigt werden, indem eine Gruppe von Kritikern ihr Urteil ohne jedes Formbewusstsein in eine Art schriftliches Round-Table-Gespräch einfließen lässt. "Wir entlasten den Autor von der Aufgabe", schreibt Dax, "die alleingültige Meinung zu einer Veröffentlichung zu liefern."

Dass es der Spex um Deutungshoheit geht, machte von jeher die schillernde Aura des Blattes aus. Allerdings wurde diese Hoheit argumentativ erstritten mit gut geschriebenen, kenntnisreich begründeten Artikeln, die an ihre Autoren den Anspruch stellten, ihr Publikum mit Brillanz zu überraschen. Da erschreckt es schon, mit welcher Chuzpe das linke Vordenker-Medium sich vom angeblichen Ballast "alleingültiger Meinungen" befreien will, indem es seine Leser künftig "brieft" – wie bei einer militärischen Operation. Verlogen ist es überdies, denn das Durcheinander an kontroversen Meinungen folgt nur scheinbar einer kommunikativen Öffnung. Der Leser wird entmachtet. Statt sich mit einer Meinung auseinandersetzen zu können, die sich durch ihren Begründungsaufwand und ihre ästhetische Raffinesse qualifiziert, ist es bei vier Meinungen eigentlich egal, ob man selbst noch eine fünfte hat. The end of Plattenkritik as we know it zementiert damit einen misslichen Trend. Meinungen werden vom Prozess der Meinungsbildung aufgesogen und neutralisiert.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel.)
MeMyself&I
09.01.2010 - 17:55 Uhr
Danke Tagesspiegel. Du sagst in strukturierter Form das, was mir vergangenen Monat beim Lesen der Spex wirr durch den Kopf flog.
heidi
09.01.2010 - 18:02 Uhr
bin vor ein paar monaten in die "album des monats - falle" getappt (BLK JKS - nette platte, aber hochgehypt für die fußball-wm in südafrika)
spex war spex und ist nicht mehr spex, sehr schade, aber die verdummung und kommerzialisierung kann anscheinend nicht gestoppt werden.
Kugelfisch
09.01.2010 - 18:17 Uhr
Sache wie "Die Ära des Pop ist vorbei" finde ich hingegen immer ziemlich wirr und unzureichend begründet und reißerisch. Und der Zusammenhang mit der Abschaffund der klassischen Plattenrezension seitens der Spex will sich mir auch spontan nicht erschließen. Die sagen nämlich bloß, dass sie die Zeit der Plattenrezension vorbei ist, weil heute jeder ein Blog betreibt und zu jedem Album bereits Monate vor VÖ das Netz mit Meinungen überschwemmt wird. Finde die Lösung, die Rubrik Rezension in ein (Streit-)Gespräch verschiedener Redakteure umzuwandeln, eigentlich erstmal eher spannend. Das Ende des Pops wird jedenfalls, soweit ich das verstanden habe, seitens der Spex in keinster Weise propagiert, abgesehen, dass dies, siehe oben, natürlich kompletter Quatsch ist.
Piepi
09.01.2010 - 18:54 Uhr
@ Kugelfisch

Das ist aber auch etwas arg merkwürdig zusammen gefasst von dem Artikel. Im SZ-Magazin waren mehrere gute Artikel zum Thema Pop in der heutigen Zeit. Manche sagten, dass Pop tot sei, andere sagten das totale Gegenteil aus. War auf jeden Fall eine interessante Ausgabe. Ist übrigens auf sz-magazin.de noch komplett einsehbar.
Kugelfisch
09.01.2010 - 19:01 Uhr
Dann werd ich mich da mal reinlesen, das Thema an sich ist natürlich absolut spannend.
knobi
09.01.2010 - 21:29 Uhr
unglaublich peinlicher thread. die moechtegern elite der indierepublik versammelt in einem bravoheftchen fuer studienabbrecher kuenstlerischer studiengaenge.
@knobi
09.01.2010 - 21:44 Uhr
Ja genau, und du wächst ersmal aus deiner stereotypen Denkweise heraus, abgemacht?
ebenfalls @knobi
10.01.2010 - 13:21 Uhr
"unglaublich peinlicher thread. die moechtegern elite der indierepublik versammelt in einem bravoheftchen fuer studienabbrecher kuenstlerischer studiengaenge."

Natürlich. Aber ich schäme mich nicht für meine geliebten Diedrich Diederichsen und Grether-Sisters Starschnitte. Auch die "Fragt Doktor Dath" Seite war ein steter Informationsquell bei Gender-Verwirrungen.
bartel(d.E.)
10.01.2010 - 14:46 Uhr
@heidi

Wo siehst Du denn zunehmende "Verdummung und Kommerzialisierung" bei der Spex? Du hast vermutlich lange nicht mehr reingeschaut. Hohles Gelaber (ebenso wie knobis Gegeifere)
Horst
10.01.2010 - 14:56 Uhr
Wahrscheinlich ist der Robbie schuld. Und dann war vom Robbie ja auch wieder Reklame drin. Seeehr verdächtig!
Sorry, aber
26.10.2011 - 16:26 Uhr
"Visions" ist mir nicht intellektuell genug.
Sorry, aber
27.10.2011 - 18:51 Uhr
das Layout/Design war früher besser.
Sorry, aber
28.10.2011 - 11:30 Uhr
Die Spex ist heutzutage so relevant wie die Biberacher Apotheken-Rundschau.
heaven
31.10.2011 - 14:58 Uhr
Die Spex buhlt echt mit jedem Heft um das "Schlechteste cover des Jahres". :D

Neuestes Beispiel:

http://www.spex.de/files/2011/10/spex-335.jpg

Gott, sieht Noel alt aus!
Dinge, die im Jahr 2013 in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr stattfinden
15.07.2013 - 20:43 Uhr
- MTV
- Spex
...
Dinge, die "Dingeling" machen
15.07.2013 - 21:06 Uhr
- Wecker
- Eieruhr
- PUA (im Geiste beim Abchecken eines hb9)

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

28.10.2013 - 22:00 Uhr
titelstory coen brothers. weiß jemand, ob die von d. gerhardt ist? wäre ein guter grund, die mal wieder zu kaufen.

Achim.
THE FABRICA of Most
28.10.2013 - 22:03 Uhr
Hab die zuletzt 1986 gekauft. Ja Gott, Jutta Koether, dass war noch was.

Kevin

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 1023

Registriert seit 14.05.2013

29.10.2013 - 00:16 Uhr
Titelstory von Sonja Eismann.

Ansonsten auch starke Themen.

rollator

Postings: 665

Registriert seit 14.06.2013

29.10.2013 - 08:25 Uhr
Gute Ausgabe.

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 706

Registriert seit 15.05.2013

19.08.2014 - 15:02 Uhr
Über Musikjournalismus: "Lass das bei 'nem Bier besprechen!" (Daniel Gerhardt)
shamrock
19.08.2014 - 16:09 Uhr
Die Spex ist inzwischen auch nur noch ne bessere Neon: nicht so naiv, dafür genauso einfältig. 3-4/10
S(p)exist
24.08.2018 - 16:46 Uhr
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/service/leichte-sprache-der-musiker-hat-wohl-keine-drogen-dabei-genommen


lol

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

15.10.2018 - 12:31 Uhr - Newsbeitrag
Terry
15.10.2018 - 12:37 Uhr
Hat eh schon lange keiner mehr gelesen. Kann mir kaum vorstellen, dass die Auflage zuletzt über 5000 war. Schade trotzdem, da es etwa bis 2005 eine gute und wichtige Zeitschrift war.
Ein alter Freund
15.10.2018 - 12:48 Uhr
Ich bin mit denen aufgewachsen.Schade,dass es
nun bald vorbei sein soll.Aber Gerhardt lässt doch noch ein kleines Hintertürchen auf,wenn
er sagt,vielleicht findet sich noch jemand,der unseren Ansatz fortführt bzw.weiterentwickelt.

Wie gesagt:Schade,relevant waren die immer noch,vielleicht ein bisschen arg humorlos.
Trotzdem neben der Groove die beste Musik-
Zeitschrift am Markt.Hoffe,es tut sich doch noch
was,denn wenn ich daran denke mir jetzt den
Musikexpress kaufen zu müssen,läuft's mir schon kalt den Rücken runter.

Loketrourak

Postings: 2251

Registriert seit 26.06.2013

15.10.2018 - 13:00 Uhr
wird fehlen.
Personaler
15.10.2018 - 13:03 Uhr
Kommt Daniel jetzt zu Plattentests zurück?
Buttondrücker
15.10.2018 - 13:17 Uhr
Gefällt mir!
rockmusik am ende
15.10.2018 - 13:24 Uhr
ich glaube die rockmusik ist eh am ende man braucht sich ja nur die verkaufszahlen der musikzeitschriften anschauen und das im verhältnis zu der einwohnerzahl in den ländern.
rolling stone 14 täglich 1,5 millionen stck.
rolling stone deutschland monatlich 53000 stck.
eclipsed deutschland 35000 stck.
musikexpress deutschland 53000 stck.
musikexpress und rolling stone erscheinen im springer verlag die werbung in den beiden zeitschriften unerträglich.die jugend heute hat halt andere intressen.
Peppermint Patty
15.10.2018 - 13:47 Uhr
Ich bin gespannt,was mit der Groove wird,die
erscheinen doch auch bei Piranha.
Eine Fusion von Spex und Groove würde zumindest inhaltlich Sinn machen,wie damals
bei Musikexpress und Sounds (vor meiner Zeit)
Aber bevor das geschieht,wird wohl eher noch
die Groove abgewickelt.Und das wäre dann für
mich wirklich eine Vollkatastrophe,
retro
15.10.2018 - 13:49 Uhr
Es geht nicht unbedingt um andere Interessen, aber heute will einfach niemand mehr für Musik bezahlen, und noch viel weniger für Musikzeitschriften.
Status quo
15.10.2018 - 14:21 Uhr
Zumindest im Elektronikbereich kriegst du
mittlerweile fast alles zeitgleich mit Release auf
Youtube.Aber die Musikzeitschriften waren für
mich bis zuletzt eminent wichtig für die Vorauswahl.Ich bin leider nur mit Smartphone
unterwegs,und mein Guthaben ist begrenzt.
Spotify und so sind für mich einfach nicht drin.
Ich hab das seit ca.3 Jahren so gehalten,dass ich mir auf You Tube alles mühsam-Song für
Song-zusammenklaube.So sind pro Monat höchstens 3-4 Alben plus diverse selbst kompi-
lierte Mixtapes drin.
Zusatz
15.10.2018 - 15:42 Uhr
Ja,die Groove wird als Print auch nicht mehr erscheinen,die machen allerdings online weiter.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

16.10.2018 - 00:59 Uhr
Mein abonierter Musikexpress wird der Naechste sein. Haben das Heft ja jetzt schon verkleinert und benutzen duenneres, sofort reißendes Papier. Der deutsche Stone wird sich aufgrund des Namens als einziges halten

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