der Bob
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31.07.2012 - 17:26 Uhr
Ein absoluter Meilenstein des (Progressive)Rock/Metal!
Traumhafte Melodien,wunderschöner Gesang, interessante Texte und eine alles killende Instrumentalfraktion machen diese Werk einzigartig,genial und perfekt.
Aber als kleine Warnung für Neugierige:
Hier geht es teilweise schon sehr..na ja..gefühlig zu. Also wer mit Kitsch und Pathos überhaupt nichts anfangen kann und schon bei Bands wie Queen und Muse das Kotzen bekommt, sollte besser die Finger davon lassen!
Trotzdem: Von mir ne klare 10/10! |
Käse
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31.07.2012 - 17:29 Uhr
Von vorne bis hinten geniale Band, wegweisend für viele, immer ihrer Zeit voraus gewesen, immer den Mut zur Veränderung gehabt. Sie haben einen Ureigenen Sound, der sie auszeichnet und niemand kopieren kann und wird. Die Instrumentalfraktion ist perfekt und der Gesang vom ollen James ist definitiv einzigartig.
Und natürlich sind alle Alben ( abgesehen von "Falling Into Infinity", das ist echt mies) absolute Klassiker und gehören in jedem gut sortierten Rock/Metal-Schrank!
Scheiß auf Metallica, Scheiß auf Slayer, DREAM THEATER sind die wahren Kings Of Metal! |
zilch
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01.08.2012 - 01:44 Uhr
"DREAM THEATER sind die wahren Kings Of Metal!"
den Manowar Bezug find ich jetzt das einzig passende an deinem Beitrag.
Kann man derlei uninspirierte Vorwichsmusik samt Gesangstunte am Mikro mit gesunden Gehörgängen wirklich weiterempfehlen?
newaaaaaaaaa! |
solea
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10.12.2014 - 13:10 Uhr
Another day und danach take the time finde ich einfach genial. Immer wieder saßig, den Tempowechseln und Veränderungen im Arrangement zu folgen. |
James La Camembert
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10.12.2014 - 14:23 Uhr
Absolutig saßig. |
solea
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10.12.2014 - 16:24 Uhr
sagt la camembert |
Mr Oh so
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10.12.2014 - 16:29 Uhr
Ein Momument.
Die Band hat hier auf PT aber nicht so das Standing. Zeigt auch, dass bis heute morgen gerade mal 3 Posts zu diesem bahnbrechenden Meisterwerk existierten. |
solea
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10.12.2014 - 16:51 Uhr
Gut, ich denke es liegt daran, dass die Stimme des Sängers doch sehr gewöhnungsbedürftig ist und der "Kuschelfacktor" der Stücke teilweise recht hoch ist. Wenn man das nicht mag bzw. nicht darüberhinweg sehen kann, sagt einem diese Band nicht zu.
Und Metal an sich zieht hier einfach nicht (bei mir sonst auch nicht sooo). |
ToRNOuTLaW
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10.12.2014 - 17:12 Uhr
Auf der Platte finde ich Labries Gesang ganz okay, bzw. passt er stilistisch recht gut zum Instrumentarium. Das ist Ihnen später nur noch bei einzelnen Songs, nicht aber über die Laufzeit eines ganzen Albums gelungen. Kann schon verstehen warum Portnoy mit LaBrie nicht mehr glücklich war, zu dem "härteren", rifflastigeren Metal den Sie in den 2000ern gemacht haben funktioniert die Besetzung für mich und offenbar viele andere nicht. Sind trotzdem noch viele Gute Alben die sie gemacht haben, aber der Gesang stellte fast immer ein Defizit da. |
Mr Oh so
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10.12.2014 - 17:53 Uhr
Die Kritik an LaBries Gesang hatte ich noch nie verstanden. Find den ziemlich gut.
Das man manches kitschig findet, kann ich dagegen natürlich nachvollziehen. Für mich persönlich übersschreiten sie nur selten die Grenze. Meist packen sie ganz einfach große Emotionen in die Songs. Selbige sind auf Images and words so klar und greifbar wie auf keinem anderen Album. Das macht wohl die Stärke der Scheibe aus. |