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PJ Harvey - Dry

User Beitrag

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:30 Uhr
Ok, danke, werde ich gerne nachlesen. :)

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:31 Uhr
"Hair" geht wieder in Richtung herrliche Ohrklatsche. ;)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

05.04.2022 - 21:31 Uhr
Der Bass und die animalischen Drums sind das Highlight bei "Hair". Auch ein fantastischer Track, 8/10.

myx

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05.04.2022 - 21:32 Uhr
Bei mir sogar noch 0,5 Pünktchen mehr.

myx

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05.04.2022 - 21:34 Uhr
"Joe" brettert alles nieder, die Melodie bleibt allerdings eher auf der Strecke ... ist mir fast ein bisschen zu trashig, deshalb gebe ich "nur" eine 7/10.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

05.04.2022 - 21:34 Uhr
Geht mir ähnlich, würde deshalb sogar nur 6/10 geben. Ist mir auch etwas zu stumpf und undynamisch und damit mein Lowlight hier.

myx

Postings: 4654

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05.04.2022 - 21:36 Uhr
Nun, "Plants and Rags"? Da fällt eine Bewertung irgendwie schwer ... netter dissonanter Versuch.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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05.04.2022 - 21:37 Uhr
Ich stehe total auf so knarzige Streicher und finde den Song ästhetisch sehr interessant, aber so ganz erreicht er mich auch nicht. Das schreit nach einer unverfänglichen 7/10 :)

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:38 Uhr
Würde heute auch einen Punkt mehr geben und also ebenfalls eine 7/10. ;)

myx

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05.04.2022 - 21:39 Uhr
Nun kommt mein "Wow"-Song. :)

K.A.

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05.04.2022 - 21:41 Uhr
Ich halte mich mit Wertungen mal noch zurück, dafür müsste ich die Platte öfter hören. Das klingt auf jeden Fall bis jetzt so als sollte ich das auch tun.

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:42 Uhr
Die Platte kommt also gut an, sehr schön. :)

MopedTobias (Marvin)

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05.04.2022 - 21:42 Uhr
Die Strophen von "Fountain" sind echt fantastisch in ihrer leisen Bedrohung, der Refrain ist mitreißend, aber im Vergleich dazu fast etwas konventionell. Trotzdem ein sehr starker Song, 8/10.

myx

Postings: 4654

Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:42 Uhr
Für mich ist "Fountain" der beste Song auf dem Album, 9,5/10.

Kojiro

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Registriert seit 26.12.2018

05.04.2022 - 21:44 Uhr
Auch eine dieser Künstlerinnen, in die ich immer gerne intensiver reinhören wollte, es aber nie getan hab. Mit dem Debüt beginnen? Debüt auch ihr bestes?



myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:46 Uhr
"Water" ein toller Closer, wieder mit wunderbar an-/abschwellenden Teilen, ebenfalls ein Highlight mit 8,5/10.

Für mich das Album als ganzes ebenfalls eine 8,5/10 und damit in den vorderen Rängen der Diskografie.

MopedTobias (Marvin)

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05.04.2022 - 21:49 Uhr
Beginnen kann man mit dem Debüt, es bildet in seiner Rohheit aber nur einen Teil ihres Schaffens ab. Das beste ist es nicht in meinen Ohren. Ich finde es schwer, da ein einziges Einstiegsalbum zu benennen, gerade da die letzten drei Alben nochmal so völlig anders als alles davor sind. Vielleicht "Stories from the city, stories from the sea" und "To bring you my love" als einsteigerfreundlichste Repräsentanten der rockigen Harvey und "Let England shake" als Höhepunkt ihrer "arty" Phase?

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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05.04.2022 - 21:51 Uhr
"Water" ist für mich auch ein Highlight mit 9/10. Hat wirklich eine tolle, zum Titel passende Wellen-Dynamik.

Bei 8-8,5 für das ganze Album wäre ich auch dabei, wäre mein Platz fünf ihrer Diskografie.

K.A.

Postings: 173

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05.04.2022 - 21:51 Uhr
Mensch, wer weiß ob ich ohne die Listeningsession je Dry gehört hätte.
Insgesamt echt intressantes Album, das ich mir öfter vornehmen sollte. Obwohl man auch in der richtigen Stimmung sein muss für solchen Sound. Ich hätte es aber noch deutlich roher und trockener erwartet. Rid of me ist letzteres, zumindest in meiner Erinnerung, aber das kann ich ja nächste Woche überprüfen;)

Highlights: Dress, Happy and Bleeding, Plants and Rags, Fountain

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:51 Uhr
Vielleicht ist es wirklich am schlausten, wenn man sich chronologisch durch ihre Alben hört. Bestes Album ist immer sehr subjektiv, für mich gehört "Let England Shake" sicher ebenfalls dazu. Ich mag aber "Is This Desire?" von ihr am meisten. :)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

05.04.2022 - 21:54 Uhr
Ich finde die "Rid of me" tatsächlich auch roher und sperriger, obwohl es ihr zweites Album ist. Aber dazu mehr nächste Woche :)

Beim chronologischen Durchhören besteht halt die Gefahr, dass einem der Sound der ersten Alben nicht zusagt und man dann spätere Sachen nicht entdeckt, die vielleicht eher dem eigenen Geschmack entsprechen. Wie gesagt, @Kojiro, die Frau hat wirklich SEHR unterschiedliche Alben produziert.

myx

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Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 21:57 Uhr
Da hast du recht wegen dem Verpassen der unterschiedlichen Stile, Marvin. Deshalb habe ich als kleines Korrektiv auch die beiden m. E. besten, teils früheren, teils späteren Alben von ihr (im Einklang mit Dir) erwähnt. ;)

myx

Postings: 4654

Registriert seit 16.10.2016

05.04.2022 - 22:05 Uhr
Für nächsten Dienstag muss ich mich übrigens leider gleich schon abmelden, da bin ich unterwegs in den Urlaub. Hoffe, dass ihr dann trotzdem wieder starten könnt, schon mal viel Spass.

Kojiro

Postings: 3021

Registriert seit 26.12.2018

05.04.2022 - 22:10 Uhr
Alles klar, vielen Dank für die Hinweise. Ich denke, ich werd mich dennoch mal ein wenig chronologisch vorarbeiten. Viele Stile finde ich als jemand, der Bowie ja auch sehr gerne mag, durchaus spannend. Debüt nehme ich mir mal morgen vor! :-)

ijb

Postings: 5883

Registriert seit 30.12.2018

05.04.2022 - 22:19 Uhr
Oh Mist, voll verpasst.

Nächste Woche dann hoffentlich. Aber vermutlich hab ich da Besuch.

@Kojiro
Meine Album-Favoriten sind "To Bring You My Love" und "The Hope Six Demolition Project", letzteres Höhepunkt eines großartigen Lebenswerks. An drittes Stelle wohl "Stories from the City...", aber da sind echt sehr viele auf ähnlich gleichgutem Niveau. Ich sehe kein auch nur mittelmäßiges Album bei ihr.. wobei, okay, die beiden Duo-Alben mit John Parish sind schon arge Spezialistenmusik und wirklich nur für Fortgeschrittene zu empfehlen. Es gibt aber wirklich sehr unterschiedliche Alben im PJ Hsrvey-Kosmos, jedes ist eine eigene Welt.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

06.04.2022 - 09:01 Uhr
Bei mir auch weiterhin leider schwierig am Dienstag.
Auf jeden Fall ein imposantes Debüt, das ich vielleicht noch ein bisschen lieber als den Nachfolger mag. "Dress" für mich einer ihrer besten Songs, ich mag aber auch die derangierten Streicher in "Plants And Rags".

AliBlaBla

Postings: 4846

Registriert seit 28.06.2020

06.04.2022 - 13:53 Uhr
Bin mit ihren ersten drei rauen Alben nie so richtig warm geworden,- finde unbedingt ihre Alben "White chalk" (2007), "Let England shake" (2011) und "The Hope Six Demolition Project" (2016) am Besten; damit ist sie (100 Alben für die Ewigkeit grüßen) die Künstlerin deren 3letzten Alben mich am meisten gepackt haben. Großartige Frau, immer super mit John Parish.

ijb

Postings: 5883

Registriert seit 30.12.2018

06.04.2022 - 14:36 Uhr
@ AliBlaBla

Das dritte Album ist schon gar nicht mehr so rau. Da sind zumindest zur Hälfte einige melodische und sanftere Songs drauf. VErsuch mal "Send His Love to Me" und vor allem "The Dancer"!

Kennst du auch die beiden Duoalben mit Parish?
Die sind ja schon sperrig.

Parish hat auch ne ganze Reihe hervorragender Alben z.B. mit Kira Skov gemacht. Sind alle sehr zu empfehlen! Fang mal mit den letzten drei an... Und mit Jenny Hval "Innocence is Kinky" und zwei Alben mit Rokia Traoré!! Außerdem super natürlich seine Arbeiten mit Dry Cleaning und Aldous Harding...

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

06.04.2022 - 14:42 Uhr
Jesca Hoops Meisterwerk "Stonechild" nicht zu vergessen.

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