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Frank Ocean - Channel Orange

User Beitrag
Songs for Women (&Men)
07.07.2012 - 11:48 Uhr
Das Album wird groß!

http://soundcloud.com/frank-ocean/sweet-life

http://soundcloud.com/frank-ocean/pyramids
Songs for Women (&Men)
07.07.2012 - 11:51 Uhr
http://soundcloud.com/jennnyv/frank-ocean-thinking-about-you
captain kidd
07.07.2012 - 11:57 Uhr
nostalgia, ultra fand ich ja ganz gut. vorab-single pyramids ist ne echte bombe, sweet life fand ich jetzt nicht ganz so dolle. bin aber sehr gespannt. übrigens auch auf das album von kendrick lamar...
captain kidd
07.07.2012 - 21:30 Uhr
edit: sweet life ist doch wahnsinn. diese verbidnung aus e-piano (rechts) und klavier (links), seine stimme natürlich, diese mischung aus oldschool soul-feeling und modernen sounds. d'angelo will ja auch ein neues album rausbringen - da muss er sich aber ganz schön anstrengen... channel orange riecht verdammt nach nem klassiker.
captain kidd
10.07.2012 - 08:54 Uhr
Das Album gibt es ab sofort hier im stream. Thinkin bout You ist schon mal Bombe. Später mehr.
captain kidd
10.07.2012 - 09:11 Uhr
höre ich da jemanden album des jahres flüstern?
exciter
10.07.2012 - 09:13 Uhr
jep, erinnert mich auch bisher auch sehr angenehm an vodoo von d'angelo.:)
captain kidd
10.07.2012 - 09:28 Uhr
ja, weilweise schon. ocean klingt aber irgendwie futuristischer. man könnte fast von prog-r&b sprechen, hehe. hör gerade pink matter mit dem fantastischen andre 3000. was für ein track. und danach forrest gump... verdammt, da sind ja nur hits drauf. verdammt. verdammt.
Demon Cleaner
10.07.2012 - 09:55 Uhr
Klingt echt alles sehr gut. Viel besser als der durchwachsene Tyler-Kram.
SD
10.07.2012 - 10:36 Uhr
Der Captain hat diesmal aber verdammt viele Alben des Jahres. Royal Headache schon wieder erledigt?
captain kidd
10.07.2012 - 10:54 Uhr
nein nein. aber ocean flasht mich gerade total. pyramids ist so krass. und der stream von channel orange klingt so verdammt cool... royal headache ist noch immer bombe. aber man kann ja nicht immer garagenrock hören...
captain kidd
10.07.2012 - 11:37 Uhr
wie geil ist denn bad religion?
captain kidd
10.07.2012 - 11:52 Uhr
musste auch manchmal (gerade bei forrest gump) an cody chesnutt denken.
captain kidd
10.07.2012 - 12:03 Uhr
ganz und gar unglaublich


Kenner der Materie
10.07.2012 - 12:47 Uhr
Hört sich an wie Ne-Yo. Der hat bestimmt auch bald sein Coming Out, also hat sich der unique snowflake status,den Frank Ocean im Moment genießt auch wieder erledigt.Aber gute PR hat er, das muss man sagen.
captain kidd
11.07.2012 - 00:41 Uhr
verdammt.
petr
11.07.2012 - 00:54 Uhr
höre ich da jemanden album des jahres flüstern?

vielleicht in deinem parallel-universum. und jetzt ab ins bett, opa.
Frank Ozean
11.07.2012 - 00:59 Uhr
Freut euch schonmal über die nächste 10 bei pitchie pitch.
captain kidd
11.07.2012 - 14:34 Uhr
Tippe mal auf 9,2 bei Pitchfork. Und das zurecht. Hört euch allein seinen Auftritt bei Fallon an. Was für ein Song, was für eine Performance. Gefällt mir sogar besser als die etwas schnellere Albumversion.

Da wir von dem Album sprechen: Ich höre es ja nur noch. So muss Popmusik klingen. Und verdammt, kann der Junge singen. Man höre zum Beispiel Pink Matter mit Andre 3000 von Outkast. Es zerreißt einem das Herz wie Ocean "given me pleasure, pleasure, pleasure" singt. Weitere Highlights für mich neben dem schon bekannten Pyramids und Thinking About You sind Lost, Super Rich Kids, Bad Religion und Forrest Gump. Und Crack Rock groovt natürlich wie Sau.
@captain kidd
11.07.2012 - 14:54 Uhr
ps: ihr wisst schon...
dreamweb
11.07.2012 - 15:46 Uhr
die erste hälfte bis pyramids klingt meiner meinung nach sehr langweilig und unispiriert. die zweite hälfte schon besser, aber hatte viel mehr erwartet.
captain kidd
12.07.2012 - 08:59 Uhr
na, da hatte ich ja gut getippt. kann die pitchfork-rezi voll unterschreiben. das album und die umstände der veröffentlichung werden wohl wirklich einiges ändern können...
Lulatsch
12.07.2012 - 09:20 Uhr
Respekt für Oceans Coming Out, sowas benötigt in der Urban-Szene leider immer noch Mut.

Das Album ist allerdings furchtbar langweiliger contemporary R'n'B. Ging ich zuletzt mit Pitchfork bei Dirty Projectors und Twin Shadow mit, bin ich hier wieder raus.
HV
12.07.2012 - 09:54 Uhr
Schon jetzt ein Klassiker!
ano
12.07.2012 - 17:54 Uhr
Thinkin bout you
ja neee is klar
12.07.2012 - 18:37 Uhr
Pitchhype hat wiedermal zugeschlagen!
ccccp
12.07.2012 - 21:58 Uhr
nachvollziehbar, wenn man das auf ne 9 tippt. mein ding ist es erstmal noch nicht, aber es hat megapotential und könnte eines der größeren platten des jahres werden!
SD
12.07.2012 - 22:18 Uhr
Bisher fand ich die Stimme immer recht ausdruckslos, aber das Album wächst und wächst und zumindest bei Bad Religion ist auch die Gesangsperformance ziemlich groß. Alles andere ist sowieso Bombe, wenn auch nicht unbedingt das Album des Jahres.
Dr. Hieronimus Van Strjiten
12.07.2012 - 23:09 Uhr
Gefällt mir bisher ausgezeichnet, Bad Religion und Forrest Gump sind einfach unfassbar gut.
captain kidd
13.07.2012 - 14:01 Uhr
später wird man vom orange album sprechen, wie man heute vom white album spricht. es IST quasi das white album des r&b.

Und liebe grüße an ano.
petr
13.07.2012 - 14:04 Uhr
wie man heute vom white album spricht

da spricht heute kein mensch mehr drüber.
dietr
13.07.2012 - 14:19 Uhr
da spricht heute kein mensch mehr drüber.

???
äh....?
13.07.2012 - 14:29 Uhr
also ich finds furchtbar genölt, musikalisch uninspiriert. aber gut, ne...
O. Range
13.07.2012 - 15:17 Uhr
Warum reden irgendwelche Nullen, die in ihrem Leben noch nie was erreicht haben und nie erreichen werden, von uninspiriert? Wie anmaßend kann man sein? Gegenüber eurem erbärmlichen Leben ist selbst D. Bohlen hochinspiriert... Äh ja, Album ist groß und wächst, weiß noch gar nicht wohin. Das letzte Mal war ich in diesem Bereich von D'Angelos Voodoo so begeistert!
O .Range
13.07.2012 - 15:22 Uhr
Na Hauptsache ich bin rechtzeitig auf den neusten Hypetrain gesprungen. Das ist ja auch schon 'ne Lebensleistung.
Eierfurz
13.07.2012 - 16:34 Uhr
mal reinhören, wenn der Captain begeistert ist, kann das schonmal kein schlechtes Zeichen sein :)
Yeti
13.07.2012 - 16:44 Uhr
Hauptsache ich bin rechtzeitig auf den neusten Hypetrain gesprungen
Hört doch mal mit eurem Hype-Gelaber auf. Sobald etwas gute Kritiken bekommt wird es gehypt oder was?
Der Beste
13.07.2012 - 17:19 Uhr
Xavier Naidoo bleibt unerreicht.
captain kidd
14.07.2012 - 13:51 Uhr
Track-by-Track

Start

Thinking About You

Schon der erste richtige Song macht klar: Instant Classic. Ocean vermählt R&B, Soul, Hip Hop und Pop, schüttelt die Melodien nur so aus dem Ärmel – und, verdammt, wie kann der Junge singen.Trifft direkt ins Herz und das Falsett zerreißt es dann. 10/10


Fertilizer

Kurzer Zwischentrack der ein wenig nach einem Oldschool-Soul-Werbejingle klingt.


Sierra Leone

Sehr verspielter und langsamer Track, der sich in der zweiten Strophe zauberhafte Marvin-Gaye-Streicher gönnt. Am Anfang wirkt der Song etwas zerfasert, kommt dann aber zum kontemplativen Punkt. 8/10


Sweet Life

Musik riecht nach Strand – der Text ist aber bitterböse. Pharell hat mit E-Piano und stotternden Basslinien funky produziert. „My TV ain't HD / That's too real.“ Humor hat er also auch. Schöner Song – aber die Höhepunkte sollen noch Folgen. Schöner D'Angelo-Moment vor dem letzten Refrain. 8/10


Not Just Money


Super Rich Kids (Feat. Earl Sweatshirt)

Absolut reduzierter Track, der auf die ersten Takte des Songs “Bennie and The Jets” von Elton John aufbaut. Genial wie er auf einer so einfachen Grundstruktur Melodie auf Melodie entwickelt. Frank wechselt außerdem zwischen Sprechgesang und seinem patentierten Crooning, Earl Sweatshirt von Oceans Crew Odd Future steuert auch noch einen relaxten Part bei. Textlich einer der besten Tracks des Albums, durchaus witzige Schilderung einer an Oberflächlichkeit zerbrechenden Jugend, die sich nach wahrer Zuneigung sehnt. „Too many bottles of this wine we can’t pronounce.“ Und dann baut das Genie den Refrain auch noch auch Zeilen des Hits „Real Love“ von aus Mary J. Blige zusammen. Absolut einzigartig. 10/10


Pilot Jones

Einer dieser Songs, der den Vergleich zum White Album der Beatles evoziert. Irgendwie eine Art experimentelle Skizze mit rückwärtsdrehenden Synthesizer-Melodien, Fingerschnipps-Beats, Sub-Bässen und aufgeschichteten Gesangslinien. Findet man so sicherlich nicht auf Album von Usher und anderen R&B-Konsorten. Und am Ende tönt sogar eine Flugzeugturbine, ganz wie weiland bei „Back in the U.S.S.R.“. 8/10

Crack Rock

Ein schnellerer, hip-hop-lastiger Track über Drogensucht und den Kampf dagegen. Ohne Zeigefinger, ohne Peinlichkeit. Einfach beobachtend und mit unterschwelliger politischer Anklage.. „Your family stopped inviting you to things.“ 9/10


Pyramids

Nichts bereitet auf dieses Monument, auf diesen Genie-Streich hin. Ein 10-Minuten-Eisberg an Gefühlen, der den Bogen von der Wiege der Menschheit im alten Ägypten bis zur Moderne spannt. Vor allem betrachtet Ocean dabei die Rolle der Frau – von der schönen und einflussreichen Kleopatra damals bis hin zu einer Prostituierten heute, die in einem Nachtclub namens „Kleopatra“ anschaffen geht. Von der Black Queen zur Black Bitch. Und die Musik steht dem Text ins nichts nach und schafft ein neues Genre. Prog-R&B. Backwards-Beats, Techno-Synthesizer, Sub-Bässe, eiskalte Gitarren-Splitter, Casio-Beats, Autotune-Melodien, Pseudo-Bläsersections. Alles und noch mehr. 10/10


Lost

Und nach diesem Übetrack haut Frank einfach mal so die beste Radio-Single seit gefühlten 15 Jahren raus. Ein Song den mit seinen Gitarrenparts auch die engstirnigen Indie-Crowd mögen könnte. Die Streicher im Refrain sind pure Schönheit und diese Gesangsmelodie ist so wohlig melancholisch und klingt irgendwie wie der Abschied von der ersten Ferienliebe damals an der Ostsee. Spätestens bei diesem Track merkt man dann, wie absolut unglaublich dieses Album ist. Man fragt sich, wo er diese Ideen herholt und was jetzt noch kommen soll. Großes – soviel sei gesagt. 10/10


White (Feat. John Mayer)


Monks

Da Frank die Hörer anscheinend nicht überfordern will, streut er vor dem kommenden drei emotionalen Höhepunkten des Albums einen luftigen Prince-Funk-Track ein. Gut, ich kenne Prince nicht – aber so stelle ich ihn mir vor. Für mich klar der schwächste Song des Albums- der jedoch echt nen witzigen Text featured. Unter anderem geht es um „Monks in the mosh pit“ und den „stage diving dalai lama“. In der letzten Strophe küsst Ocean dann wieder das Genie. Die besten Autotune-Momente seit Bon Iver auf dem Kanye-West-Album und geile Rückwärts-Beats. Trotzdem nur 6,5/10


Bad Religion

Was für ein Song. Noch mal: Was für ein Song. Quasi sein Coming-Out-Track. Und er ist so wunder wunderschön. Wie er zum Beispiel „Leave the meter... running“ singt. Diese Verzögerung. Das geht ganz tief rein, wie Udo schon sagte. Allein sitzt er da im Taxi und bittet den Fahrer um Gesellschaft. Seine Liebe blieb unerwidert, die Dämonen machen ihn fertig. Und dann zieht er noch so viele Ebenen ein. Unerwiderte Liebe, Ängste vor dem Outing, Islamphobie – Tausend und eine Geschichte. Und das alles mit einer Emotionalität vorgetragen, die einem jedes Mal die Kehle zuschnürt. 10/10


Pink Matter (Feat. Andre 3000)

Die letzten Songs des Album sind wirklich unwirklich. Da hat einem „Bad Religion“ gerade das Herz zerfetzt, geht es so unglaublich traurig weiter. Immer weiter. Bis ins Innere der Trauer. „Giving me pleasure, pleasure, pleasure“, fleht er immer wieder. Wen dieser Vortrag nicht berührt, der muss tot sein. Sorry, das ist so emotional, so gefühlt, so, nochmals sorry, ehrlich... Wow. Und wo andere sich weiter in dem Schmerz suhlen würden, da schickt Ocean plötzlich den coolsten Rapper aller Zeiten Andre 3000 ins Rennen. Eine einfach unglaubliche Verschiebung der emotionalen Dimensionen – sublim und doch spürbar. Pures Genie. 10/10


Forrest Gump

Ein Song der klingt wie die Zigarette danach. Nach den emotionalen Explosionen einfach ein kleines Liebeslied mit Beats und Orgel und am Ende sogar einem beschwingten Pfeifen. Könnte so auch dem Headphone Masterpiece von Cody Chesnutt erklingen. 10/10


End


Fazit: Nur selten macht ein Album sprachlos. Dieses macht es. Vor allem die zweite Hälfte. Was Frank Ocean hier an Emotionen, Ideen und Melodien raushaut ist unwirklich. Ein Höhepunkt jagt den nächsten – und das alles in den unterschiedlichsten Stilen. Mal so ne Art Prog-R&B, mal purer Pop, mal beinahe folkigen Hip Hop und natürlich diese unnachahmlichen Balladen. Und diese Vielfalt sowie die zahlreichen kleinen Zwischenstücke machen das Ganze für mich zum Weißen Album des R&B. Zu einer genialistischen Wundertüte mit unsterblichen Songs. Und das bei einem Debüt. Unfassbar. 10/10
@captain kidd
14.07.2012 - 14:03 Uhr
kann es sein, dass du immer den neusten hypes hinterläufst nur um dich jünger zu fühlen?
captain kidd
14.07.2012 - 14:04 Uhr
nein, ich laufe der wenigen guten Musik nach, die heutzutage veröffentlicht wird.
SD
14.07.2012 - 18:24 Uhr
Der Captain hat, wie meistens, Recht. Wahrscheinlich doch das Album des Jahres oder zumindest nah dran. Pyramids, Bad Religion und Pink Matter sind absolute Übersongs und die Gesamtatmosphäre trägt auch über die ganz wenigen schwächeren Stellen wunderbar hinweg.
es stimmt tatsächlich
14.07.2012 - 18:47 Uhr
P.S.: Frank Ocean ist schwul.
plattentests
15.07.2012 - 15:07 Uhr
nervt… 

captain kidd ist scheinbar noch einer der wenigen "alten" die hier noch posten und über Musik diskuttieren, bzw. zumindest sprechen. Beim Orange - Album muss man ihn recht geben, dass ist ganz große Kunst. Und warum kommt immer der HV ins Spiel?

Schönen Gruß an die Registrierungsfunktion.
saragossa
15.07.2012 - 16:50 Uhr
Durch die ständige Wiederholung gibst du deiner eigentlich richtigen Aussage eine unnötige Penetranz, die viele Menschen davon abhalten könnte, sich näher damit zu befassen. Ich würde mich an deiner Stelle kürzer fassen.
saragossa
15.07.2012 - 17:01 Uhr
Ich hab gern Sex mit toten Inzеstkindern.
saragossa
15.07.2012 - 17:04 Uhr
Schon besser. Schön, dass du meine Kritik angenommen hast.
SD
15.07.2012 - 17:55 Uhr
Apropos Cody ChesnuTT, der gibt nach 10 Jahren auch mal wieder ein Lebenszeichen ab:

http://stereogum.com/1088932/cody-chesnutt-thats-still-mama/mp3/
Frank Ocean featuring Tyler, the Creator – Golden Girl
17.07.2012 - 19:34 Uhr
http://hypebeast.com/2012/07/frank-ocean-featuring-tyler-the-creator-golden-girl/
johncole23
18.07.2012 - 00:24 Uhr
Sensationelles Album.hat ein paar durchlâufe gebraucht,hat jetzt aber voll gezündet. Das teil hat alles um ein Klassiker zu werden.Anspruch, Eigenständigkeit und massentauglichkeit.
Und bad religion ist einfach nur unfassbar genial.
Hätte nicht gedacht,dass mich ein R&B Album nochmal so packt.

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