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Jethro Tull

User Beitrag
ToRN OuTLaW
15.12.2003 - 22:24 Uhr
Hi,
Ich hab mir grad von einem Freund zwei Jethro Tull
Alben bekommen.(Heavy Horses und Crest of a Knave)
Gefällt mir ziemlich gut, persöhnlich finde ich Horses besser(Acres Wild und Heavy Horses, cool).
Budapest auch phat.

Was ich fragen wollte :
Welche Alben gibts noch ?
Was taugt die neue Christmas Platte?
Was sind eure Lieblings Alben/Songs ?
T O
15.12.2003 - 22:35 Uhr
Da hab ich wohl was mit der Grammatik verwurschtelt?
T O
18.12.2003 - 13:02 Uhr
Ähhmm, kennt hier niemand JT oder hab ich mich irgendwie unbeliebt gemacht? *rotz,heul,schnief*
Pocketplane
18.12.2003 - 13:10 Uhr
Doch, ich kenn Jethro Tull, hab auch irgendwo eine CD von denen rumfahren aber frag mich nicht, welches Album das ist. Ich find die Platte grad nicht. Find sie aber ganz gut, aber mags nicht immeer hören. Deswegen kann ich dir auch irgenendwie nicht weiterhelfen, sorry :)
alexi lalas
19.12.2003 - 09:38 Uhr
aqualung ist ganz gut, meiner meinung nach ihr bestes album.
golgarin
19.12.2003 - 12:42 Uhr
ich gebe meinem vorposter recht, aqualung ist die beste Platte, objektiv betrachtet. Mein persönlicher Favorit ist allerdings A Passion Play.

Schau am besten auf www.allmusic.com nach, die Kritiken sind bzgl. JT sehr gut, einzige Ausnahme A Passion Play zu niedrig bewertet :-)
Ali
19.12.2003 - 14:42 Uhr
Jethro Tull ist für mich einer der Kultbands der 70er Jahre, stehen für mich auf einem Level zusammen mit Pink Floyd oder auch Genesis.
Die beste Platte meiner Meinung nach ist die Aqualung (1971)!!
Stark sind auch die Thick as a brick (1972), Living in the past (1972), Stand up (1969), too old to Rock & Roll (1976).
A Passion play finde ich schwer "verdaulich" und ein bißchen atypisch für JT.
Welche auch stark ist, aber ein bißchen "poppig" klingt, ist die Broadsword and the beast (1982) und auch die Stormwatch (1979) und A (1982) sind ganz gut.
"Neuere" Platten wie Roots to branches, Catfisch rising oder etwa Rock Island sind nicht so stark, Ausnahme hier ist Crest of a knave, welches ich persönlich gelungen finde.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall die 20 years of JT, wo hier auch ein paar rare tracks zu finden sind und als Einstieg in die Welt von JT sehr gut geeignet ist.
Hoffe, daß die Infos hier ausreichen.
T O
21.12.2003 - 15:17 Uhr
Vielen herzlichen Dank soweit.

Erinnert euch Crest of a knave auch ein wenig an
Dire Straits? Natürlich etwas melodischer aber z.B. der Gesang!
Steffen
15.11.2004 - 16:35 Uhr
Ich finde "Stand up" und "Aqualung" ziemlich gut. Ich war letzten Sommer auf einem Gig in Heilbronn. Die rocken wie 1970 =)
Es gibt da eine neue CD... "The Very Best of" von Ian Anderson selbst zusammengestellt, da ist ziemlich das Beste drauf. Wenn jemand mehr über sie wissen will, ^^ die CD sagt's euch =)
Patte
15.11.2004 - 18:05 Uhr
Haben sich 'Aqualung' nach der "Jethro-Toll"-Nummer benannt? Ja? Oder haue ich da jetzt was durcheinander?
Rüdiger
15.11.2004 - 22:48 Uhr
Jethro Tull gehören zu den ersten Bands meiner musikalischen Sozialisation, wo das hinführen kann, lest Ihr ja hoffentlich immer fleißig in meinen hier veröffentlichten Kritiken :-)...

Im Ernst: Tull haben von 1968 bis 1978 kein wirklich schlechtes Album gemacht, dafür ab den 80ern kein echtes Highlight mehr herausgebracht. Am brauchbarsten sind noch "Broadsword and the beast" sowie das gewöhnungsbedürfte "Under wraps".

"Aqualung" ist mit dem Überhit "Locomotive breathe" wohl die bekannteste Platte von Tull, bezüglich der besten schließe ich mich golgarin an. "Thick as a Brick" kommt direkt an zweiter Stelle, und wer nur ein Tull-Album besitzen möchte, sollte über das Live-Album "Bursting out" nachdenken.

Für Eingeweihte ist "Nightcap" zu empfehlen, ein Doppelalbum, das auf der einen CD eine frühere, unveröffentlichte Version der "Passion Play" enthält und auf der zweiten CD ein paar herrlich abgefahrene Outtakes aus den Sessions der 70er.

Von den zahlreichen Jubiläums-Boxen ist die "20 Years of JT" am gelungensten. Die "25 Years" enthält aber einen grandiosen Live-Mitschnitt aus der Carnegie-Hall (sp?) von 1971 mit einem John Evans (Piano) in der Form seines Lebens.

Bernie
13.12.2004 - 19:39 Uhr
Das Tolle an JT ist ja, dass die Musik so abwechslungsreich ist. Je nach Jahreszeit, Stimmung, Laune und Vorliebe taugen alle Alben zum Lieblingsalbum. Wem die "Heavy Horses" gefallen, der kann mit "SOngs From The Wood" nichts falschmachen. Dem Geheimtipp "Nightcap" schließe ich mich an - "Broadford Bazaar" und "A small cigar" sind großartig.
Armin
29.08.2005 - 19:19 Uhr
JETHRO TULL – „Aqualung Live“

Jethro Tull veröffentlichen eine Live Version des 1971-er Klassikers „Aqualung” und spenden alle ihre Tantiemen an Hilfsorganisationen für Obdachlose auf der ganzen Welt.

„Aqualung Live” – so der schlichte Titel des Albums – wird am 19. September veröffentlicht. Diese Live Version von Jethro Tulls meistverkauften und mit einem Grammy ausgezeichneten Albums, wurde Ende letzten Jahres in Washington, USA vor geladenen Gästen als Teil der XM Radio Serie aufgenommen. Diese Serie beinhaltet Neuaufnahmen von Klassiker, bei denen die Künstler totale kreative Freiheit haben, während sie einige der wichtigsten Alben aller Zeiten neu aufnehmen.

Nur Frontmann Ian Anderson und Gitarrist Martin Barre sind noch vom Original Line-Up übrig, das „Aqualung” damals 1971 im Londoner Basing Street Studio aufgenommen hat. Die derzeitige Besetzung spielt alle elf Songs der Originalaufnahme inklusive Hits wie „Cross Eyed Mary” und „Locomotive Breath”. „Aqualung Live”, das von Tull Frontmann Ian Anderson gemischt wurde, beinhaltet auch ein Interview mit Anderson und Martin Barre, in dem sie über die neue Live Version und das ursprüngliche Album sprechen.

Hier die Trackliste:

1.Aqualung
2.Crosseyed Mary
3.Mother Goose
4.Cheap Day return
5.Wond'ring Aloud
6.Up To Me
7.My God
8.Hymn 43
9.Slipstream
10.Locomotive Breath
11.Wind Up
Plus Interviews mit Ian Anderson und Martin Barre.



kai
29.08.2005 - 19:36 Uhr
locomotive breath *huldig*
bee
29.08.2005 - 20:28 Uhr
hmmm - Aqualung
Guitar Joe
29.08.2005 - 20:53 Uhr
Geniale Band mit einem super Gitarristen. Einzigartig und unangefochten durch die Querflöte.
Daumen hoch!
Lennon
30.08.2005 - 22:50 Uhr
wie heißt eigentlich das eine lied mit der flöte?^^

gute musik obwohl ich nur das best of habe
tach
30.08.2005 - 23:36 Uhr
das gute lied mit der flöte: "bouree" zu finden auf dem album "aqualung".
labersack
30.08.2005 - 23:41 Uhr
ich bin sehr jung, kenne jehtro tull daher überhaupt nicht. ich hätte da eine frage: bald, ich weiss nicht, ich glaube, am 4. september spielen sie hier in caracas. sollte ich hingehen oder nicht?
wie ist ihre musik? ich stehe aber mehr so auf radiohead, blur, sigur rós...mag aber auch etwas deftigen rock á la QotSA....was rät ihr mir?

soll ich das konzert nun besuchen?
tach
30.08.2005 - 23:51 Uhr
probehören wär da ganz angebracht, hier gibts mp3s:

http://www.progarchives.com/Progressive_rock_discography_BAND.asp?band_id=418

"Cross-Eyed Mary" sei da besonders empfohlen.
Patte
31.08.2005 - 11:18 Uhr
Meine Lieblinge: Aqualung, Thick as a brick, A passion play
Layne
03.09.2005 - 00:20 Uhr
*benefit ist meine persönliche Lieblingsscheibe.
*songs from the wood sind auch nicht übel.
Unschlagbar *thick as a brick. Bei vielen alten JT-Alben wünsche ich mir glatt, dass sie
von anderen Bands noch mal neu eingespielt werden, quasi als Tribute, der Zeit-Konservierung halber
mit schrillen abgepfiffenen Elektroquerflöten und einer Stimme wie Mars Volta. Ob da jemand Bock drauf hätte? 8-)
Stephie
03.09.2005 - 00:57 Uhr
Bei meinen Eltern heißen die "Schesswortall". Jahrelang habe ich mich gefragt, ob sie eigentlich Jethro Tull meinen. Englisch in der DDR...
Armin
19.09.2005 - 11:52 Uhr
JETHRO TULL | OUT NOW
Aqualung Live


Für viele ist „Aqualung“ DAS Meisterwerk von Jethro Tull. Songs wie „Locomotive Breath“, „My God“, „Cross-Eyed Mary“ oder „Hymn 43“ sind längst Klassiker der Rockgeschichte geworden. Das bereits 1971 erschienene Album hat sich mittlerweile mehr als sieben Millionen Mal verkauft. „Aqualung“ etablierte einen der bemerkenswertesten Aspekte der Musik von Jethro Tull: Songs, die in ihrer Intensität variieren und elektronische Sounds mit leichten akustischen Passagen vermischen. Auf diesem Album begann Frontmann Ian Anderson seinen eigenen Stil zu entwickeln.

Anno 2005 entschieden sich Jethro Tull dazu, „Aqualung“ als ein exklusives Radiokonzert für Radio XM in den USA live aufzunehmen und sämtliche Tantiemen an verschiedene karitative Vereinigungen für Obdachlose zu spenden.

weitere infos:
http://www.roadrunnerrecords.de/newreleases/







Ausführliche Infos zu diesen und weiteren Acts findet ihr unter www.roadrunnerrecords.de.


Patte
19.09.2005 - 12:12 Uhr
Radiokonzert? Also akkustisch?
mwm j
08.10.2005 - 22:48 Uhr
habe in letzter zeit auch (nach längerer zeit mal wieder) Jethro Tull gehört und würde gerne - ist wohl zu viel verlangt und interessiert keinen - nur so vergleichsweise wissen, wie einige aus der redaktion hier die alben

Aqualung
Stand up
Benefit
und Thick as a brick

nach punkten bewerten würden...danke
Freak
09.10.2005 - 00:32 Uhr
Aqualung is nur geil
Patte
23.07.2006 - 21:27 Uhr
*push*
Lutz
23.07.2006 - 23:21 Uhr
Ich bin im besitz von ca.30 Alben von J.T. inclusive einiger soloalben von Ian anderson und für mich persönlich (vielleicht Geschmackssache) ist deren Musik so ziemlich das Beste, was es gibt. Alben, wie "Thick As A Brick" und "A Passion Play" sind dabei besonders empfehlenswert. Komischerweise sind die gewöhnungsbedürftigen Alben bei mehrmaligem hinhören die besten(z.B. "A Minstrel In The Gallery"). Auch Live-Konzerte sind ihr Geld absolut wert, da die (Entschuldigung)älteren Herren sich besonders durch ihre absolute Perfektion hervor tuen. Ein absoluter Genuss.
scholix
01.06.2008 - 19:42 Uhr
Stand Up war meine erste LP überhaupt-inzwischen kaufe ich nur noch CD's(besitze ca 3500 Stück),und Stand Up von Jethro Tull
ist immer noch etwas Besonderes,gefolgt von Benefit und Aqualung.
Live waren Tull sowieso spitze!!
Leider ist Ian Anderson's Stimme heuer nicht mehr die beste.
Patte
06.08.2008 - 14:21 Uhr
Leider ist Ian Anderson's Stimme heuer nicht mehr die beste.

Das Schicksal teilt er leider mit vielen ehemaligen Musikern. :/
Mendigo
06.08.2008 - 14:33 Uhr
bis jetzt ist Thick as a Brick mein einziges Jethro tull album. und ehrlich gesagt bin ich nicht völlig überzeugt. Die erste hälfte ist gut bis stellenweise großartig, aber die zweite kommt mir ein bisschen zu sehr nach aufwärmen von ideen der ersten hälfte vor (kann aber auch absicht gewesen sein - immerhin war es ja eigentlich eine persiflage auf die ganzen überlangen progrock sachen). aber sie ist irgendwie auch weit weniger in sich geschlossen und einfach nicht mehr so gut.

welches andere album könnte mich davon überzeugen, dass die band nicht zu unrecht so sehr gepriesen wird? aqualung will ich mir ohnehin schon seit längerem kaufen, aber welches würde es dann noch geben?
Merlin
06.08.2008 - 14:45 Uhr
Minstrel In The Gallery
Broadsword And The Beast
Bursting Out
Patte
06.08.2008 - 15:06 Uhr
@Mendigo:
"A passion play" ist auch so eine epische Prog-Platte, aber weniger überdreht als "Thick as a brick".
Rüdiger
06.08.2008 - 16:32 Uhr
@patte

"This is the story of a hare who lost his spectacles!"

DAS findest Du also weniger überdreht? ;-)
Patte
06.08.2008 - 19:15 Uhr
Nein, ich meinte nur musikalisch gesehen. 'The hare who lost his spectacles' ist ja mehr so'ne Monty-Python-ähnliche Spoken-Word-Sache. :)
Mendigo
06.08.2008 - 19:30 Uhr
danke, werd ich mir irgendwo vormerken ;)
dr. note
07.08.2008 - 12:10 Uhr
Stand Up, Benefit, Aqualung und Thick As A Brick sind alle uneingeschränkt empfehlenswert und zeigen auch sehr schön die Entwicklung der Band von eher rock- und bluesorientierter Musik hin zu den folkigen Progrock Nummern, die sie so berühmt machten.
Passion Play mochte ich nie besonders.
War Child und Minstrel In The Gallerie dagegen sehr. "A" mit "Special Guest" Eddie Jobson an Keyboards und Electro-Violine hat auch großartige Momente.
The Broadsword And The Beast war auch noch gut.
dr. not
06.06.2009 - 13:39 Uhr
Hör gerade mal wieder die "Thick As A Brick" und bin restlos begeistert. Einfach zeitlos gut!
viarteste
10.12.2009 - 18:26 Uhr
selsorexy
yfpd
die C.
15.02.2010 - 21:55 Uhr
Hallo,
kann mir mal jemand in ein paar Sätzen erklären, worum es in "Thick as a brick" eigentlich geht? Ich finde das irgendwie verworren. Bin in englisch aber auch wirklich keine Leuchte. Vielen Dank schonmal.
Castorp
15.02.2010 - 22:31 Uhr
Ich glaube bei der eigentlichen Story geht es um einen kleinen Jungen. Aber dazu müsste ich die Platte nochmal hervorkramen.

"Really don't mind if you sit this one out" ;D
ToRNOuTLaW
16.02.2010 - 10:23 Uhr
Nicht, dass man sowas nicht ganz einfach bei wikipedia oder google rausfinden könnte, aber bitte:

Ein kleiner Junge mit aussergewöhnlicher dichterischer Begabung, der deshalb den Spitznamen "Little Milton" erhält, wird auf Grund unanständiger und obskurer Aussagen in seiner Dichtung von den Erwachsenen diffamiert und sogar in ein Irrenhaus eingewiesen. Der Erste Preis in einem Dicht-Wettbewerb wird ihm vorenthalten und stattdessen einem braven kleinen Mädchen verliehen.

Dass ist allerdings die "äussere" Handlung, auf dem Cover der LP sind Zeitungsartikel über Gerald Bostock, "Little Milton" abgedruckt, der die Lyriks von "Thick as a Brick" Jethro Tull angeblich zugeschickt haben soll und auch gecredited wird.

Natürlich ist das alles Fiktion und bloß ein Witz.

Die eigentlichen Lyrics erzählen von...ich kopier einfach aus der Wiki:

Wie auch die Texte zeigen, geht es um die Welt eines Kindes, dessen Weltsicht durch Erziehungsvorgaben und so genannte Tabuthemen verbogen und lückenhaft ist, das zwischen altklug und ahnungslos, die Zeit unbeschwerten Spiels sicher hinter sich gelassen hat, aber von vorpubertären Erwartungen bedrückt ist. Es ist ganz sicher noch weit vom Erwachsensein entfernt, dabei wurde es jedoch von der aufdringlich ambitionierten und missionarischen englischen Umwelt der unteren Mittelklasse in „erwachsene“ Muster gedrängt.
neon golden
16.02.2010 - 14:35 Uhr
hier sollten aber echte fans erzählen, nicht so copy & paste kleingeister! :)
die C.
16.02.2010 - 16:34 Uhr
Hallo,
vielen Dank bis hierher. Bei wiki zu schauen, bin ich natürlich schon drauf gekommen;). Aber ich hätte es gerne genauer gewusst. Der erste Abschnitt z.B. erschließt sich mir nicht wirklich. Was heißt denn: "So you ride yourselves over the fields and make your animal deals"? Was bedeutet es, wenn Schuhe neu sind, aber am Hacken getragen... Und am Anfang wird doch von Liebeskummer gesprochen...WAs bedeutet der Hinweis: "Believe in the day" und die Wende am Ende... Ach....ich bin in englisch wirklich nicht besonders...
LG
räusper
16.02.2010 - 16:55 Uhr
ich glaube nicht dass alles auf diesem Album einen größeren Sinn ergibt.
ToRNOuTLaW
16.02.2010 - 17:52 Uhr
Genau. Natürlich sind die Lyrics in gewissem Maße interpretierbar, eindeutig lassen sie sich aber, glaube ich, nicht verstehen.

Deswegen sagte ich obskur, alles sehr symbolisch, assoziativ und als Ganzes nur schwer deutbar. Habe ich aber bisher auch nicht wirklich versucht :/
Bonzo
05.04.2012 - 10:06 Uhr
Aus gegebenem Anlass wieder mal "Thick as a Brick". :megusta:

ABC
12.07.2012 - 14:28 Uhr
Wer war auf dem Thick as a Brick Konzert demletzt( hab Datum nicht mehr genau im Kopf)??? Wie fandet ihr das Konzert, besoners Thick as a Brick 2?

Peacetrail

Postings: 3928

Registriert seit 21.07.2019

26.01.2022 - 23:40 Uhr
Als ich klein und süß war, fand ich This was am besten.
Stimmt aber heute nicht mehr. Nichts geht über Thick as a brick.

Seite: 1 2 »
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