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Riesen-Sauerei bei Universal und Viva

User Beitrag
Meike
08.12.2003 - 10:58 Uhr



http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,277247,00.html



MUSIK-TV

Ein unmoralisches Angebot

Viva hat Teile seiner heiß begehrten Clip-Rotation heimlich exklusiv für die Plattenfirma Universal reserviert. Die Musikbranche tobt, der Sender muss medienrechtliche Konsequenzen fürchten.

Mittwochmittag ist High Noon in der deutschen Musikbranche: Jede Woche entscheidet eine Hand voll Redakteure und Programmexperten in Köln, ob aus Sternchen Stars und aus Ladenhütern Hits werden.
60 bis 80 Musikvideos bekommen die Teilnehmer der so genannten Musik AG bei Viva jede Woche zu sehen. Nur 6 bis 8 werden für das Programm ausgewählt und bekommen einen Platz in der "Newcomer"-Rotation des Musiksenders. Wer es hier nicht schafft, muss entweder in den Charts schon ganz oben stehen - oder findet im deutschen Musikfernsehen schlicht nicht statt.

So zittern jede Woche nicht nur gestandene Popstars und Nachwuchsbands gemeinsam um die so wichtige Fernsehpräsenz, sondern auch die Plattenfirmen, die bereits viel Geld in ein Video und die Produktion des erhofften Hits gesteckt haben.

Nur der Marktführer Universal Music konnte in den vergangenen zwölf Monaten ganz ruhig bleiben. Seine Plattenmanager mussten nicht fürchten, dass ein Großteil ihrer teuren Videos keine Abspielstation findet. In einem im Herbst 2002 verabredeten geheimen Deal mit dem Kölner Musikkanal hatte sich der Plattenkonzern einen Teil der heiß begehrten Rotationsplätze exklusiv vorab gesichert.

Bis zu 50 verschiedenen Musikvideos aus dem Hause Universal räumte Viva über ein Jahr verteilt einen sicheren Programmplatz ein - und ließ sich dafür eine ordentliche finanzielle Gegenleistung zusichern: Annähernd 18 000 Euro pro Video als Garantiesumme, also eine knappe Million Euro, plus eine Gewinnbeteiligung von etwas mehr als 20 Cent an jeder verkauften Platte der 50 Musiktitel. Universal sparte sich damit die Produktionskosten für etliche Videos und bekam pro forma Werbezeiten bei Viva für knapp ein Drittel des Marktpreises zur Verfügung gestellt.

Viva steht schon seit einiger Zeit unter enormem Druck, sich neue Erlösformen zu erschließen. Zwar konnte der Sender den Anteil der klassischen Werbung am Umsatz in den vergangenen Jahren deutlich erhöhen. Trotzdem lebte Viva zuletzt noch immer zu fast einem Drittel von den Werbeausgaben der Musikindustrie - die tief in der Krise steckt und ihre Marketing-ausgaben radikal zusammengestrichen hat. Gleichzeitig leidet der Sender stark unter der Rezession auf dem Werbemarkt und rutschte im dritten Quartal erneut deutlich in die roten Zahlen. Von einem Jahresgewinn ist schon lange keine Rede mehr.

Der Deal wurde in einem Vier-Augen-Gespräch zwischen Viva-Chef Dieter Gorny und Universal-Chef Tim Renner im September 2002 geboren. Wenige Wochen später trafen sich je vier Topmanager von beiden Seiten im Konferenzraum der Berliner Universal-Zentrale, um bei einem "Kickoff-Meeting" die Details auszuhandeln: Gorny brachte seinen Finanzvorstand Christian Gisy und zwei weitere Spitzenmanager mit, Renner seinen Marketing-Chef Joachim Kirschstein und die Geschäftsführer der Labels Polydor und Motor.

Noch im Oktober fanden erste Arbeitstreffen zwischen Viva-Redakteuren und Universal-Managern statt. Ihr Ziel: die von Viva zu spielenden Universal-Titel für die nächsten Monate mit entsprechendem Vorlauf festzulegen, damit Universal rechtzeitig mit der Videoproduktion fertig wird.

Fast ein halbes Jahr konnten Universal und Viva die Verabredung geheim halten, die nicht vertraglich fixiert, sondern nur in einem Memo mit den wichtigsten Eckdaten zusammengefasst wurde - und das wollte dann auch lieber keiner der Beteiligten unterschreiben.

Universal will in einer Stellungnahme nichts von "geheimen Absprachen" wissen und spricht stattdessen von "einer vorgezogenen redaktionellen Auswahl zum Nutzen beider Seiten". Die Musikwirtschaft könne Kosten sparen, und "Viva profitiert, indem der zeitliche Mehraufwand durch gezielte Werbebuchungen ausgeglichen wird." Eine Viva-Sprecherin bestätigt dagegen nur allgemeine Gespräche "mit der Tonträgerindustrie" über die "Newcomer-Förderung", sagt aber: "Es ist nie zu einer konkreten Vereinbarung gekommen, weil sich erwartungsgemäß schon die Redaktion dagegen ausgesprochen hat." Detaillierte Fragen zu dem Vorgang wollten beide Seiten nicht beantworten.

Kein Wunder - schließlich wirft der Deal für Viva existenzielle medienrechtliche Fragen auf: Gelten Musikclips nur deswegen nicht als Werbung und Musikfernsehen nicht als Dauerwerbesendung, weil eine unabhängige Redaktion vorgeschaltet ist?

Und gerade bei Viva war die publizistische Unabhängigkeit schon seit der Sendergründung vor fast genau zehn Jahren am 1. Dezember 1993 ein heikles Thema. Den Sendestart hatte die Landesanstalt für Rundfunk in Düsseldorf verzögert, weil die Medienwächter Zweifel an der redaktionellen Unabhängigkeit des Programms hegten. Würde Viva, so die zentrale Frage bei der Vergabe der Sendelizenz, bei der Auswahl der Videos unabhängig operieren können, oder setzen sich die beteiligten Musikkonzerne bei der Programmgestaltung durch?

Für den Medienrechtler Professor Karl-Heinz Ladeur ist klar: "Allein dass eine finanzielle Gegenleistung für Programmgestaltung erbracht wird, die nichts mit den im Rundfunkrecht verankerten Werbeformen zu tun hat, ist nicht mit der redaktionellen Unabhängigkeit vereinbar." Schon die Tatsache, dass für eine Programmleistung gezahlt wird, sei "ein Indiz dafür, dass eine Form von Abhängigkeit besteht". Abseits der rechtlichen Fragen musste den Beteiligten bei Viva und Universal aber zumindest eines klar sein: In der Musikindustrie würde ein Entrüstungssturm losbrechen, sobald das Geschäft branchenintern ruchbar würde - was auch prompt im Frühsommer geschah.

Damals gingen einige Universal-Produktmanager bei Nachwuchsbands mit einer eindeutigen Botschaft hausieren: Unterschreibt euren Plattenvertrag bei uns, und wir garantieren, dass ihr bei Viva gespielt werdet. Auf Dauer konnte das den vier anderen großen Plattenkonzernen nicht verborgen bleiben.

"Unmoralisch" sei dieses Geschäft und "nicht statthaft", donnert Udo Lange, bis vor kurzem EMI-Chef. Sony-Music-Chef Balthasar Schramm spricht von "krasser Wettbewerbsverzerrung", und BMG-Chef Thomas Stein erregt sich: "Wenn es so sein sollte, würde es einer einzigen Dauerwerbesendung für Universal entsprechen."

Öffentlich hielten sich die Musikbosse allerdings zurück. "Viva ist nur ein wichtiges Medium für die Musikindustrie, solange es glaubwürdig ist", sagt Schramm. Und Stein betont: "Die Musikindustrie hat schon mit genügend Problemen zu kämpfen. So ein Vorgang sollte nicht noch zusätzlich schlechtes Licht auf die Branche werfen." Warner-Music-Chef Bernd Dopp hüllt sich lieber ganz in Schweigen.

Die nach außen demonstrierte Solidarität hat noch andere Gründe. Die Musikbranche leidet sei Jahren unter drastischen Umsatzeinbrüchen. Schon lange wird deshalb diskutiert, wie zu vermeiden ist, dass die meisten der auch mal hunderttausend Euro teuren Videos nicht umsonst produziert werden müssen - sondern wirklich nur die, die dann auch gespielt werden. Grundsätzlich sei es nicht falsch, vorher miteinander zu reden, ob ein Video überhaupt eine Chance habe, sagt Lange.

Deswegen sahen die ursprünglichen Pläne bei Viva vor, alle Plattenkonzerne in den Deal einzubeziehen: Die umkämpften Rotationsplätze sollten entsprechend den Marktanteilen der Musikunternehmen aufgeteilt werden. Doch das geschah nie.

Stattdessen kam es am 2. Juli zum Eklat: Viva-Chef Gorny sah sich in der eigenen Senderzentrale einer Reihe aufgebrachter Plattenbosse gegenüber, die eine Vorstandssitzung des Phonoverbandes, in dem die Musikindustrie organisiert ist, eigens zu Viva nach Köln verlegt hatten. Ihre Forderung an den Senderchef: Gorny solle ein Angebot vorlegen, wie die Videoproduktion künftig auf medienrechtlich unbedenkliche Weise abgestimmt werden könne.

Als Gegenleistung wollten die Konzerne dem gebeutelten Sender eine gewisse Werbeleistung garantieren. Herausgekommen sei aber bislang nichts, berichten Top-Musikmanager.

Lange bestätigt, dass Gorny später die Universal-Vereinbarung in ähnlicher Form auch EMI angeboten habe. Er habe jedoch abgelehnt, betont Lange: "Das wäre nichts anderes, als das Programm zu kaufen."

THOMAS SCHULZ








ditsch
08.12.2003 - 14:13 Uhr
Überrascht das wirklich?
Kanupke
08.12.2003 - 14:38 Uhr
ditsch schrieb (08.12.2003 - 14:13 Uhr): Überrascht das wirklich?


Ich weiß nur, daß das Programm samt Musikclips/Liveacts bei Viva (bis auf die rühmlichen Ausnahmen) schlecht ist. Meiner Meinung nach. Würden Universal doch wenigstens für gute Musik stehen (ich habe keine Ahnung, welche Band bei welcher Plattenfirma ist, aber anscheinend sind die wenigsten guten bei Universal oder fallen durch das Pushwürdig-Raster).

Mir ist nur aufgefallen, daß beim Konkurrenzsender MTV heavy-rotation-mäßig und beitragsmäßig fast nur so vier oder fünf Acts (Aguilera, Timberlake, Spears) laufen. Über Monate. Und dann "Making-the-band" noch dazu. Wäre doch auch sicherlich einen prüfenden Blick in Richtung "wirtschaften-in-die-eigene-Tasche-ohne-Dauerwerbesendung-Zeichen" wert.

Bei onyx.tv habe ich im Forum mal einen Halbsatz in eine Thread-Antwort eingefügt so im Sinne "und habt Ihr nicht auch den Eindruck, daß die Bands onyx.tv was dafür zahlen müssen?". Ich meinte das im Zusammenhang mit der Sendung "Power Hour", wo die Videoclips einer Band eine Stunde lang gezeigt werden. Im Thread gings darum, daß Leute im Forum nach einer Power Hour mit "OMD" frugen. Also ein ganz normaler Thread, auf den ich nett antwortete, und den Halbsatz dazusetze. Mein Beitrag wurde gelöscht (was dort sonst kaum vorkommt).

Ich kam auf die Idee, weil eine Band (Name vergessen), die in der onyx-Sendung Rock On demnächst ihren Clip laufen sehen würde, auf ihrer Page schrieb, daß sie demnächst auf onyx laufen und man den Clip wählen könnte, damit er noch mal gespielt würde. Das koste pro Anruf Geld, also sollte man es lassen, "denn die (Anm: onyx) haben eh genug Geld". Den Spruch fand ich komisch.
Piepi
08.12.2003 - 14:59 Uhr
Nicht wirklich, obwohl ich es doch schon krass fand wie oft das neue Muse-Lied bei Viva zu sehen ist, aber nun wundert mich selbst das nicht mehr...*achsel.zuck*
Who?
08.12.2003 - 15:12 Uhr
@Piepi:
Muse? Bisher doch nur bei Fast Forward, oder?
Hm, bedeutend wenige meiner CDs sind von Universal, soweit ich das jetzt durchgeschaut habe...
Armin
10.12.2003 - 22:40 Uhr
Die Indie-Labels haben reagiert und eine Pressemitteilung zum Thema herausgegeben:

European independents slam Universal’s alleged payola deal with Viva

European independent music companies issued a statement today through their trade body Impala slamming Universal’s alleged agreement with Germany-based broadcaster Viva to guarantee video-time for Universals’ artists in return for payment.
According to information published in the Spiegel on Sunday 8 December 2003, Viva and Universal agreed in October 2002 that Viva would include 50 videos from Universal on their "newcomer rotation" in the following 12 months. Universal apparently pays €18.000 per video plus € 0,20 per album sold. The Spiegel also said that Viva and Universal meet in advance to agree which bands Universal should produce videos for. The alleged agreement came to light after a Universal manager apparently gave bands a guarantee of video time if they signed with Universal. The Spiegel also claimed that Viva had approached EMI with the same model but the deal didn't materialise.
Impala issued the following statement in response:
“The alleged agreement between Universal raises the sensitive issue of payola – a practice which is outlawed and universally condemned throughout the music business. It also highlights the dangers of anti-competitive behaviour in the market place.
It illustrates how difficult it is for independent record companies to get access to Viva’s programming – the most popular music television channel in German speaking territories. Most new music comes from the independent sector but this music doesn’t get exposure because of market access problems and deals like this which foreclose the market to other operators. This type of deal also produces an unfair advantage when it comes to signing new talent. It is not possible for smaller companies to compete on a level playing field.
Impala sees this as an illustration of the dangers of market concentration and the fact that an additional merger of the majors will only worsen the situation. It is concerned that similar agreements could exist elsewhere.
What the market needs is intense scrutiny by competition watchdogs to make it more difficult to conclude this type of agreement. This is the only way to ensure fair competition and market access for all players. This alleged deal cheats independent companies, artists and of course citizens. Quality and diversity suffer as well as the sector’s image and the social value of music.”


Das offizielle Statement von Universal steht noch aus.
Razorblade
11.12.2003 - 08:15 Uhr
Bei privaten Radiostationen ist dieses Verfahren schon seit über 10 Jahren eingebürgert . (Pushliste) Deswegen-ein alter Hut.Der Unterschied ist,das Universal-Manager zu offen bei Musikern prahlten,das sie garantieren können das Ihre Videos und Titel in der Rotation laufen.Chartplazierungen?-seit geraumer Zeit dadurch gefaked.Umsonst halten sich die anderen Majorlabels mit Wutkommentaren zurück.
Guzica
11.12.2003 - 14:12 Uhr
Wie Razorblade sagt, ist das eine traurige, aber konsequente Entwicklung. Kommerzialisierung pur, ohne Umwege.

Denn: bisher war es ja immer so, daß indirekt auch nur die Verkaufschancen entscheidend waren. Wenn eine Band gelopt hat, war sie schnell wieder aus der Rotation. Meist lag das am mangelnden Support durch die Plattenfirma - je mehr Kohle eine Plattenfirma hat, desto besser kann sie ihr Produkt bewerben und desto wahrscheinlich ist der Erfolg.
Und jetzt macht man es eben gleich so, daß man ganz klar sagt: OK, wer die meiste Kohle hat, kauft 10 Austtrahlungen pro Tag. Dann, etwas billiger, 5 Ausstrahlungen an zweiter Stelle usw usw. bis hin zu den "Sonderangeboten": nachts um 1:45 Uhr, wenn eh fast keine Sau mehr schaut, können sich die kleinen Labels um die hinteren Ränge streiten.

Schade, schade. Ich habe nichts gegen die Plattenindustrie, denn letztendlich macht sie Viseos und Tourneen möglich. Aber eines sollten die scheiß-Plattenbosse nicht vergessen: es ist letztendlich immer noch die Musik, die entscheidet. In den letzten Jahren aber findet NUR NOCH Kommerzialisierung statt. Das kann nicht auf Dauer gut gehen. Denn wenn es so bleibt, daß die Leute mit viel Geld auch diejeniogen sind, die überhaupt erst gesendet werden, bevor klar ist, ob sie weiteren Erfolg haben, sehen wir bald nur noch amerikanische High-End Produktionen und Dieter Bohlen mit seinen Pseudostars.

Meine Prognose (und da wette ich nen Kasten Bluna):
auf die Dauer wird sich der Markt immer mehr von den Leuten entfremden. Dadurch entsteht Lust auf was Neues, und die Subkultur wird blühen. Bis dann irgendwann wieder ein Kurt Cobain zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Plattenfirma kommt und der ganze Kommerzdreck den Bach runtergeht. Ein Auf und Ab wie Yin und Yang, und momentan sind wir, was gute Musik in den Medien angeht, so dermaßen Yang, daß mir bei guter bekannter Musik nur der Griff zu alten Platten von Nirvana, Soundgarden, Pearl Jam usw. bleibt.

Kacke.
Piepi
11.12.2003 - 15:05 Uhr
@Who?

Vonwegen FF, das lief dieses Wochenende bestimmt 5mal als ich über Viva zappte und zweimal danach war Mola auf dem Bildschirm zusehen... traurig traurig, dass jetzt schon Mola Muse kennt... ich warte nur auf eine ähnliche abfällige bemerkung wie zu den Stripes...
svenja
11.12.2003 - 15:55 Uhr
wieso sollte mola nicht muse kennen dürfen? sind muse reserviert für besserhörer?
@kalupke
22.10.2016 - 19:46 Uhr
Hat jemand in der Sache eigentlich mal was Neues gehört?
reichsbürger
22.10.2016 - 19:57 Uhr
ach du scheiße was geht denn hier ab
sollte wirklich rauskommen dass die brd gmbh hinter onyx steckte heftig heftig
Edgorr
22.10.2016 - 22:06 Uhr
ne, die jewissen haben eben schon seit jahrhunderten ihre Moneymachine geölt und an die erfordernisse angepasst

matrixhamster können dem ebensowenig folgen, wie an-alfas dem alfabet
alman
22.10.2016 - 22:14 Uhr
sifftwitter ist die zukunft von 1 musikvideo
Stimmt
23.10.2016 - 08:19 Uhr
Meine Prognose: auf die Dauer wird sich der Markt immer mehr von den Leuten entfremden. Dadurch entsteht Lust auf was Neues, und die Subkultur wird blühen.

Ist eingetroffen! Heutzutage sind beispielsweise 'Sportfreunde Stiller' ganz oben in den Charts

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