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Bob Dylan

User Beitrag

Mule

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17.08.2021 - 11:38 Uhr
Für viele ist Dylan ein Held, das ist Heldenbeleidigung, ich finde das nur überflüssig.

Klaus

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Registriert seit 22.08.2019

17.08.2021 - 11:42 Uhr
Irgendjemand hat übrigens mal Tourdaten/Aufnahmedaten von damals verglichen und festgestellt, dass er in dem Zeitraum, um den es hier geht, nicht so lange an dem betreffenden Ort war, teilweise nicht mal auf dem gleichen Kontinent.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 11:43 Uhr
Überflüssig? Aha. Für mich ist Dylan auch ein absoluter Liebling, aber trotzdem sollte man sowas ernst nehmen. Ich persönlich hatte aus meinen Dylan-Studien nicht das Gefühl, dass Dylan zu sexueller Gewalt neigt und deshalb überrascht mich dieser Vorwurf deutlich mehr als dass er es bei anderen Künstler tun würde. Aber trotzdem sollte man dem nachgehen.

Klaus

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17.08.2021 - 11:44 Uhr
Link hier:

https://twitter.com/venetianblonde?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1427386653941936128%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=

The MACHINA of God

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17.08.2021 - 11:44 Uhr
@Klaus:
Ja, das mit der England-Tour habe ich auch schon gelesen.

Mule

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17.08.2021 - 11:59 Uhr
"Trotzdem sollte man dem nachgehen."

Was soll ihm denn passieren. Objektiv gesehen nichts. Dylan hat gute Anwälte. Die Regeln das für ihn. Was die Mehrheit der Fans denkt, ist nicht sein Problem.

Mule

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17.08.2021 - 12:00 Uhr
Edith: "regeln"

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 12:18 Uhr
Und weil jemandem nichts geschehen kann, soll man sagen: "Joah, brauch man nicht beachten, weil es kann ihm ncihts passieren."?

Mule

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17.08.2021 - 12:22 Uhr
So ist es.

Deaf

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17.08.2021 - 13:40 Uhr
Das ist natürlich Blödsinn, dass ihm nichts geschehen kann. Schon nur, dass diese unkonkreten Anschuldigungen weltweit in den Medien verbreitet werden, ist ein Skandal, der immer an ihm haften wird.

Klaus

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17.08.2021 - 13:48 Uhr
"Schon nur, dass diese unkonkreten Anschuldigungen weltweit in den Medien verbreitet werden, ist ein Skandal, der immer an ihm haften wird."

Unkonkrete Anschuldigungen sind etwas anderes, als eine 13-seitige Klageerhebung, die du unter dem einen Link vorn auch nachlesen kannst.

Deaf

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Registriert seit 14.06.2013

17.08.2021 - 14:01 Uhr
Von mir aus können es auch 50 Seiten sein. Es geht darum, dass eine Klageerhebung alleine nicht ausreichen dürfte, um in die Medien zu gelangen und jemandes Ruf zu ruinieren. Denn Klage erheben kann ja jeder gegen jeden, jederzeit.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 14:03 Uhr
Da hat Deaf schon recht. Denn selbst wenn morgen rauskäme "alles erlogen" wäre der Vorwurf in der Welt und viele würden eben auch die "Auflösung" nicht mehr mitbekommen. Von daher ist sowas direkt nach Anklageerhebnung schon ziemlich unangenehm.

Mule

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17.08.2021 - 14:17 Uhr
Mich interessiert seine Musik. Ich kann nicht moralisch hören. Es gibt andere, wichtigere Probleme.

Klaus

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17.08.2021 - 14:18 Uhr
Das Dilemma mit der "Verdachtsberichterstattung" gibt es ja nicht erst seit Dylan.

Finde, dass es hier schwierig ist, pauschal einen richtigen Weg zu finden.

The MACHINA of God

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17.08.2021 - 14:25 Uhr
Mich interessiert seine Musik. Ich kann nicht moralisch hören. Es gibt andere, wichtigere Probleme.

Puh.
1.) Niemand stört dich dabei, Dylan weiter zu hören. Selbst Marilyn Manson ist ohne Probleme überall hörbar und bei dem sind die Vorwürfe deutlich zahlreicher und wahrscheinlicher.
2.) Sexismus und sexuelle Gewalt ist kein wichtiges Problem? Alles klar.

Mule

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17.08.2021 - 14:47 Uhr
Das Ganze ist halt eine Farce und nichts weiter. Dylans Anwälte regeln das schon.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 15:03 Uhr
Woher weisst du das? Ich persönlich halte es auch für unwahrschienlich, aber das als "Farce" abzutun ist halt auch Quatsch.

Mule

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17.08.2021 - 15:45 Uhr
Ich möchte nichts Schlechtes über MeToo gesagt haben, fangen wir also erst gar nicht davon an.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 15:49 Uhr
MeToo also auch ne Farce? Ja, hättest du mal gar nicht davon angefangen.

Enrico Palazzo

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17.08.2021 - 16:03 Uhr
Ich frage mich, ganz wertfrei betrachtet, wie da nach so einem langen Zeitraum noch etwas bewiesen werden kann, sollte es denn etwas zu beweisen geben. Also etwas handfestes außerhalb der Aussage. Any ideas?

Loketrourak

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17.08.2021 - 17:13 Uhr
Mal was anderes

Buch - Lookout Kid

Kennt Ihr? Absolut empfehlenswerte Anthologie.
Gut 20 unterschiedliche Zugänge zu Dylan ganz spannend besetzt(Journalist*innen, Autor*Innen, Musiker*innen).
Shortstories, Reportagen, Biographische Notizen, rein fiktionales, etcpp.
Gefällt mir sehr.

The MACHINA of God

User und Moderator

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17.08.2021 - 17:22 Uhr
Ist das nur in Deutsch erschienen?

Loketrourak

Postings: 2251

Registriert seit 26.06.2013

17.08.2021 - 17:37 Uhr
Ja, sind auch ausschließlich deutsche Beiträge(r), herausgegeben von Mike Brüggemeyer.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

18.08.2021 - 18:01 Uhr
Was schon genannt wurde und sich nun verdichtet:

https://www.stereogum.com/2157778/bob-dylan-biographer-says-alleged-abuse-victims-timeline-is-not-possible/news/

hidden

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18.08.2021 - 19:10 Uhr
Jetzt gerne auf einen Freispruch erster Klasse warten und dann seinerseits wegen Verleumdung verklagen.

Peacetrail

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01.10.2021 - 23:06 Uhr
Hat schon zufällig jemand eine Meinung zu Springtime in New York?

ijb

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Registriert seit 30.12.2018

01.10.2021 - 23:21 Uhr
@ Peacetrail

Ich find die super; besser als die vorhergehenden drei Folgen der Reihe.
Ich habe die schon häufig gehört. Sehr schöne Auswahl, keine Belanglosigkeiten drauf, gut ausgewählte 2 CDs, die man sehr gut durchhören kann. Außerdem haben sie diesmal drauf geachtet, dass die Takes andere sind als auf früheren Ausgaben, so dass man von auf Bootleg Vol.3 oder "Biograph" vertretenen Songs wie "Foot of Pride", "Blind Willie McTell", "Angelina" oder "Someone's Got a Hold of My Heart" nun Alternativen hat. Kann ich nur empfehlen.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

01.10.2021 - 23:30 Uhr
Danke. Ich müsste irgendwo schon mal geschrieben haben, dass ich die Bootleg Serie sehr sorgsam sortiert finde. Meine Highlights bisher: Cutting Edge, Another Self Portrait, Rolling Thunder Revue.
Ganz im Gegensatz zur Neil-Young-Archive-Serie, wo heute der nächste Teil erschienen ist (Live at Carnegie Hall). Die musikalische Qualität ist über jeden Zweifel erhaben, bei NYA nervt nur die Lieblosigkeit.

ijb

Postings: 5887

Registriert seit 30.12.2018

01.10.2021 - 23:42 Uhr
Ah, das sind auch meine "Highlights" der Reihe, ja! "The Basement Tapes Raw" finde ich auch absolut stark (die 2-CD-Edition – die superteuren Megaboxen habe ich auch nicht).

Bei Neil Young interessieren mich die vielen Live-Alben nur bedingt, speziell die Solo-Performances sind für mich als eher solider NY-Kenner (obwohl ich fast alle seine Alben kenne) nicht so wirklich unterscheidbar.
(Die NYA2-Box hab ich mal von jemandem als mp3s kopiert, aber ich muss halt leider noch immer sagen, dass ich solche Sachen einfach nie wirklich über mp3s oder Streaming anhöre, deshalb hab ich dazu bislang keine Meinung bilden können.)

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

01.10.2021 - 23:50 Uhr
Ich hab ja so gefühlt alles von Neil Young (bis auf ein paar NYA-Live-Klamotten). Die Archive Box II habe ich nicht aus dem oben genannten Grund: lieblos. Dafür teuer.
Bei Bob Dylan (Springtime) frage ich, weil ich fast alles bis 1978 kenne und dann wieder ab Mitte 1990er. Die 17 Jahre dazwischen habe ich ausgespart. Auch die Trouble-Bootleg habe ich ausgelassen. Aber jetzt will ich an die 80er Phase mal ran, auch wenn es wehtun sollte.

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

01.10.2021 - 23:55 Uhr
Ich bin sogar fast so weit zu sagen, dass es in puncto Bereicherung/Verbesserung des eigentlich veröffentlichten Materials die Nummer eins für mich ist.

Bin richtig begeistert.
Was hätten das für tolle Alben sein können damals.
Läuft zur Zeit immer wieder, muss ich wohl erwerben.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

02.10.2021 - 00:02 Uhr
Diesen Bereicherungseffekt hatte ich bei Dylan bei Another Self Portrait, wo ein vermeintlich schlechtes Album erstmals sinnhaft wurde.
Bei NY war es übrigens A Treasure, wo Teile des 80er-Krams (Bestes Beispiel: Southern Pacific) auf einmal so zu hören waren, wie es sein muss. Dazu: Bonus-Material wie Grey Riders und Amber Jean.

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

02.10.2021 - 00:20 Uhr
Stimmt Self Portrait auf Platz 2 im Bereicherungseffekt, finde es aber in diesem Fall in puncto Anzahl an großartigen Outtake songs und fast ausnahmslos schönerer Versionen der besten Songs der Original Lps.

Ein mir bislang unbekannter long song den er mit Sam Shepard geschrieben hat, erschienen erst 86 auf der ansonsten fürchterlichen "Knocked out loaded", die ich wohl nach Anspielen sofort weggelegt habe.
Dieser Track "Brownsville Girl" ist in einer grandiosen Verion vertreten und ist spektakulär gut.
Ich könnte noch weiter schwärmen.

A treasure?
Tu ich mir gerne rein...das kann auch nur positiv überraschen.

ijb

Postings: 5887

Registriert seit 30.12.2018

02.10.2021 - 13:41 Uhr
weil ich fast alles bis 1978 kenne und dann wieder ab Mitte 1990er. Die 17 Jahre dazwischen habe ich ausgespart. Auch die Trouble-Bootleg habe ich ausgelassen. Aber jetzt will ich an die 80er Phase mal ran, auch wenn es wehtun sollte.

Dylan nach 1978 und vor 1995 (Unplugged) ist bei weitem nicht so schlecht wie sein Ruf.

"Slow Train Coming" ist ein schönes Album, auch "Shot of Love" ist bei weitem kein Totalausfall. "Infidels" (1983) ist dann sogar richtig gut. Und "Oh Mercy" (1989) ist wohl das beste Album dieser 17 Jahre, kann ich nur empfehlen, produziert von Daniel Lanois, daher toller Sound (trotz Achtziger...) und durchweg strke Songs. Vor allem mag ich die "Bootleg Vol. 8" SEHR, die mir das Album "Oh Mercy" mit starken Alternativversionen erst so richtig nahegebracht hat.

"Empire Burlesque" kenne ich selbst nicht; wahrscheinlich ist der Sound nicht so der Hammer (siehe Tracks auf "Springtime in NY"). Danach kamen noch "Under the Red Sky", "Good as I Been to You" und "World Gone Wrong", die man auch nicht komplett ignorieren muss, wenn man Dlyan grundsätzlich mag. Ich höre die zwar selten, aber ganz ehrlich: Im Vergleich hat auch Neil Young sicher schlechtere Platten gemacht. Dann gibt's noch ein tolles All-Star-Live-Album von 1993: "The 30th Anniversary Concert Celebration" mit u.v.a. einer genialen, 9 Minuten langen Version von "Foot of Pride", gesungen von Lou Reed. Auch Neil Young ist dabei, aber das weißt du dann wahrscheinlich.

ijb

Postings: 5887

Registriert seit 30.12.2018

02.10.2021 - 13:45 Uhr
"Trouble No More" hat mich auch nur wenig interessiert, sind ja nur diverse Konzertaufnahmen von verschiedenen Orten.
"Springtime" ist viel besser, selbst die eine Live-Nummer fügt sich gut ein. Und ja, auch auch finde "Another Self Portrait" hervorragend, höre ich sehr gerne.

Peacetrail

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02.10.2021 - 14:58 Uhr
World gone wrong, 30th Anniversary Concert und Infidels habe ich sogar auch im Schrank, fällt mir gerade auf, wobei ich ersteres und letzteres so gut wie nie gehört habe.

Deaf

Postings: 2659

Registriert seit 14.06.2013

08.11.2022 - 14:12 Uhr
Neues Buch «The Philosophy of Modern Song» ist am 02.11.2022 erschienen. Naja, würde mich eher über "Chronicles Volume 2" freuen.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

08.11.2022 - 15:22 Uhr
Jepp.

dancingdays

Postings: 127

Registriert seit 15.03.2021

20.11.2022 - 12:29 Uhr
https://superdeluxeedition.com/news/bob-dylan-fragments-time-out-of-mind-sessions-1996-1997/

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

27.11.2023 - 19:27 Uhr
Ich wollte ja mal weitermachen...

#5 Bringing It All Back Home (1965)

Und da ist der Umbruch. Dylan wartet nicht damit, täuscht nichts an, sondern fällt mit der Tür ins Haus. "Subterranean Homesick Blues" ist eines seiner erstaunlichsten Musikstücke, wie es kaum Luft holt, während die lyrischen Assoziationen wie Kanonenfeuer rausgeschossen kommen und die elektrisch verstärkte Musik hinterherstolpert.

Das Rezept wird auf dem bissigen One-Take "Maggie's Farm" noch einmal variiert. Fast das gleiche Intro, dafür eine pointierte Attacke auf das Hamsterrad. "Well I try my best to be just like I am / But everybody wants you to be just like them" ist eine für Dylan recht einfache Aussage, die aber sehr im Gedächtnis bleibt. Die erste Hälfte der Platte fährt dazwischen das Push-and-Pull-Prinzip, setzt dazwischen mit "She Belongs to Me" und "Love Minus Zero" ruhigere Kontrapunkte. Mein Favorit aus diesem Part ist das hektische, getriebene "Outlaw Blues", in dem Dylan förmlich gegen die elektrische Instrumentierung anschreit. Die vorigen Alben waren weiß Gott nicht langweilig, aber die neu gefundene Variabilität im Sound ist schon noch ein Stück beeindruckender.

Nach der "Motorpsycho Nightmare"-Fortführung in "Bob Dylan's 115th Dream" (schön: der falsche akustische Start) zeigt Dylan mal nebenbei, dass er nicht nur weiterhin Folksongs schreiben kann, sondern seine besten quasi noch in der Hinterhand hat. Besonders "Gates of Eden" fräst sich mit toller Melodie und surrealer Poesie ins Gehirn. "The lamppost stands with folded arms, its iron claws attached" – ich muss nicht genau verstehen, was es bedeutet, es klingt einfach gut. Nicht weniger einnehmend: die Düsternis von "It's Alright, Ma", die sich immer weiter nach unten in der Spirale dreht und letztlich von der trügerischen Hoffnung "It's All Over Now, Baby Blue" erlöst wird. "Startles your sleeping ears to hear / That somebody thinks they really found you." Dieses unkonkretere Verfassen von Lyrics hebt Dylan auf "Bringing It All Back Home" noch mal auf ein höheres Level. So wie alles andere auch.

9,5/10
Highlights: Subterranean Homesick Blues | Outlaw Blues | Gates of Eden | It's Alright, Ma (I'm Only Bleeding)

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