Peacetrail
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08.05.2020 - 21:16 Uhr
Ey komm.
Er hat nen - Totschlagargument - Nobelpreis. |
Xavier
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08.05.2020 - 21:27 Uhr
Trotz dieses Misserfolges: Dylan ist nicht vergessen worden. |
dreckskerl
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08.05.2020 - 22:09 Uhr
Welcher Misserfolg? |
The MACHINA of God
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08.05.2020 - 22:47 Uhr
Du musst Dylan als menschlichen Sampler begreifen. Der baut sich aus 100 Jahren Musikgeschichte immer alles neu zusammen. Coole Sache irgendwie.
Hehe, schönes Bild. |
The MACHINA of God
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13.08.2020 - 18:50 Uhr
Ach, ich lieb ihn grad wieder sehe. Hitze, die Romane von Cormac McCarthy und dazu dr späte Dylan. Herrlich. |
The MACHINA of God
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12.10.2020 - 13:56 Uhr
Les grad wieder mal die tolle "Down the highway"-Biographie. Gestern war dann die Christen-Phase dran.
Die erste Hälfte der "Slow train coming" ist schon echt gut. Bei "Saved" ist es besonders der energetische Titeltrack, der begeistert. Ansonsten eher durchwachsenes Ding. Ähnlich "Shot of love", was aber mit "Property of Jesus" und natürlich "Grain of sand" zwei tolle Songs beinhalten. Etwas schade, dass hier tolle Songs wie "Angelina" nicht mit auf das Album gekommen sind.
Das erste Post-Reborn-Christ-Album "Infidels" mag ich dann ziemlich sehr. Allein schon der Opener. Hier ist allerdings das "beste Songs nciht auf Album"-Problem noch größer. "Foot of pride" und "Lord protect my child" sind klasse, aber einfahc nicht auf dem Album. Und "Blind Willie McTell" ist wohl nicht nur der beste Dylan-Song der 80er, sondern wohl locker in den Top 20 seiner Gesamtdiskographie. |
The MACHINA of God
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18.10.2020 - 18:27 Uhr
Das "Woodstock 94"-Konzert ist ja echt ziemlich geil. Da kam er langsam zurück in Form nach 10 Jahren Verlorenheit. |
The MACHINA of God
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04.11.2020 - 17:53 Uhr
Derzeit liegen die "Chronicles" vor. Absolut fantastisch. |
captain kidd
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04.11.2020 - 17:59 Uhr
Kleine Korrektur: "Saved" ist natürlich ein durch und durch fantastisches Album. Allein auch dieser Sound. Und das Kinderlied. Und die getriebene Stimme... |
dreckskerl
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04.11.2020 - 18:29 Uhr
Wolle hier kurz auf die Netflixdoku zur 75er Rolling Thunder Revuetour hinweisen. |
MopedTobias (Marvin)
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04.11.2020 - 18:50 Uhr
Die von Scorsese? Die ist doch schon ein Jahr alt. |
dreckskerl
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04.11.2020 - 18:57 Uhr
Ja, kann ja sein, ist mir erst vor 2 Monaten vor die Linse gekommen und ich dachte es könne ja noch weitere geben, die den Film noch nicht gesehen haben.
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MopedTobias (Marvin)
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04.11.2020 - 19:07 Uhr
Die wurde hier auch schon mal diskutiert, ist aber natürlich gut genug, um nochmal darauf hinzuweisen :) Gefällt mir auch als nur rudimentärer Dylan-Kenner sehr. |
dreckskerl
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04.11.2020 - 19:12 Uhr
Wurde es? okay, ist an mir vorbeigegangen.
Richtig, keine "große" Doku, aber für Fans von Dylan und als Zeitdokument interessant. |
MopedTobias (Marvin)
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04.11.2020 - 19:37 Uhr
Ja, hab grad nachgeschaut, war auf Seite 12 dieses Threads. Kann ich mich noch ziemlich genau dran erinnern, weil sich daraus eine Diskussion um meinen (eigentlich gar nicht geforderten) Dylan-Einstieg verselbstständigt hat :D |
Peacetrail
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04.11.2020 - 21:46 Uhr
Und auch das hier stand auf Seite 12, und ich finde beide Clips immer noch super:
https://m.youtube.com/watch?v=cJymBJ_5iUg
https://m.youtube.com/watch?v=u0Lx3supRTQ |
Deaf
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07.12.2020 - 16:15 Uhr
Tritt offenbar für rund $ 300 Mio. die Rechte für all seine (über 600) Songs an Universal ab. Da hat jemand die Zeichen der Zeit erkannt. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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07.12.2020 - 16:20 Uhr
Ach so, es gibt schon einen Käufer. Dachte, er bietet sie frei an. Jetzt hatte ich mich schon um nen Kredit bemüht... |
captain kidd
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07.12.2020 - 21:31 Uhr
Absoluter Bossmove |
Rote Arme Fraktion
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07.12.2020 - 22:02 Uhr
Hätte ich auch gemacht.
Und dann schon am Pool in der Villa Cocktails schlürfen und sich von Bunnys den Rücken massieren lassen. |
Annie
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08.12.2020 - 08:14 Uhr
Ich glaube eher die Pflegekosten werden zu hoch für den kukidenten nuschler...und da er künstlerisch langzeitarbeitslos ist und bleibt, ein konsequenter Schritt ...obwohl die Songs objektiv vlt 30 Dollar wert sind |
The MACHINA of God
User und Moderator
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08.12.2020 - 11:19 Uhr
Langzeitarbeitslos? Was redest du? |
Loketrourak
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10.12.2020 - 10:46 Uhr
Ach Annie trollt doch nur. |
Felix H
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10.12.2020 - 12:26 Uhr
Erben hassen diesen Trick. |
Rote Arme Fraktion
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10.12.2020 - 12:58 Uhr
Wieso? Die Erben doch sein Vermögen, was in 10 oder 20 Jahren unter Umständen mehr wert ist als die Rechte zu den Songs. |
Loketrourak
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11.12.2020 - 16:12 Uhr
Ich denke auch, dass das ein schlauer Move auch gegenübee den Erben war. Dreistellige Millionenbeträge müssen an Royalties auch erstmal zusammenkommen. |
kingsuede
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11.12.2020 - 17:14 Uhr
So etwas generiert dann ja auch ordentlich Aufmerksamkeit. |
nörtz
User und News-Scout
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23.12.2020 - 09:53 Uhr
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1146129.bob-dylan-verwertung-bis-zum-letzten-ton.html |
The MACHINA of God
User und Moderator
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23.12.2020 - 14:59 Uhr
Viel interessanter: habe vor ein paar Wochen das "Theme Time Radio" von Dylan entdeckt und bin total verliebt. 100 Folgen je eine Stunde zu einem Thema Musik und trockne Sprüche. Ist wie eine Zeitreise mit ganz viel Zeug aus den 50ern und 60ern. Und ich liebe Dylans Moderation. Gerade nachts allein absolut empfehlenswert. Gibt es in manchen Podcast-Apps und hier: https://www.themetimeradio.com |
Felix H
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28.02.2021 - 00:18 Uhr
Ich will mich dieses Jahr komplett durchhören. Mal gucken, wie lang ich wirklich brauche.
#1 Bob Dylan (1962)
Schon ein Debüt, wie es halt so oft mit Debüts ist. Der Sound der folgenden Jahre ist da, aber noch nicht das Genie. Liegt natürlich daran, dass es sich hauptsächlich um Coverversionen handelt und Dylan die zwar leidenschaftlich spielt, aber eben die Textkomponente nicht da ist, die einen wichtigen Teil von Dylans Faszination ausmacht. Die kommt wiederum bei den Eigenkompositionen schon durch, von denen mir das lakonische "Talkin' New York" besser gefällt. Der völlige aurale Abriss in diesem spartanischen Setting ist die durchgeknallte Version von "Freight Train Blues", die nur für diese langgezogenen Töne existiert.
Mir persönlich gibt das Album abseits von einem oberflächlichen Unterhaltungswert wenig. Es berührt mich nicht so, es erscheint mehr wie ein Showcase für den Folksänger Dylan. Das ändert sich ab dem Nachfolger schlagartig.
6/10
Highlights: Talkin' New York | Man Of Constant Sorrow | Baby, Let Me Follow You Down |
Loketrourak
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28.02.2021 - 13:43 Uhr
Ich denke, heute ist ein schöner Tag um Saved mal wieder auzulegen. Ist ja auch Sonntag, passt also. |
Affengitarre
User und News-Scout
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28.02.2021 - 14:03 Uhr
Schön, dass du jetzt zu den Alben was schreibst, Felix! So etwas lese ich immer gern. Den Eindruck zum Debüt bestätige ich, das immense Talent zeigt sich hier nur gelegentlich und der Charakter Dylans kann sich bei so vielen Coversongs auch nur schwer entfalten. Die Beatles wurden ja auch erst richtig gut, als sie sich auf selbstgeschriebene Songs konzentriert haben.
Das ändert sich ab dem Nachfolger schlagartig
Oh ja. |
dreckskerl
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28.02.2021 - 15:30 Uhr
Ich habe als Kind die Songs von Dylan zunächst in den Versionen von Joan Baez kennengelernt.
Wirklich hervorragend gelungen ist das Doppelalbum "Any Day Now" von 1968 mit 16 Dylansongs.
Ein Beispiel:
"North Country Blues" mit einer Sitar, grandios in den Folkbluescountrysound eingebettet:
https://www.youtube.com/watch?v=jbcvW1eCKIE&list=OLAK5uy_n7kU5W04ru-kzuGBPbzd2CS85NfpQp3hQ&index=2
Die Beziehung Baez - Dylan ist den Experten bekannt. Kennt auch jeder den vielleicht besten Song den Baez selbst schrieb, in dem sie die komplexe Beziehung resumiert, "Diamonds and Rust"?
https://www.youtube.com/watch?v=1ST9TZBb9v8
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The MACHINA of God
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28.02.2021 - 16:35 Uhr
Seit Jahren will ich mal alle Alben bewerten und Felix macht es einfach. :D Vielleicht schliess ich mich im Windschatten mit an. |
Felix H
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08.03.2021 - 00:08 Uhr
#2 The Freewheelin' Bob Dylan (1963)
Es ist da von den ersten Sekunden an: Das Gefühl, einem Klassiker zu lauschen. "Blowin' In The Wind" ist natürlich so eingraviert in das kollektive Bewusstsein, dass man kaum noch davon Abstand nehmen kann. Tut man aber genau das, merkt man, wie viel mehr Seele und Gefühl in Dylans Vortrag steckt.
"Freewheelin'" ist ein Quantensprung im Werk und das nicht nur, weil nun die Lyrics bis auf das Traditional "Corrina, Corrina" vom Meister selbst stammen. Das Debüt unterhielt, der Zweitling berührt. "Girl From The North Country" ist so spartanisch in Text und Ton und sagt doch so viel. "Masters Of War" droht ohne Lärm, wie so viele Songs mit einer einzigen Gitarrenfigur. (Die beiden Lieder waren auf der ursprünglich geplanten Tracklist nicht mal drauf – heute unglaublich.) Die Worte tragen die Stücke und dennoch ist das meist aus anderen Blues-Songs zusammengesetzte Gitarrenspiel, so reduziert es daherkommt, nicht im Wert zu unterschätzen.
Die Tracklist bekommt zudem einen guten Mix aus leichtfüßigeren Stücken wie dem quasi improvisierten "Bob Dylan's Blues" und epischem, tiefgängigem Material wie "A Hard Rain's A-Gonna Fall" hin, dadurch wird die Sache trotz der limitierten Instrumentierung nie schal. Wie andere im Thread finde ich aber auch, dass das Albumfinale in der Intensität leicht nachlässt, auch wenn das Leichtgewicht von "I Shall Be Free" sicher so gewollt ist. Trotzdem ist das Genie von einem aufs andere Jahr plötzlich da. "Freewheelin'" läutet einen unglaublichen Lauf ein.
9/10
Highlights: Girl From The North Country | Masters Of War | A Hard Rain's A-Gonna Fall | Don't Think Twice, It's All Right |
Felix H
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12.04.2021 - 23:11 Uhr
#3 The Times They Are A-Changin' (1964)
Nachdem Dylan mit Album Nummer zwei schon Klassiker unter den Protestsongs (furchtbares Wort, aber mir fällt gerade kein anderes ein) schrieb, geht er beim Nachfolger damit all in. Die ersten drei Songs behandeln soziale und gesellschaftliche Themen, darunter natürlich der Titeltrack. Der ist mir fast schon wieder zu offensichtlich, auch wenn die Kraft nicht zu verleugnen ist.
Mich packt die dunkle Geschichte in "Ballad Of Hollis Brown", der seine hungernde Familie und sich umbringt, in ihrer sehr reduzierten musikalischen Gestaltung noch mehr. Textlich auch großartig ist das bissige "With God On Our Side", dessen Text wundervoll giftig gegenüber der Doppelmoral in Hinblick auf Gott ist. Ein Zeitungsartikel über den Totschlag einer Afro-Amerikanerin und die lächerlich niedrige Strafe für den weißen Täter ist die Basis für das ergreifende "The Lonesome Death Of Hattie Carroll". Und mich nimmt auch das fast schon resignierend klingende "North Country Blues" immer mit, das aus der Sicht einer Frau eines Miners geschrieben ist – was erst später im Song klar wird. Dylan klingt weniger hungrig, verbeißt sich stattdessen in düsterere Themen, die er viel konkreter benennt und referenziert. Auch das steht ihm gut.
Zwei sehr schöne persönliche Balladen gibt es trotzdem, von denen "Boots Of Spanish Leather" natürlich bemerkenswert ist. Zum zweiten Mal verarbeitet Dylan nach "Girl From The North Country" das Traditional "Scarborough Fair", was den Song wie eine Fortsetzung wirken lässt. Generell ist "The Times" für mich die logische Fortsetzung (und konsequente Weiterentwicklung) zu "Freewheelin'". Es geht tiefer, wirkt nach nicht mal einem Jahr schon viel älter und weiser.
8,5/10
Highlights: One Too Many Mornings | North Country Blues | Boots Of Spanish Leather | The Lonesome Death Of Hattie Carroll |
Felix H
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05.05.2021 - 22:43 Uhr
#4 Another Side Of Bob Dylan (1964)
Nicht ohne Grund lacht Bob Dylan, wenn er singt "I ain't lookin' for you to feel like me / See like or be like me". Er weiß ja selbst bereits, dass er einzigartig ist.
Auf kleiner Ebene ist "Another Side" sein erstes Verweigerungsalbum. Hier kündigt es der Titel zumindest an: Abwendung von offensichtlich klassischen Folk-Themen, politischen und gesellschaftlichen Missständen, Fokus auf private Belange, gern auch durch eine abstraktere, weirde Linse. Im Highlight "My Back Pages" gibt es sogar eine ganz klare Absage an jeglichen Idealismus. Immerhin hört man auch auf "Another Side" Dylan allein – zum vorerst letzten Mal.
Sowas wie "I Shall Be Free No. 10" passt da natürlich noch viel weniger rein als auf "Freewheelin'", ist hier aber lustiger und unterhaltsamer geraten. Ebenso der "Motorpsycho Nightmare", welcher sich wie ein Fiebertraum entwickelt.
Stücke wie das Rimbaud-inspirierte "Chimes Of Freedom" oder das hübsche, tröstende "To Ramona" sind eher typisch. Zum gemeinen "Ballad In Plain D" meinte Dylan später, das hätte er sich sparen können. Wenn er die Schwester seiner Ex Suzi Rotolo als "parasite" bezeichnet, stimme ich seiner späteren Einschätzung zu – auch weil der Song seine Länge nicht rechtfertigt. Klingt für euch auch "I Don't Believe You" stark nach den Beatles?
Ein wenig Meckern auf hohem Niveau: Mich packt hier vor allem in der ersten Hälfte nicht so viel wie auf den beiden Vorgängern, es wirkt wie ein Luftholen vor dem, was da unmittelbar folgen wird. Auch beim Einatmen kriegt der Dylan der 60er aber noch sehr gute Platten hin.
7,5/10
Highlights: To Ramona | My Back Pages | It Ain't Me Babe |
captain kidd
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05.05.2021 - 22:54 Uhr
Übrigens in einer Session mit diversen Flaschen Wein aufgenommen. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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13.05.2021 - 00:05 Uhr
Schon irre, dass sowas wunderschönes wie "Lay down your weary tune" ein Outtake ist. Oder auch "Blind Willie McTell". Beides 10/10. Unfassbar. |
humbert humbert
Postings: 2407
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24.05.2021 - 17:02 Uhr
Alles Gute zum 80. Bobby! |
The MACHINA of God
User und Moderator
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24.05.2021 - 18:11 Uhr
Oh ja! Krass.... der gute alte Bobby. |
Telecaster
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24.05.2021 - 18:40 Uhr
Alles Gute, Bobby! Ich hör grad die Witmark Demos. |
captain kidd
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24.05.2021 - 19:58 Uhr
80 ist echt krass. Jetzt muss man sich wirklich darauf vorbereiten, dass er irgendwann einfach von der Bühne kippt. Also auf die schlechten Artikel vorbereiten, die anlässlich seines Ablebens dann erscheinen werden... |
Annie
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26.05.2021 - 05:55 Uhr
Geschmackloser Post. Sollte gelöscht werden oder einfach stehen lassen für seniles profilieren wollen... Man muss Dylan vor seinen sog Fan’s verteidigen.... tja wer hätte das gedacht, krass! |
captain kidd
Postings: 3584
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26.05.2021 - 17:42 Uhr
Ich entschuldige mich auch im Namen meiner Eltern. Freue mich schon auf die Artikel, wie Uschi von der Leyen erzählt, was ihr Dylan bedeutet. Ach, nee gibt es ja schon als Buch... |
Annie
Postings: 181
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28.05.2021 - 06:17 Uhr
Nimm das du Denkmalbepinkler!
Zu den zahlreichen Musikern, die Dylan beeinflußt hat, gehören auch Heinz und Beate aus Aschaffenburg.
Wenig bekannt dieser Fakt, aber ich habe jedes Mal Gänsehaut dabei... |
The MACHINA of God
User und Moderator
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20.07.2021 - 01:20 Uhr
https://consequence.net/2021/07/bob-dylan-shadow-kingdom-concert-recap/
Wow das klingt gut. Hoffe da kommt ein Release. |
Schwarznick
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17.08.2021 - 10:23 Uhr
US-Musikstar Bob Dylan ist wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen verklagt worden. Demnach soll er 1965 eine damals Zwölfjährige mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und ihr mit körperlicher Gewalt gedroht haben. Der heute 80-jährige Dylan weist die Vorwürfe zurück. |
Deaf
Postings: 2659
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17.08.2021 - 11:11 Uhr
Selbst wenn es wahr wäre: nach 56 Jahren kannst du mit solchen Vorwürfen einfach nicht mehr kommen. |
Klaus
Postings: 8934
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17.08.2021 - 11:33 Uhr
" Selbst wenn es wahr wäre: nach 56 Jahren kannst du mit solchen Vorwürfen einfach nicht mehr kommen."
Der Artikel hier sagt, warum.
"https://www.insider.com/bob-dylan-sexual-abuse-allegation-lawsuit-12-year-old-girl-2021-8?utm_source=Twitter&utm_medium=@tibor"
"The New York Child Victims Act of 2019 allowed survivors of sexual abuse a brief window to file lawsuits against their abusers, no matter how long ago the abuse took place. J.C.'s lawsuit was filed on August 13, one day before the deadline to file such suits."
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