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TV-Miniserie: The Promise/Gelobtes Land (Channel 4 UK, arte DE/FR) - antise.mitisch?

User Beitrag
Contro Vers
28.04.2012 - 14:02 Uhr
Wer hat die Serie gesehen?


http://www.arte.tv/de/Gelobtes-Land-von-Peter-Kosminsky/6565184.html

17/04/12

"Gelobtes Land" von Peter Kosminsky

Freitag, 20. und 27. April 2012 um 20.15 Uhr

Hunderttausende Ju.den flohen vor dem Nati.onalsoz.ialismus nach Palästina und trafen auf den Widerstand der einheimischen Bevölkerung. Die packende Verfilmung "Gelobtes Land" führt zu den Wurzeln des Nahostkonflikts und erzählt die damalige Rolle der britischen Besatzer.

"Gelobtes Land" erzählt die Geschichte der 18-jährigen Londonerin Erin (Claire Foy), die zum ersten Mal nach lsrael kommt, und ihres Großvaters Len (Christian Cooke), der in den 1940er-Jahren als Soldat der britischen Mandatsmacht in Palästina stationiert war.

„Gelobtes Land” ist eine fiktive Erzählung. Doch Regisseur Peter Kosminsky betrieb umfangreiche Recherche, um den historischen Hintergrund des Dramas zu formen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren britische Truppen in Palästina stationiert, um den Einwanderungsstrom der Ju.den aus zu kontrollieren und den Frieden in der Region zu erhalten.

Den Impuls für den Film lieferte ein Veteran, der in Palästina zur Nachkriegszeit stationiert war. Nachdem er Kosminskys preisgekrönten Film über den Bosnienkrieg „Warriors” (1999) gesehen hatte, verfasste der Brite einen Brief, in dem er den Regisseur für „Warriors” lobte, aber vor allem auf die Thematik der britischen Truppen in Palästina nach dem Zweiten Krieg hinweisen wollte. Könnte man daraus nicht einen Film machen?

Um die 100.000 Soldaten waren in der Nachkriegszeit im Rahmen des britischen Mandats dort stationiert, um den Frieden zwischen Arabern und Ju.den in der Region zu erzwingen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde jedoch die mächtige britische Armee von der Irgun, einer kleinen Gruppe jü.discher Guerilla, terrorisiert und zurückgedrängt. Zermürbt und entmutigt kehrten die Soldaten schließlich zurück in die Heimat. Doch statt Anerkennung für ihren Einsatz wurde ihnen sogar ein Ehrenmahl oder ein Gedenkmarsch in Formation verwehrt.

Über 50 Jahre später begann Peter Kosminsky, Interviews mit mehr als 80 Veteranen zu führen. Auf der Grundlage dieser Zeitzeugenberichte erschuf Kosminsky den Protagonisten Len Matthews.



--Peter Kosminsky ist Großbritanniens bedeutendster und meistumstrittener Film-und Fernsehregisseur, der es 2011 als 55-Jähriger bereits zu einer eigenen Retrospektive im britischen Filminstitut brachte.
Der mehrfach ausgezeichnete Drehbuchautor und Regisseur hat einige der bekanntesten britischen Spiel- und Fernsehfilme gedreht. Peter Kosminsky erhielt im Lauf seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen, und die Presse äußerst sich häufig begeistert über seine Arbeit.
2009 widmete die South Bank Show ihm eine Sendung. 1999 verlieh die BAFTA ihm den Alan Clarke Award für seinen herausragenden Beitrag zur Fernsehkultur; 2006 wurde er Mitglied der Royal Television Society.
Facebook-Slang
28.04.2012 - 14:04 Uhr
Gefällt mir! Endlich sagt mal jemand etwas!
Contro Vers
28.04.2012 - 14:09 Uhr
Das Schreibt das lsraelnetz darüber:

http://www.i.sraelnetz.com/themen/kultur/artikel-kultur/datum/2012/04/20/gelobtes-land-arte-sendet-umstrittenen-vierteiler/


Kultur | 20.04.12
"Gelobtes Land": "Arte" sendet umstrittenen Vierteiler

STRASSBURG (inn) - Bereits die englische Fassung stieß auf i.sraelische Kritik - nun zeigt der Fernsehsender "Arte" die vierteilige Serie "Gelobtes Land" auf Deutsch. Darin geht es um die Erlebnisse einer jungen Britin in lsrael. lsraelische und jü.dische Vertreter werfen dem Film Einseitigkeit vor.


In dem Vierteiler "Gelobtes Land" begibt sich die junge Britin Erin angesichts der bevorstehenden Rekrutierung ihrer i.sraelischen Freundin nach lsrael. Vor der Abreise stößt sie auf ein Tagebuch, das ihr Großvater verfasst hat, der nun im Sterben liegt. Er hatte in den 1940er Jahren geholfen, Ju.den aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen zu retten. Nach dem Weltkrieg war er im Auftrag der Regierung im britischen Mandatsgebiet Palästina tätig.

Nach ihrer Ankunft in lsrael macht sich Erin auf die Suche nach Mohammed, einem arabischen Freund ihres Großvaters. Er hatte den britischen Soldaten in ihrer Basis warme Getränke serviert. Die Britin wird vom Bruder ihrer Freundin und dessen Freund aus Ostjerusalem begleitet. Dieser gehört den Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden an. Die Londonerin hilft den Palästinensern, Waffen durch einen Tunnel in den Gazastreifen zu schmuggeln - in ähnlicher Weise hatte ihr Großvater in der Mandatszeit die Araber unterstützt.

"Perfide Auswahl"

"Arte" sendet am heutigen Freitagabend die beiden ersten Teile der Serie, die zweite Hälfte folgt eine Woche später. Vor einem Jahr wurde der Film unter dem Titel "The Promise" (Das Versprechen) im britischen Fernsehen ausgestrahlt. Daraufhin kritisierte der Presseattaché der i.sraelischen Botschaft in London, die Handlung werde einseitig dargestellt. Soldaten erschienen als blutrünstig, Ju.den als nicht vertrauenswürdig, bemängelte er (lsraelnetz berichtete).

Der Kritik schließt sich auch die deutsche Wochenzeitung "Jü.dische Allgemeine" an. Ihr Redakteur Michael Wuliger schreibt in der aktuellen Ausgabe: "In der Tat lassen sich praktisch alle Szenen mit dokumentierten Fakten belegen. Die Perfidie liegt in der Auswahl. Der von beiden Seiten geführte Krieg 1948 wird dargestellt als Angriff einer jü.dischen Übermacht auf unbewaffnete Araber; von den palästinensischen Massakern an Ju.den vor 1948 ist nur in einem einzigen Halbsatz einmal die Rede; aktuell kommt ebenfalls nur einmal am Rande ein Selbstmordanschlag vor. Damit ist die Grenze von der selektiven Wahrnehmung zur Geschichtsfälschung überschritten." Die Serie stelle den Nahostkonflikt aus Sicht der Araber dar.

"Gelobtes Land", Arte, Freitag, 20. und 27. April, jeweils 20.15 Uhr

Von: E. Hausen




28.04.2012 - 14:11 Uhr
Ich finde es gut, wenn ein Konflikt aus der Sicht der Verteidiger betrachtet wird.
Contro Vers
28.04.2012 - 14:13 Uhr
Das schreibt die Juedische Allgemeine darüber:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/12803

Fernsehen
Propaganda zur Primetime

Der arte-Vierteiler »Gelobtes Land« zeichnet ein extrem einseitiges Bild des Nahostkonflikts


19.04.2012 – von Michael WuligerMichael Wuliger

[Nur als Opfer sympathisch: Briten verhaften 1946 jü.dische Einwanderer (Szene aus der Serie).
© arte]

»Zu den Wurzeln des Nahostkonflikts« führen soll der Vierteiler Gelobtes Land, verspricht der deutsch-französische Kulturkanal arte, der den 2011 im britischen Channel Four gesendeten Fernsehfilm von Peter Kosminsky (Originaltitel The Promise) an diesem und am kommenden Freitag zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr ausstrahlt.

Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen Britin Erin (Claire Fox), die mit ihrer is.raelischen Freundin Eliza (Perdita Weeks) in deren Land reist, wo Eliza ihren Wehrdienst antritt. Mit im Gepäck hat Erin das Tagebuch ihres Großvaters Len (Christian Cooke), der von 1946 bis 1948 als Sergeant der Royal Army im damaligen Mandatsgebiet Palästina stationiert war. Über vier jeweils anderthalbstündige Folgen wechselt sich Erins heutiges Erleben des Nahostkonflikts ab mit Rückblenden in die Zeit vor der Gründung lsraels aus der Sicht Lens.

tendenz Die handwerklich exzellent komponierte Miniserie beginnt zunächst mit ruhigem Adagio und einem nicht unsympathischen Bild lsraels. Erin wird von Elizas liberalen, wohlhabenden Eltern in deren Villa herzlich aufgenommen und stürzt sich mit ihrer Freundin in das Clubleben von Tel Aviv. Parallel sehen wir Len 1946 in Haifa, wo er illegale jü.dische Einwanderer internieren muss – sehr zu seinem Widerwillen, war er doch bei der Befreiung Bergen-Belsens dabei und empfindet Mitgefühl für die Überlebenden der Schoa. Zudem verliebt sich der Soldat in die Jü.din Clara (Katharina Schüttler).

Doch mit allmählich sich steigerndem Tempo verändern sich auch sukzessive die Blickrichtung der Protagonisten und die Tendenz des Vierteilers. Clara wird an einem Checkpoint zu den Autonomiegebieten Zeugin von Demütigungen, denen Palästinenser, vor allem alte Frauen und Kinder, ausgesetzt sind. In Hebron sieht sie, wie militante orthodoxe Siedler Araber – wieder Frauen und Kinder – schikanieren, ungehindert von der is.raelischen Armee. Len überlebt derweil nur knapp einen blutigen Anschlag der Irgun, dem viele seinerKameraden zum Opfer fallen.

Mit Clara und Len erlebt der Zuschauer jetzt die Ju.den – es ist im Film stets von »Ju.den«, nicht »lsraelis« die Rede – immer mehr als aggressiv und grausam. Im Finale Furioso schließlich muss Clara hilflos zusehen, wie das Haus einer palästinensischen Familie von is.raelischen Soldaten in die Luft gesprengt wird, weil deren Tochter in Tel Aviv ein Attentat verübt hat.

Vergeblich versucht sie, das weinende kleine Mädchen der Familie in den Armen, die Vergeltungsmaßnahme zu verhindern. In der Rückblende wird Len derweil Zeuge, wie jü.dische Freischärler in einem arabischen Dorf systematisch die Zivilbevölkerung massakrieren.

In seinem Tagebuch formuliert der Fallschirmjäger als Fazit: »Vor drei Jahren hätte ich noch gesagt: Gebt den Ju.den, was sie wollen, nach allem, was sie durchgemacht haben. Doch heute denke ich: Ihr Staat ist auf Gewalt und Grausamkeit gegen ihre Nachbarn aufgebaut. Ich wüsste nicht, wie er so gedeihen soll.« Das ist die Botschaft der TV-Serie: lsrael hat moralisch keine Existenzberechtigung.

geschichtsfälschung Im arte-Programmheft heißt es, Regisseur Kosminsky habe acht Jahre lang in Archiven und vor Ort für die Produktion recherchiert. In der Tat lassen sich praktisch alle Szenen mit dokumentierten Fakten belegen. Die Perfidie liegt in der Auswahl. Der von beiden Seiten geführte Krieg 1948 wird dargestellt als Angriff einer jü.dischen Übermacht auf unbewaffnete Araber; von den palästinensischen Massakern an Ju.den vor 1948 ist nur in einem einzigen Halbsatz einmal die Rede; aktuell kommt ebenfalls nur einmal am Rande ein Selbstmordanschlag vor.

Damit ist die Grenze von der selektiven Wahrnehmung zur Geschichtsfälschung überschritten. Die Ju.den/lsraelis erscheinen in Gelobtes Land fast durchweg als militant und unmenschlich, die Palästinenser in der Regel als wehrlose Opfer. Als einziger guter lsraeli tritt Elizas Bruder Paul (Itay Tiran) auf, ein militanter jü.discher Antizionist. Man muss diese Produktion nennen, was sie ist: einseitige Propaganda.

Zumindest hätte arte Gelobtes Land als Darstellung des Nahostkonflikts aus der Sicht der Araber ankündigen sollen. Das wäre fair gewesen. So aber haben wir jetzt, 14 Tage nach dem Grass-Gedicht, das zweite mediale anti-is.raelische Großereignis der Saison.

»Gelobtes Land«, arte, Freitag, 20. und 27. April, jeweils 20.15 Uhr
Contro Vers
28.04.2012 - 14:14 Uhr
Also zumindest Günter Grass dürfte die Serie sehr gefallen haben...
Orphaned
28.04.2012 - 14:20 Uhr
Peter Kosminsky steht eben für echte Wertarbeit. Ich bin ihm dankbar, dass er auch solche heißen Eisen anpackt!
Bevor der Thread zugemacht wird
28.04.2012 - 14:34 Uhr
Also nichtmal die Juedische Allgemeine bezeichnet die Serie als ant_ise_mitisch, sondern als einseitige Propagande und antiis_r_aelisch. Insofern ist der Threadtitel schonmal reisserisch.

Es ist aber klar, wen der hier so anlocken soll, nämlich die Horde Is_raelgegner hier im Forum, die alle mehr oder weniger Isra_el die Existenzberechtigung versagen.

Geil ist natürlich Orphaneds Sicht - merke: Wertarbeit ist das, was I-srael im schlechten Licht zeigt. Und also: Was I_srael im schlechten Licht zeigt, ist auch auf alle Fälle die einzig richtige Sicht und damit wahr. Wer da auch nur anfängt zu differenzieren, ist natürlich verblendet und ahnungslos.
Heike
28.04.2012 - 23:10 Uhr
Mir hat der Film total gut gefallen, spannend und interessant gemacht. Ich habe mich dadurch auch ein wenig mehr mit der Geschichte befasst. Aber jeder sieht ihn von seiner eigenen Interessenseite. Antisemiten freuen sich für die Araber, Zionisten bemängeln natürlich alles. Ich denke schon, dass Wahrheit dahinter steckt. Der israelische Staat ist nun mal mit Gewalt, Raub und Tod entstanden, das sollte keiner abstreiten. Es tut mir auch leid, was den Juden im Krieg passiert ist. Aber wer lässt sich schon gern Land wegnehmen, zwangsumsiedeln und fast alles verlieren. Die Juden müssten das doch am besten wissen. Leider wehren sich die Palästinenser kopf- und gedankenlos. Es sollten keine unschuldigen Menschen dadurch das Leben verlieren. Leider weiß ich keinen Weg, wie man es besser machen könnte. Da müsste die Politik ran, aber da passiert auch nichts. Schade!
A. L.
28.04.2012 - 23:13 Uhr
Who the fuck is Heike?
@Heike
28.04.2012 - 23:52 Uhr
Die Juden müssten das doch am besten wissen.

Du bist eine ganz miese.....

SO und genau SO argumentieren Menschen, die im tiefsten Herzen Antise.miten sind!! Und dann auch noch mit dem moralischen Zeigefinger!

Widerlich!
achgut.com
30.04.2012 - 18:48 Uhr
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vergesst_auschwitz/


“Vergesst Auschwitz”

Berliner, aufgepasst:

Montag, 30.4., 19.30 Uhr im Juedischen Museum:
“Vergesst Auschwitz”

Henryk M. Broder präsentiert sein neuestes Buch und diskutiert mit Malte Lehming vom “Tagesspiegel” unter anderem über die Frage “Sind wir alle Antise.miten?”.
dARMINhalt
30.04.2012 - 20:31 Uhr
Ich werde erscheinen!
schade verpasst
01.05.2012 - 13:04 Uhr
auch auf DVd erhältlich?
@schade verpasst
01.05.2012 - 13:11 Uhr
http://lmgtfy.com/?q=gelobtes+land+dvd
@schade verpasst
01.05.2012 - 13:24 Uhr
billiger: http://lmgtfy.com/?q=gelobtes+land+arte+mediathek
Neue Studie
16.01.2015 - 15:28 Uhr
Eine neueste wissenschaftliche Studie hat überraschendes zum Thema Antise.mitismus bei "Palästinafreunden" und "Isr#aelfreunden" zutage gefördert ("Israe#elfreunde" sind sogar antise.mitischer als "Palästinafreunde", weil sie "die J.uden" für etwas besseres halten):

“Rechtsstehende” – 26 Prozent unserer Stichprobe – weisen konsequente und durchgängige Vorbehalte gegen Zi.onismus und Ju.den, mindestens genauso stark aber auch gegen Palästinenser und den Islam, auf. Sie halten relativ wenig von Menschenrechten, haben mäßig bis wenig Kenntnis des Konflikts – nur 28 Prozent der Gruppe hatten beispielsweise überhaupt je Kontakt zu Isra.elis und nur 22 Prozent zu Palästinensern – und ergreifen in diesem ihnen nicht sehr wichtigen Konflikt tendenziell Partei für Palästina anstatt für Isra#el.

“Isra#elfreunde” – 31 Prozent unserer Stichprobe – ergreifen Partei für Isra#el, haben jedoch relativ wenige Kenntnisse vom Nahost-Konflikt. Beispielsweise hatten nur 20 Prozent der Gruppe jemals persönlichen Kontakt zu Isra#elis und nur 13 Prozent zu Palästinensern. Zudem bevorzugen sie überwiegend eine gewaltsame Behandlung des Konflikts. Diese Personen liegen sowohl bei den Fragen zu Antizi.onismus als auch bei der Einstellung gegen Palästinenser im Mittelbereich, bei Antise.mitismus hingegen im unteren Bereich, verblüffenderweise jedoch mit höheren Werten als die “Palästinafreunde”.

Und diese schließlich, die “Palästinafreunde” – 44 Prozent unserer Stichprobe – ergreifen überwiegend Partei für Palästina, sind teils für friedliche, teils für gewaltsame Konfliktlösung, schwanken zu einem großen Teil zwischen diesen beiden Polen, haben weder Vorbehalte gegen Ju.den noch gegen Palästinenser, halten die Menschenrechte hoch, sind mäßig bis stark antizio.nistisch und haben die größte Kenntnis des Konflikts. Beispielsweise haben 50 Prozent der Gruppe bereits einmal mit Isra#elis Kontakt gehabt und 38 Prozent mit Palästinensern.

(...)

Habe ich Sie richtig verstanden: Die, wie Sie sie nennen, „Isr#aelfreunde“ sind laut den Befragungen antise.mitischer als die „Palästinafreunde“?

Ja, so kam es heraus: Die “Isra#elfreunde” in der deutschen Bevölkerung liegen in der Mitte zwischen den “Rechten”, die relativ viele Vorbehalte gegen Ju.den haben, und den “Palästinafreunden”, die wenige Vorbehalte gegen J.uden haben.

Ähnlich verhält es sich bezüglich der Kenntnisse und der emotionalen Betroffenheit durch den Konflikt: Die “Isra#elfreunde” liegen in der Mitte zwischen “Rechten”, die der Konflikt wenig interessiert, und den “Palästinafreunden”, denen der Konflikt persönlich nahe geht. Mit einem Wort: Die “Isra#elfreunde” sind die laue Mitte.


Studie des Wissenschaftlers Wilhelm Kempf: Wie antise.mitisch ist die Linke?
Unrechtsstaat Is.rael
28.01.2015 - 04:40 Uhr
Halt, hier gibt es nichts zu sehen!
Was nicht sein darf kann nicht sein
07.06.2017 - 19:45 Uhr
Zentralrat der J*den fordert Freigabe von ARD und ZDF


http://www.spiegel.de/kultur/tv/gesperrte-doku-ueber-anti*emitismus-zentralrat-der-j*den-fordert-freigabe-von-arte-wdr-und-zdf-a-1151093.html

In "Auserwählt und ausgegrenzt" wird der J*denhass unter anderem in Deutschland, Frankreich, im Gazastreifen und im Westjordanland nachgezeichnet - auch der von Muslimen.
Unrechtsstaat BRD
07.06.2017 - 19:48 Uhr
Halt, hier gibt es keine Dokumentation zu sehen!
A.ras B.acho
14.04.2019 - 22:35 Uhr
#A.ntisemitismus sollten wir täglich bekämpfen! An deutsche Schulen sind a.ntisemitische Beleidigungen an der Tagesordnung - die wirken bei Schülern "Cool" und "Witzig" meistens wird "Du Jude" benutzt. Auch Hakenkreuz wird gezeichnet. Niemand darf ausgegrenzt werden! #NazisRaus
Oh euch kriegen
14.04.2019 - 22:39 Uhr
wir noch, ihr selbst ernannten Nazi Jäger!
A.ras B.acho
14.04.2019 - 23:21 Uhr
*ungläubigen, blonden Mädchen mit Zöpfen ungefragt an die Mumu faß*
A.ras Macho
15.04.2019 - 05:54 Uhr
*mit palästinensichem Freund durch Berlin lauf, Person mit Kippa seh, ausflipp und auf ihn losschlag*
Reale Realit
15.04.2019 - 05:55 Uhr
An deutsche Schulen sind Beleidigungen an der Tagesordnung - die wirken bei Muslimen "Cool" und "Witzig" meistens wird "Du Kartoffel" benutzt.
A.ras B.acho
15.04.2019 - 07:24 Uhr
Mein Twitter-Account wird auf keinen Fall von einem linksgrünen Gutmenschen betreut!
Ehrlich!!

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