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The Unwinding Hours - Afterlives

User Beitrag
unwinding facebook hipster
17.08.2012 - 13:06 Uhr
hätte die von O. Dinge bezeichnete Arenarock-Nummer wirklich sein gemusst,liebe Unwinding Hours?
unwinding facebook hipster
17.08.2012 - 13:12 Uhr
ich habe den Song zwar noch gar nicht gehört, aber ich meckere einfach schon mal vorab. Arenarock geht gar nicht.
unwinding facebook hipster
18.08.2012 - 19:51 Uhr
Tuts auch nicht,mein Bester.

18.08.2012 - 20:16 Uhr
Richtig. Also weiter The Mars Volta hören und an deren komplizierten und nicht massentauglichen Songs ergötzen. Und freue dich, dass du sie nicht mit den Arschlöchern teilen musst, die Konzerte in Arenen besuchen. Du bist was besseres. Sag dir das immer wieder.
bewerter
18.08.2012 - 20:30 Uhr
pitchfork sagt: 0.5
der richtigsteller
18.08.2012 - 22:14 Uhr
halloooo????
wie seid ihr denn alle drauf??
arenarock ???
wo bitte schön ist besagter track wayward arenarock???

wer keine ahnung davon hat sollte sich besser mal geschlossen halten anstatt einfach nachzuplappern und darauf rumzureiten wenn er irgendwo was gelesen hat!

die aussage in der rezi hier ist natürlich total falsch!
vielleicht hat der herr rezisent ja parallel die neue gaslight anthem laufen lassen, denn da sind großenteils stücke drauf die der schublade arenarock schon recht nahe kommen!
@ bewerter
19.08.2012 - 13:49 Uhr
wo genau soll das denn da stehen??? link bitte
übrigens
19.08.2012 - 13:51 Uhr
13/15 punkte bei

http://www.bizarre-radio.de/cd-besprechung/the-unwinding-hours-afterlives
des weiteren
19.08.2012 - 13:55 Uhr
4/5 punkte bei

http://www.list.co.uk/article/44325-the-unwinding-hours-afterlives/
and last but not least
19.08.2012 - 13:59 Uhr
http://www.stereoboard.com/content/view/174164/9
seno
20.08.2012 - 07:27 Uhr
Arenarock wird viel zu oft sofort geschrien, sobald ein Song einigermaßen eingängig und mitsingbar ist. Das Wort ist mittlerweile einfach nur noch abgenutzt und nichtssagend. Nerds, die ihre Musik mit niemandem teilen benutzen es aber nach wie vor.
Wayward ist ein guter Song. Und solange der Song gut ist und mir gefällt, dürfen Hobby-Kritiker ihn auch gerne als Schlager bezeichnen.
rite
20.08.2012 - 13:46 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=KpXIwFcZMYk
The Triumph of Our Tired Eyes
20.08.2012 - 14:43 Uhr
Ich bin erstaunt, dass die noch nicht geleakt wurde.
und noch ne rezi
20.08.2012 - 15:53 Uhr
http://www.whiskey-soda.de/review.php?id=31451
visions meint
20.08.2012 - 20:30 Uhr
https://www.visions.de/platten/platte-der-woche/
eeeh
20.08.2012 - 21:02 Uhr
blödsinn, pitchfork rezensiert die doch gar nicht! die haben die seit dem debüt null auf dem schirm, diese spackos.
streamer
21.08.2012 - 19:30 Uhr
kompletter album stream :-)

http://songs.to/#!s=Afterlives&c=album
keenan
22.08.2012 - 12:35 Uhr
tolles album :-)
donni
23.08.2012 - 17:09 Uhr
maximal 5/10
@ donni
23.08.2012 - 17:13 Uhr
du hast keine ahnung und davon viel!!

9/10 , aber hallo!!

besser als das debut da abwechslungsreicher!

denke das konzert in köln wird der megahammer!!!!
lautstark
23.08.2012 - 18:37 Uhr
+ Cover

- Viel zu kitschige Songs
- Kein Schottenakzent im Gesang

= 4/10
keenan
23.08.2012 - 20:38 Uhr
schottenakzent? wo war der jemals bei aereogramme oder the unwinding hours zu hören???

das mit dem kitsch ist ansichtssache, find ich persönlich nicht, da war aereogrammes letztes album "schlimmer" ;-)

für mich ist afterlives gleichauf mit ihrem debüt.

hab die cd übrigens heute schon von amazon erhalten :-)

24.08.2012 - 07:49 Uhr
Kein Schottenakzent im Gesang

Wer so etwas als Minuspunkt wertet, hat absolut null Ahnung von Musik.
The Triumph of Our Tired Eyes
24.08.2012 - 07:53 Uhr
Ich bin stark enttäuscht von diesem Album.

24.08.2012 - 08:03 Uhr
Gehts noch schwammiger? Ein paar Infos über das Warum wären schon ganz nett.
lautstark
24.08.2012 - 08:09 Uhr
+ Cover

- Viel zu kitschige Songs
- Kein Schottenakzent im Gesang
- Der Sänger trägt Glatze
- Die Klamotten des Sängers gehen gar nicht
- Die Band bleibt zu oberflächlich

= 4/10
The Triumph of Our Tired Eyes
24.08.2012 - 08:09 Uhr
Oh, gerne doch.

Es plätschert alles nur vor sich hin. Nette Melodien, die altbekannten Gesangsmelodien von Craig B, wenig Überraschungen. Das Debüt hatte das auch, aber immer wieder Momente, welche die Songs zu etwas Besonderem machten: Der Refrain in Tightrope, der Schluss von There Are Worse Things etc. pp. Hier gibt es nicht einen Moment der mich besonders aufhorchen lässt.

Bestes Beispiel ist der letzte Song: Die ganze Zeit denke ich "ja, okay, nette Melodie und gute Atmosphäre, aber jetzt muss da doch noch etwas kommen". Aber nein, auf einmal ist der Songs zu Ende. Einfach so, ohne einen Eindruck zu hinterlassen.

Noch zum Thema Grower: Das Debüt hat mich schon beim ersten Hördurchgang begeistert, sowie alle Aereogramme Alben davor auch. Deshalb sehe ich hier ein wenig schwarz.
Beefy
24.08.2012 - 09:15 Uhr
Könnte es nicht besser ausdrücken als Triumph. Schade...
keenan
25.08.2012 - 08:44 Uhr
@ seno vom 16. juli bezüglich der frage nach "find my way home"

hab die band gefragt obs auf der kommenden tour EP drauf sein wird. die antwort:
Aye, it's on it. Different recording though.

bezüglich des letzten songs "day by day" finde ich, würde ein ausbruch ala "the final hour" überhaupt nicht passen. schöner perfekter ausklang.

und gerade diese teils "noisigen" ausbrüche auf dem debüt von z.b. there are worse things oder peaceful liquid shell, fand ich persönlich als störend ;-)
saihttam
25.08.2012 - 11:42 Uhr
naja, gerade diese elemente haben für mich die songs vom debüt erst so richtig spannend gemacht. anders wären es zwar immer noch schöne songs, aber für meinen geschmack ein wenig zu ruhig und eintönig. das neue album hab ich mir noch nicht angehört, wird sich aber demnächst ändern.
basti
25.08.2012 - 17:19 Uhr
schon krass dass die meinungen hier so auseinandergehen! im allgemeinen wenn man sich so im internet umsieht, bzw. auch in div. musikzeitschriften, das album kommt überall super weg! hab selbst noch nicht mal ne mittelmaß- oder guter durchschnitt-rezension gelesen, sondern halt wirklich jedes mal praktisch beinahe die höchstpunktzahl!

von daher find ichs schon irgendwie stark befremdlich dass hier manche nur 4/10 bzw. 5/10 geben würden. in meinen augen wäre das ja so als wäre afterlives totaler schrott und schlechter als alles andere was so in den letzten monaten, ja sogar jahren, veröffentlicht wurde!

also leute, bleibt mal realistisch, wenn ihr mit der art musik im allgemeinen nichts anfangen könnt ist es ja ok, aber dann so darüber herzuziehen bzw. megaschlechte kritiken abzugeben, ist ein absolutes no-go!

Donny
25.08.2012 - 17:29 Uhr
gut gesagt.
Sean
26.08.2012 - 14:19 Uhr
Afterlives is Pure Brilliance!

Nuff said...
criszss
26.08.2012 - 21:06 Uhr
What Sean said!
ist absolut derbe die Pladde
enfi
26.08.2012 - 21:43 Uhr
das ist ganz schlimme schlager-musik. kitsch hoch drei, hat nichts mehr mit dem großartigen debüt zu tun.
track by track
27.08.2012 - 14:03 Uhr
http://www.peenko.co.uk/2012/08/the-unwinding-hours-afterlives-track-by.html#.UDtIgOrKBxE.twitter
seno
27.08.2012 - 14:17 Uhr
das ist ganz schlimme schlager-musik.

Warum bitte?
Trenches
28.08.2012 - 00:45 Uhr
Eindruck nach dem ersten Höhrdurchgang:

Aereogramme und Craig B waren ja schon immer Tränendrüsendrücker, aber ich hätte nie gedacht, das mich der durchaus immer mal wieder durchschimmernde Kitsch mal stören könnte. Aber in diesem (auch häufig recht substanzlosen) Synthiepop-Gewand ist das zum Teil echt grenzwertig.

Es ist schade, das sich heute gefühlt jeder zweite Künstler dazu verpflichtet fühlt seine Musik mit Synthie und Elekrogewaber- oder wahlweise Geklimper auszustaffieren oder gar danach auszurichten. Es mag ja bei einigen funktionieren, aber The Unwinding Hours gehören, wie so viele andere, meiner Meinung nach nicht dazu. Auch bei ihnen geht das Songwriting einfach zu Lasten des Experiments.
Beim Erstling war das Elekronische noch Beiwerk und gut in die tollen Songs eingebaut (Peaceful Liquid Shell, Child), bei "Afterlives" habe ich das Gefühl, das die Elektro-Schiene von Anfang an im Fokus stand. Craig und Ian haben sich dann wohl einfach auf der Einfachheit ihrer neuen Mittel ausgeruht und abgeliefert. Oder beim vielen Knöpfe drücken die Songs aus den Augen verloren.

Wie gesagt, das ist mein erster Höhreindruck und vielleicht freunde ich mich mit dem neuen...Stil ja auch noch an. Ich kann es zumindest nur hoffen.

Das Konzert in Münster stelle ich mir aber bereits trotzdem merkwürdig vor. All diese Mitwipp-Nummern des neuen Albums zwischen den senitmentalen Stücken des Vorgängers. Und ob Craigs Stimmchen bei den lauten Synthiewand-Refrains durchkommt, wage ich auch zu bezweifeln. Naja, abwarten.
7 of 9
28.08.2012 - 01:45 Uhr
Naja, ganz nett, wird halt alles immer netter. Seit Aereogrammes Seclusion kam nur Gutes aber nix Großartiges mehr. Hier auch wieder 7/10.
Mr. Bleich
28.08.2012 - 07:50 Uhr
Hätten The Unwinding Hours genau so weitergemacht wie Aereogramme, hieße es, sie entwickeln sich nicht weiter.
Hätten Sie rein akustisch weitergemacht, hieße es, sie seien langweilig.
Sind sie melodisch und eingängig, ist das schlimme Schlagermusik.
Haben sie elektronische Elemente in der Musik ist es "Elektrogewaber".
Machen sie einen straighten Rocksong, ist das ganz schlimmer Arenarock.

Ja, was denn nun?
The Triumph of Our Tired Eyes
28.08.2012 - 08:04 Uhr
@Mr. Bleich

Das spielt alles keine Rolle. Was wichtig ist, ist dass sie keine wirklich guten Songs mehr schreiben können.
Mr. Bleich
28.08.2012 - 08:25 Uhr
Doch, offensichtlich spielen diese Dinge für viele eine Rolle, wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese.

Und warum Break, The Promised Land, The Dogs, etc. schlechte Songs sein sollen, erschließt sich mir auch nicht.
The Triumph of Our Tired Eyes
28.08.2012 - 08:46 Uhr
Dann sag mir doch mal bitte was zum Beispiel an "Dogs" so interessant ist? Da passiert rein gar nichts und schönere Melodien gibt es zuhauf auf alten Aereogramme Alben und der letzten Unwinding Hours. Auch hier wieder, mein Kritikpunkt von weiter oben: Man wartet drauf dass irgendetwas passiert und plötzlich ist der Song vorbei.
Mr. Bleich
28.08.2012 - 08:50 Uhr
Dummes Gewäsch.
Isi
28.08.2012 - 08:54 Uhr
kommt darauf an, welche ansprüche der hörer hat.. ich mag das album! 7/10
seno
28.08.2012 - 08:58 Uhr
Man wartet drauf dass irgendetwas passiert und plötzlich ist der Song vorbei.

Du wartest vielleicht krampfhaft darauf. Anderen Hörern gefallen die Songs so wie sie sind. Warum muss denn unbedingt etwas "passieren"? Soll er am Ende von "The Dogs" plötzlich losschreien?
The Triumph of Our Tired Eyes
28.08.2012 - 09:08 Uhr
Ich rede nicht "etwas passieren" im Sinne von "unerwartete Wendung" oder etwas Ähnlichem. Aber irgendetwas was einem aufhorchen lässt. Eine gute Melodie oder ein schöner Refrain würden schon reichen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ich der Einzige bin der auf diesem Album keine Melodie oder Idee findet die ihn wirklich begeistert.

Als Beispiel: Solstice. Auch da "passiert" nichts, aber wenn der erste Refrain beginnt, mit den Klaviertupfern, DAS ist toll. Das reicht mir schon, ich brauch keine Ausbrüche wie bei There Are Worse Things...

Aber stehe damit wohl alleine dar.
seno
28.08.2012 - 11:33 Uhr
Du stehst bestimmt nicht alleine da.

Mich nervt es aber immer wenn Leute verlangen, Musik müsse "spannend" oder "aufregend" sein. Musik muss für mich in erster Linie schön sein und mitreißen. Und bei Afterlives ist das für mich der Fall.
Aber wahrscheinlich ist das eh alles Geschmacks- oder Gehörsache.
THE END
28.08.2012 - 11:37 Uhr
Aber wahrscheinlich ist das eh alles Geschmacks- oder Gehörsache.

Das sollte mal als Forumsüberschrift herhalten.
arschgeburten
28.08.2012 - 12:11 Uhr
Afterlives = Leben aus dem After/Arsch

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