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Omar Rodriguez-Lopez

User Beitrag
ed
12.04.2017 - 14:03 Uhr
es wird wieder Zeit....

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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12.04.2017 - 14:36 Uhr
Ein alter Mann ist kein D-Zug...wird die Tage noch kommen. :-)

derdiedas

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12.04.2017 - 15:14 Uhr
Gemach, wir wollen nicht, dass du zusammenbrichst ;)

Der ganze Omar-Wahn hat zumindest den Vorteil, dass ich über ihn gerade auf Zechs Marquise gestoßen bin (die alte Instrumental-Prog-Band der anderen 3 Rodriguez-Lopez-Brüder). Sehr tolle Musik, und immer wieder ziemlich voltaeske Momente

Gibt es eigentlich irgendjemand in dieser Familie, der kein musikalisches Talent hat?

Felix H

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17.04.2017 - 01:14 Uhr - Newsbeitrag
Killing Tingled Lifting Retreats (45. Studioalbum, 7. April 2017)

Okay, die Albumtitel werden doch mittlerweile auch von Schimpansen ausgesucht, oder?

Naja, was soll's. Auch Eintrag Nummer 20 in der Serie setzt sie ziemlich würdig fort. Diesmal gibt es eine eher ruhige und zugängliche Mischung, mit Fokus auf Gitarrenspiel (akustisch und elektrisch), die ein wenig Noir-Atmosphäre versprüht. Manchmal bricht Licht durch (dieses "sunrise" in "Tickle Tumor"?). "Don't Let Us Breathe" ist fast als (Post-)Punk zu bezeichnen. Und es gibt eine hübsche Version von "Arcos Del Amor" von "Arañas En La Sombra", die sich von ruhiger Nachtschicht zu energischen Halldrums steigert.

Das klingt alles ziemlich stark und gehört auf jeden Fall zu den Omar-Alben, die man angenehm laufen lassen kann, ohne sich im Kopf zu verrenken. Nachteil ist höchstens, dass es dadurch auch ein wenig gleichförmig ist. Aber da die 33 Minuten schon gut runtergehen, geht das mehr als nur in Ordnung.

Ach ja: Ich mag das Covermotiv sehr.

7.4

Highlights: A Fool So Bleak | Love Light | Cassando La Luna | Oro
Lets go
17.04.2017 - 01:27 Uhr
Okay, die Albumtitel werden doch mittlerweile auch von Schimpansen ausgesucht, oder?

Das wäre doch mal einen eigenen Thread wert: "Erfindet Omar Rodriguez-Lopez' Alben-/Songtitel!" :D

Watchful_Eye

User

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17.04.2017 - 15:57 Uhr
Cannibal Action Television
Bueno Nietzsche Cheesecake
..

Die Rezension klingt vielversprechend, denn ich mag die verspielteren, akustischen Momente von Omar. "With Twilight as My Guide" von der Octahedron ist meines Erachtens eines ihrer besten Songs. :)

Es sei aber auch nicht verheimlicht, dass ich bisher für kein einziges seiner Alben Geld auf den Tisch gelegt habe (was ich eigentlich schon tue, wenn mir etwas über längere Zeit gefällt). Bestimmte Songs finde ich echt gut, aber bisher hat mir Spotify immer gereicht.

Ich hab mir aber schon bestimmte Songs in einer Playlist vorgemerkt. Eventuell stelle ich mir am Ende eine möglichst kohärente Best-Of daraus zusammen und kaufe dann auch die entsprechenden Tracks.

Affengitarre

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17.04.2017 - 21:45 Uhr
Ich hab mir die "Cryptomnesia" zugelegt, die ist für mich qualitativ äußerst stark und außerdem sehr zusammenhängend. Auch wenn das Album streng genommen nicht Omar solo ist.

edegeiler

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18.04.2017 - 00:39 Uhr
was ihr alle an der cryptomnesia findet. bis heute nur sehr bedingt mit dem album warm geworden.

The MACHINA of God

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21.04.2017 - 17:36 Uhr
"Crytomnesia" dürfte mit mein Lieblings Nicht-TMV-Output von Omar sein. Kann man defintiv nicht immer hören (der Hella-Drummer klöppelt sich so dermaßen einen ab), aber wenn... dann wird die Bude in 35 Minuten gleich neu tapeziert.

The MACHINA of God

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21.04.2017 - 17:37 Uhr
Hab damals folgende Rezension geschrieben:

Fünf »Mars Volta«- und weitere zehn (!) Soloalben: Was bei anderen die gesamte Diskographie sprengen würde, ist bei Omar Rodriguez-Lopez gerade mal die Ausbeute der letzten sechs Jahre. Und trotz dieser Hochfrequenz an Veröffentlichungen nun ein weiteres Projekt. Zusammen mit der Rhythmusfraktion der Math-Noise-Psychiatrie »Hella« und zwei »Mars Volta«-Mitstreitern jetzt also »El nuevo grupo de Omar Rodriguez-Lopez«. Jene Formation präsentiert sich zwar deutlich kompakter (ein einziger Song über fünf Minuten) als die meisten anderen Projekte, keinesfalls aber unkomplizierter. So wird es für den ungeübten Hörer wohl klingen, als vollführten hier fünf Leute komplexeste Instrumentenanstrengungen, ohne ansatzweise das Kollektiv zu beachten. Der Schlagzeuger, mehr Mathematiker als Musiker, fiel schon bei seinem Hauptprojekt als unzurechnungsfähig auf, die Gitarren wüsten schizophren durchs Klangfegefeuer und immer wieder komplettieren/zerstören elektronische Spielereien und Sprachsamples die Songs. Wenn man diese hektischen Koffeinpartituren so nennen kann. Besonders ab dem Mittelteil wird es immer wahnwitziger: Free-Jazz wird von Drum’n’Bass verprügelt, Melodienandeutungen vom Chaos einfach mitgenommen. Das alles ohne Punkt, Komma oder gar Leerzeichen. Ein vertonter Speed-Trip. »Crystal math« sozusagen. Nach der begeisterten Überforderung zu Anfang erschließt sich mit jedem Hören aber dann doch irgendwann das große Ganze. Man erkennt so etwas wie Strukturen, die den Wahnsinn zusammenhalten. Und erkennt, dass dieses Album nicht nur durch seine Unfassbarkeit, sondern auch durch seine kompositorischen Qualitäten zu begeistern weiß. Man darf sich vorher nur nicht verrückt machen lassen. »I won’t get tourette’s if you don’t get tourette’s«

Trifft es für mich immer noch.

Affengitarre

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21.04.2017 - 19:43 Uhr
und weitere zehn (!) Soloalben

Hättest du damals nur geahnt, was heute so auf uns zukommt. :D

edegeiler

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22.04.2017 - 01:10 Uhr
Ach Machina du bist nur stolz auf die Chrystal Math Formulierung. Für die hast du auch mein Respekt. Das Album ist immer noch Quatsch. Die besten Omar Solos sind Cizaña de los Amores, Xenophanes und Corazones.

The MACHINA of God

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22.04.2017 - 19:28 Uhr
Ich bin an sich recht stolz auf die Rezi. Haha. Und ich hab natürlich recht.

Felix H

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30.04.2017 - 19:09 Uhr - Newsbeitrag
Solid State Mercenaries (46. Studioalbum, 21. April 2017)

Wieder ein sehr schönes Covermotiv! Und wieder ein sehr schönes Album! Ich persönlich habe lange mal wieder auf ein Album mit Jazz-Untertönen gewartet. Und das hier ist vielleicht kein "Omar Rodriguez" oder "The Apocalypse Inside Of An Orange", aber doch nah dran am damaligen Fusion-Rock.

Vom konfusen Opener sollte man sich nicht irritieren lassen, es geht danach deutlich verdaulicher weiter. Immer wieder gibt es mal percussionlose Einschübe ("Sinister Page", das sehr, sehr schöne "Killing Out The Special Tide" erste Hälfte des cool angelegten "Strangled Maybes"), die auflockern, auf der andere Seite steht dann sowas Geiles wie "Five Star", das einen tollen Freakout-Moment darstellt. Ein paar zähe Momente, die auf dem Album sind, gehen im guten bis großartigen Rest eh größtenteils unter.

7.3

Highlights: Sinister Page | Killing Out The Special Tide | Five Star | Strangled Maybes



Wundert mich übrigens, dass jetzt gegen Ende der Serie noch solche guten Scheiben dabei sind. Hätte da mit Anderem (Schlimmeren) gerechnet.
du
30.04.2017 - 19:14 Uhr
jetzt erstmal undefinierte pause der soloalben. Hoffe die machen am 19.5 weiter...
du
05.05.2017 - 09:11 Uhr
Jetzt doch aus dem nichts n Klassik Album auf Bandcamp

Underground

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05.05.2017 - 14:43 Uhr
die Birth of a Ghost ist dann wieder mal was ganz anderes...

Felix H

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05.05.2017 - 19:58 Uhr
Klassik-Album. Kannste dir nicht ausdenken.

Gomes21

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05.05.2017 - 20:08 Uhr
Klingt ganz spannend, danke!

The MACHINA of God

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05.05.2017 - 23:28 Uhr
Klassik-Album. Kannste dir nicht ausdenken.

:D

Underground

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06.05.2017 - 10:06 Uhr
Wenn man bedenkt zu welchem Stück Mars VOlta damals immer auf die Bühne kamen gar nicht so abwegig...

The MACHINA of God

User und Moderator

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08.05.2017 - 00:19 Uhr
Und es ist sogar recht gut.

Felix H

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11.05.2017 - 21:55 Uhr - Newsbeitrag
Birth Of A Ghost (47. Studioalbum, 5. Mai 2017)

HipHop. Schlager. Noch was? Klassik kann man auf jeden Fall von der Liste der Genres streichen, die Omar noch nicht gemacht hat. "Birth Of A Ghost" setzt jetzt die (überraschend? unüberraschend?) doch weitergeführte Albenserie fort.

Als erstes musste ich an "Bacteria Cult" von Kaada & Patton denken. Dort gab es ähnliche Klassik-Sounds und auch eine vergleichbare Stimmung, vielleicht etwas düsterer als die bei Omar. Denn "Birth" ist ein unerwartet leichtverdauliches Stück. Wirkliche Highlights gibt es nicht, die 25 Minuten flutschen einfach gut durch.

Ich glaube nicht, dass es ein Album wird, zu dem ich oft zurückgehen werde, dazu bleibt mir doch zu wenig markant hängen. Aber es ist ein sehr interessanter und einzigartiger Diskographie-Eintrag.

6.5
erfundene omar-alben
19.05.2017 - 16:02 Uhr
Omar Rodriguez-Lopez - Endangered Windowsill Eugenics (2019)

Philantropist Appointment
Axis Denied
Fool Me Thrice
Won't Find Another
Feeling Steep
Tarmac Lasers
Algo en español
Let's Not Be Gods
Black Half
Timber Chair in Disarrange
Waxed Life
Gebuesch
19.05.2017 - 16:37 Uhr
lölchen

hexed all

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21.05.2017 - 18:38 Uhr
Setzt Omar diese Woche aus?

edegeiler

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Registriert seit 02.04.2014

12.07.2017 - 10:54 Uhr
Könnte auch mal was neues bringen, lange nichts gehört.

Omarboy

Postings: 27

Registriert seit 05.08.2013

12.07.2017 - 11:41 Uhr
Kommt doch diesen Freitag. Doom Patrol.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

12.07.2017 - 12:30 Uhr
Die letzten alben sind schon ewig her. Fauler sack

hexed all

Postings: 246

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13.07.2017 - 14:26 Uhr
schon geleaked. warum eig die lange pause? endlich mal ne schreibblockade?

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

17.07.2017 - 11:31 Uhr
Oh. KLingt wieder nach was schwierigerem.

hexed all

Postings: 246

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28.07.2017 - 17:20 Uhr
Ja, insgesamt ein ziemlich depressiv machendes Hör"vergnügen". Free jazz kann ich mir ja geben, aber mir gefällt das strukturierte Chaos von "Zen Thrills" oder "Gorilla Preacher" wesentlich besser. Tight mess, boys (sorry)

The MACHINA of God

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19.10.2018 - 18:08 Uhr
Und? Jemand durch? :D

derdiedas

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19.10.2018 - 21:29 Uhr
Selbstverständlich nicht ;)

Hör mich gerade aber bisschen durch die älteren Soloalben. Bisher sind es eher einzelne Songs, die funktionieren, wenn dann aber richtig. Coma Pony z.B. ist fantastisch

btw spielt er, bzw. Omar Rodriguez Lopez Group am 23.11 beim Clouds Hill Festival. Wäre fast ein Grund nach Hamburg zu fahren...

Affengitarre

User und News-Scout

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19.10.2018 - 22:09 Uhr
Es gibt allerdings auch Alben, die als Einheit durchaus Sinn machen, das schöne "Xenophanes" oder das kranke "Cryptomnesia" beispielsweise. Und ja, "Coma Pony" ist traumhaft. :)

The MACHINA of God

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20.10.2018 - 14:44 Uhr
DIe "Solid state mercianeries" gefällt mir recht gut. Am Anfang etwas weniger, aber dann groovt sich das schön ein.
Käpt'n Omar grüßt aus Hamburg
20.10.2018 - 20:44 Uhr
Clouds Hill Festival ist schon lang, lang ausverkauft. Arr.

Felix H

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12.07.2020 - 17:49 Uhr
Kann man bei Gelegenheit ja mal wieder erhitzen, oder?
Ich führe mal das Angefangene weiter...

Despair (9. Studioalbum, 26. Januar 2009)
"Niiiiieeeeeeoooooooowwwww."
Das beste an dieser Platte ist das Cover. Das hat etwas Schönes und Verstörendes zugleich. So wie die LP wohl selbst gerne wäre. Leider gibt es prinzipiell nur zwei verschiedene Modi, zwischenen denen gewechselt wird: ruhendes Geblubber und bedrohliches Quäken und Quietschen.
Als 2-minütiges Interlude wär's okay gewesen. Das Ganze aber auf knapp 40 Minuten ausgewalzt ist einfach unhörbarer Scheiß. Zehn Tracks hat dieses Album auch nur, damit Omar zeigen kann, wie viele Fassbinder-Filmtitel er kennt. Denn im Prinzip ist es ein elend langes Stück. Wer dafür mal blind den CD-Preis hingeblättert hat, ist ne arme Sau.
0.6

Megaritual (10. Studioalbum, 26. Januar 2009)
Der Opener dauert zehn Minuten, heißt "A Device Imagined To Turn Screaming Babies Inside Out At The Push Of A Button" und verteilt sich gleichmäßig auf drei Tracks. Klingt anstrengend? Ist es aber nicht. Bis auf die (ganz geile) Freakout-Schlussminute ist das alles relativ easy.
Wie überhaupt das Album im Omar-Kontext zum Großteil unaufgeregt daherkommt. Es bleibt stilistisch im Haus, die Ausbrüche sind schmissig, die Noise-Passagen nicht zu lang oder extrem. Sowas wie der weniger freakige Bruder von "Absence". "Dispanec Triage" ist sogar: einfach schön. Sachen gibt's.
7.6

Cryptomnesia (11. Studioalbum, 5. Mai 2009)
Prinzipiell ja aufgrund des Personals mindestens genauso ein TMV-Album wie eine Omar-Platte. Auch wenn 36 Minuten natürlich lächerlich kurz in deren Diskographie wären und die Songs auch meist viel zu kurz sind. In klassischer Omar-Manier sind zwar manche Kompositionen auf mehrere Tracks aufgeteilt, aber im Grunde ist "Cryptomnesia" sowieso ein einziger Speedtrip.
Wem TMV schon zu hektisch waren, den wird das Karussell hier im Nu abwerfen. Im Fall von Laune nach einer totalen musikalischen Verausgabung, trifft das hier aber absolut den Nerv. Das Tempo lässt nur sehr selten locker, stattdessen gibt es halsbrecherische Drumfills, Breaks und Solos en masse. Und Bixler-Zavala kreischt das Ganze zusammen. Yeah!
8.0

edegeiler

Postings: 2919

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13.07.2020 - 12:02 Uhr
Sehr schön, freue mich, dass Du weitermachst!

edegeiler

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13.07.2020 - 12:03 Uhr
und zur Sache: Despair wirklich Rotz, Megaritual nie richtig gehört (das ist die mit seinem Bruder, oder?) U d Cryptomnesia einfach anstrengend.

Felix H

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13.07.2020 - 13:57 Uhr
Genau, "Megaritual" ist die mit seinem Bruder Marcel bzw. eine davon (kamen noch welche nach).
Ich kann vollends verstehen, wenn einem "Cryptomnesia" zu anstrengend ist, ich finde es im richtigen Moment aber absolut umwerfend, im wahrsten Sinne.

The MACHINA of God

User und Moderator

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13.07.2020 - 13:59 Uhr
"Cryptomnesia" geht nciht sehr oft, aber wenn, dann steppt der Bär in Springerstiefeln. Viel geiler kann Überforderung nicht sein.


@Felix:
Schön, dass du weitermachst.

Voyage 34

Postings: 958

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14.07.2020 - 14:02 Uhr
super @Felix, lese aufmerksam mit!!

Felix H

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Registriert seit 26.02.2016

26.07.2020 - 19:47 Uhr
Die nächste Runde dauert noch etwas, weil ich ein paar PT-Texte fertig bekommen muss(te). Aber ich lasse mal das hier da, die zugehörige EP fehlt mir ohnehin. Es ist... etwas.

Rainer

Postings: 748

Registriert seit 22.03.2020

26.07.2020 - 20:26 Uhr
Was ist das für ein Kram?

Mr Oh so

Postings: 2973

Registriert seit 13.06.2013

27.07.2020 - 17:17 Uhr
Helge?

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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27.07.2020 - 18:45 Uhr
Rund ist schön.

edegeiler

Postings: 2919

Registriert seit 02.04.2014

26.02.2021 - 11:28 Uhr
mach mal weiter bidde, Felix

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9319

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26.02.2021 - 11:33 Uhr
Bald!

edegeiler

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26.02.2021 - 13:39 Uhr
Letztens ein paar Freunden was von Omar vorgespielt:

"Lights" von der "Blind Worms Pious Swine" kam ganz gut an. "Victimas del Cielo" nochmal besser, aber der Song von dem ich dachte, dass er meine Freunde zu Omar bekehrt ("Las Flores con Limon") ist eher wirkungslos verpufft.

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