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Eskimo Callboy - Bury me in Vegas

User Beitrag
Ben
20.03.2012 - 22:49 Uhr
Wenn man so selten eine 1/10 von raus haut, dann verhilft man einer Band, die man eigentlich tot schweigen sollte, eben zu einer Aufmerksamkeit, die sie sich nicht verdient. Im Gegensatz zu 2/10 und 3/10 Alben, war ich dann doch gespannt, was einem dazu bewogen hat diese Wertung raus zu hauen und habe mir deshalb eben die angesprochene Cover-Nummer angehört, nicht lange und schon gar nicht bis zum Ende aber trotzdem.
Boot mit Loch
20.03.2012 - 22:50 Uhr
Wasn das fürn Toni hier!? Battlefield 3 ist ja wohl ziemlich schnieke!
Platz 1
20.03.2012 - 23:11 Uhr
Hehe ... Sind auf Platz 1 der Lesercharts - war zu erwarten. Schoen die Redaktion Nerven :)
n13
20.03.2012 - 23:18 Uhr
Platz 1? Muss ich mir gleich anhören, muss ja eine ziemlich gute CD sein, wahrscheinlich das beste was jemals gemacht wurde.
HV
20.03.2012 - 23:19 Uhr
Fand die Platte ja erst ziemlich schlecht, aber nach dem die Leserwertung so klar ist, muss ich wohl nochmal reinhören. Scheint echt ein Grower zu sein!
kenner
20.03.2012 - 23:20 Uhr
Zwischen den Phasen wo ich reiernd auf dem Klo hing fand ich die CD ganz gut. DOch dann musste ich komischerweise wieder aufs Klo.
HV
20.03.2012 - 23:21 Uhr
Ja, hat sich mittlerweile echt zu einer meiner Lieblingsplatten des noch jungen Jahres gemausert!

20.03.2012 - 23:34 Uhr
growt, mittlerweile 1,4/10
HV
20.03.2012 - 23:45 Uhr
pitchie gibt 9.3... ist das das Ende von Plattentests?
Srics321
21.03.2012 - 07:23 Uhr
Peinliche Tracklist. Peinliches Metalcore geschrubbe a la Caliban. Hier darf man der Redaktion durchaus zustimmen, auch wenn Metal Hammer oder Rock Hard hier vielleicht etwas anderes sagen.
(cc)3==D
21.03.2012 - 08:06 Uhr
Merke: Quatsch-Musik ist per se schlimm genug (vgl. Unheilig), Quatsch-Musik wird richtig schlimm, wenn sie mit Dampfhammer-"Humor" ironisch gebrochen daher kommen möchte.
Palettenmann
21.03.2012 - 09:04 Uhr
Ich denke ´Affenscheiße´ trifft es.
Demon Cleaner
21.03.2012 - 09:46 Uhr
UNTER Unheilig und Silbermond? Wow!
Bonzo
21.03.2012 - 09:46 Uhr
Wenn das hier 1/10 ist, was kriegt dann wohl Brokencyde? Die unterbieten diesen Soundtrack zum Massenmord locker.
beipackzettel
21.03.2012 - 11:12 Uhr
Der neue HYPE, der neue TREND. Eine halbe Millionen Clicks auf ein Cover Song von Katy Perry, knapp 100.000 Clicks in 3 Tagen auf Ihre neue Single. Sie stehen Ihren Labelmates WBTBWB in nichts nach !

deppenleerzeichen können sie also auch.
Sören D
21.03.2012 - 11:53 Uhr
Diese Band ist doch nur für Teenies interessant, die mit Bandmitgliedern auf dieselbe Schule gehen. Warum sollte man die hier auf Plattentests besprechen?
Harlekin
21.03.2012 - 12:01 Uhr
Muss man sich eigentlich Gedanken machen, wenn man das hoert und es gar nicht so schlimm findet?
Harlekin
21.03.2012 - 12:01 Uhr
Muss man sich eigentlich Gedanken machen, wenn man das hoert und es gar nicht so schlimm findet?
HV
21.03.2012 - 12:10 Uhr
Man sollte sich auf jeden Fall einer Lobotomie unterziehen.
A_V_X
21.03.2012 - 13:39 Uhr
Ob man die Platte mag oder nicht, mit diesem Review pusht ihr die mehr als hättet ihr einfach 3/10 gegeben :D
Bin mal gespannt wann die Jungs dieses Review auf Facebook posten und sich über euch einen ablachen :)
A_V_X
21.03.2012 - 13:44 Uhr
MEINE BAND!!11einself
@A_V_X
21.03.2012 - 13:44 Uhr
Welche "Jungs" und anhand von was sollte man sich einen ablachen?
Murks
21.03.2012 - 13:58 Uhr
Okay, das ist tatsächlich der größe Mist, den ich seit langer Zeit gehört habe.

Und dieses offensichtlich witzige tut in seiner brachialen Dümmlichkeit einfach nur weh.

Wer über solche Kostüme/Songtitel/Auftritte lacht, dem ist in seinem Dorfpomeranzentum wohl auch nicht mehr ganz zu helfen.
Scholz
21.03.2012 - 14:32 Uhr
Klar besser als Bon Iver.
Klaus Rusprecht
21.03.2012 - 14:33 Uhr
Besser im Sinne von was?
Scholz
21.03.2012 - 14:40 Uhr
Besser im Sinne von "viel schlechter"
Schiller
21.03.2012 - 14:41 Uhr
Grauenhafter mist
Daharka
21.03.2012 - 14:46 Uhr
Paar in der Band sind Kollegen von mir, nette Typen! Aber die Musik ist so ziemlich das unsagbarste was mir je an "metal" untergekommen ist, 1/10 ist noch zuviel... Aber immer diese negativ Kommentare zu Castrop-Rauxel! Ist ne feine Stadt ;)
IFart
21.03.2012 - 15:20 Uhr
Finde nur die wiedersrüchlichen aussagen des armin l sehr witzig.
Zuerst sagt er,daß die ganz miesen platten vorab aussortiert werden,und es deshalb so viele bewertungen um die 6 bis7 gibt. Dann behauptet er bands wie silbermond oder unheilig werden immer rezensiert,weil sie zu bekannt sind um sie zu ignorieren.
Warum wurde dann aber das hier berücksichtigt?
pete
21.03.2012 - 18:40 Uhr
is das album so wie das? http://www.youtube.com/watch?v=o9Nuv4Uxz_E
jupp
21.03.2012 - 19:30 Uhr
Nee mehr wie das hier :http://www.youtube.com/watch?v=Q6qZXGEV-J0
pete
21.03.2012 - 20:33 Uhr
hm, kann schon sein
afromme
21.03.2012 - 21:03 Uhr
Hab von von den Videos zu California Gurls und Is Anyone Up zusammengenommen 48 Sekunden geschaut und hätte jetzt gern diese Lebenszeit zurück. Und eine Ohrenspülung bitte.

Bei http://www.youtube.com/watch?v=Q6qZXGEV-J0 denke ich übrigens spontan an Petter Maffay, Einbauküchen, Ikea-Sofas und junge Frauen, die randlose eckige Brillen tragen.
afromme
22.03.2012 - 00:55 Uhr
Ok ich muss mich wohl verbessern:

Es ist einfach nur "mega geil" und geh schon den ganzen Tag voll drauf steil! :)
Trrrrrue
22.03.2012 - 12:32 Uhr
Da mich viele fragen, wie ich dazu gekommen bin belanglose Reviews für eine No-Name Seite im World Wide Web hinzurotzen, hier eine Anleitung dazu, wie ihr so "erfolgreich" wie euer ßven werdet.

Anleitung: Wie schreibe ich einen Verriss.
Vorraussetzung dafür ist erstmal, dass es wie mit mir einen Reviwer gibt, der wirklich nicht mal ansatzweise Ahnung hat, was er grade schreibt und hört. Wer nicht, wie ich mit einer angeborenen Hirnschwäche geboren ist, empfehle ich eine Kommissurotomie. Damit klappt's bestimmt! :)

Was ihr sonst noch benötigt:
- viel Zeit (am besten arbeitslos sein. Mit ner Pulle Bier am Mittwoch Morgen schreibt sichs einfach besser)
- einen Stock (ca. 80cm lang, muss vor dem Review rektal eingeführt werden. Nur so ist garantiert, dass ich mit einem permanenten borniertem Gefühl schreiben kann und alles und jeden Schlecht finde)
- Musik CD (völlig egal was, ist ja nicht so, dass man Kriterien hätte nach denen man beurteilt ;) )

Alles dabei? Na, dann kann es ja eigentlich schon losgehn! Legt die Platte in den CD-Player oder schmeisst die Playlist am PC ein. Die meisten hier laden die Musik eh runter. Ist ja auch egal!
Dabei ist zu beachten, dass ihr vorher ein Genre gewählt habt, von dem ihr nicht mal wisst, wie man es buchstabiert (sofern ihr dazu überhaupt in der Lage seid. Ich kann es nicht *DERP*)
Ich würde empfehlen, man nimmt sich immer das Komplementär-Genre. Hört man Blümchen, reviewt man Eskimo Callboy. Hört man Metallica, reviewt man Bushido. So ist's eifacher seinen Menschenhass auf die Musik zu übertragen.

Wenn ihr dann endlich mal den "Play-Button" gefunden habt, achtet ja darauf, dass ihr keinen Song mehr als einmal, und schon gar nicht zuende hört. Schließlich steht eure Meinung eh schon vorher fest.

15 min vorbei und ihr seid immer noch dabei, die Platte zu hören? Ab nach Ebay damit! Jetzt wird auf die Tasten gehauen!

Bier alle? Einfach was hochprozentiges nehmen.Dann schreibt sich der Verriss von ganz alleine. Versucht auf jeden Fall so zu tun, als wüsstet ihr worüber ihr schreibt. Natürlich stimmt das nicht, aber die andern machen das auch nicht anders! ;)

Im Review selbst, sollte es so wenig wie möglich, um die Band und Musik als solches gehn. Selbst der Wohnort ist egal. Es sei denn, ihr könnt nen flachen Witz draus basteln. Witz ist übrigens das Stichwort.

Pseudo-Lustigkeit ist nämlich nichts, was man lernen kann. Es wird einem mit in die Wiege gegeben. Ihr könnt jedoch trotzdem versuchen euern Verris mit möglichst vielen Metaphern (musste vorher im Duden nachschlagen, wie man das schreibt) vollstopfen. Je mehr, desto besser.

Kriterium für eine optimale Metaphern-Dichte ist: Wenn man eure Sätze vor lautern sinnlosen Metaphern nicht mehr versteht, ist es perfekt. Seid Euch dabei nicht zu schade, auf die persönliche Schiene zu gehen. Ihr seht die Band eh niemals live. Also kann Euch in eurem kleinen Kämmerlein auch niemand etwas anhaben 8) Je tiefer das Niveau, umso besser verstehn dich die Schafe auf der Review-Plattform.

Endlich fertig? Halt Stopp, du hast vergessen die obligatorischen 1/10 Punkten zu geben. Erwähne, wenn möglich unbedingt, dass du am liebsten Minus drölfmillionen Punkte gegeben hättest, damit der Hass auch richtig rüberkommt.

So, ich hoffe ich hab nichts vergessen.
Falls doch, meld ich mich hier nochmal.

Euer Sven Cadario
Trrrrrue
22.03.2012 - 12:35 Uhr
Meine Band!!!!111elph
Nur zur lnfo
22.03.2012 - 12:36 Uhr
Trrrrrue = Mitglied von Eskimo Callboy
Svabo
22.03.2012 - 12:41 Uhr
Ich würde empfehlen, man nimmt sich immer das Komplementär-Genre. Hört man Blümchen, reviewt man Eskimo Callboy

Bitch, please! Wo ist das denn bitte komplementär?!

22.03.2012 - 12:43 Uhr
Pseudo-Lustigkeit ist nämlich nichts, was man lernen kann.

Ja, das hast glaubwürdig rübergebracht.
Truee
22.03.2012 - 12:46 Uhr
Da mich viele fragen, wie ich dazu gekommen bin belanglose Reviews für eine No-Name Seite im World Wide Web hinzurotzen, hier eine Anleitung dazu, wie ihr so "erfolgreich" wie euer ßven werdet.

Anleitung: Wie schreibe ich einen Verriss.
Vorraussetzung dafür ist erstmal, dass es wie mit mir einen Reviwer gibt, der wirklich nicht mal ansatzweise Ahnung hat, was er grade schreibt und hört. Wer nicht, wie ich mit einer angeborenen Hirnschwäche geboren ist, empfehle ich eine Kommissurotomie. Damit klappt's bestimmt! :)

Was ihr sonst noch benötigt:
- viel Zeit (am besten arbeitslos sein. Mit ner Pulle Bier am Mittwoch Morgen schreibt sichs einfach besser)
- einen Stock (ca. 80cm lang, muss vor dem Review rektal eingeführt werden. Nur so ist garantiert, dass ich mit einem permanenten borniertem Gefühl schreiben kann und alles und jeden Schlecht finde)
- Musik CD (völlig egal was, ist ja nicht so, dass man Kriterien hätte nach denen man beurteilt ;) )

Alles dabei? Na, dann kann es ja eigentlich schon losgehn! Legt die Platte in den CD-Player oder schmeisst die Playlist am PC ein. Die meisten hier laden die Musik eh runter. Ist ja auch egal!
Dabei ist zu beachten, dass ihr vorher ein Genre gewählt habt, von dem ihr nicht mal wisst, wie man es buchstabiert (sofern ihr dazu überhaupt in der Lage seid. Ich kann es nicht *DERP*)
Ich würde empfehlen, man nimmt sich immer das Komplementär-Genre. Hört man Blümchen, reviewt man Eskimo Callboy. Hört man Metallica, reviewt man Bushido. So ist's eifacher seinen Menschenhass auf die Musik zu übertragen.

Wenn ihr dann endlich mal den "Play-Button" gefunden habt, achtet ja darauf, dass ihr keinen Song mehr als einmal, und schon gar nicht zuende hört. Schließlich steht eure Meinung eh schon vorher fest.

15 min vorbei und ihr seid immer noch dabei, die Platte zu hören? Ab nach Ebay damit! Jetzt wird auf die Tasten gehauen!

Bier alle? Einfach was hochprozentiges nehmen.Dann schreibt sich der Verriss von ganz alleine. Versucht auf jeden Fall so zu tun, als wüsstet ihr worüber ihr schreibt. Natürlich stimmt das nicht, aber die andern machen das auch nicht anders! ;)

Im Review selbst, sollte es so wenig wie möglich, um die Band und Musik als solches gehn. Selbst der Wohnort ist egal. Es sei denn, ihr könnt nen flachen Witz draus basteln. Witz ist übrigens das Stichwort.

Pseudo-Lustigkeit ist nämlich nichts, was man lernen kann. Es wird einem mit in die Wiege gegeben. Ihr könnt jedoch trotzdem versuchen euern Verris mit möglichst vielen Metaphern (musste vorher im Duden nachschlagen, wie man das schreibt) vollstopfen. Je mehr, desto besser.

Kriterium für eine optimale Metaphern-Dichte ist: Wenn man eure Sätze vor lautern sinnlosen Metaphern nicht mehr versteht, ist es perfekt. Seid Euch dabei nicht zu schade, auf die persönliche Schiene zu gehen. Ihr seht die Band eh niemals live. Also kann Euch in eurem kleinen Kämmerlein auch niemand etwas anhaben 8) Je tiefer das Niveau, umso besser verstehn dich die Schafe auf der Review-Plattform.

Endlich fertig? Halt Stopp, du hast vergessen die obligatorischen 1/10 Punkten zu geben. Erwähne, wenn möglich unbedingt, dass du am liebsten Minus drölfmillionen Punkte gegeben hättest, damit der Hass auch richtig rüberkommt.

So, ich hoffe ich hab nichts vergessen.
Falls doch, meld ich mich hier nochmal.

Euer Sven Cadario
Trrrrrue
22.03.2012 - 12:47 Uhr
"Ja, das hast glaubwürdig rübergebracht."

Endlich hab ich mich für diese Seite qualifiziert. Hat lange genug gedauert mein Niveau so weit sinken zu lassen :D

22.03.2012 - 12:47 Uhr
Schon hart, wenn man sich für die seite für einen proxy herunterlässt.
eskimo shit
22.03.2012 - 12:48 Uhr
Dieser Beitrag kann gar nicht von Sven stammen.
Er kennt nämlich den Unterschied zwischen Nomen und Verb, Punkt und Komma.
Geottesog
22.03.2012 - 13:01 Uhr
Hi friends
Your website inculudes usefull information. I added your website to Google Reader and i will follow it when i have time.
Best regards...
Pink Death
22.03.2012 - 13:11 Uhr
Eigentlich wollte ich mir das neue Eskimo Callboy Album kaufen, aber diese Rezension hier hat mich doch davon abgehalten. Und auf die Konzerte werde ich auch nicht gehen...
bahahaha
22.03.2012 - 13:21 Uhr
erinnert sich noch jemand an juicy junk? erreicht schon fast einen ähnlichen unterhaltsungswert
Kurzbeschreibung
22.03.2012 - 13:22 Uhr
Der neue HYPE, der neue TREND. Eine halbe Millionen Clicks auf ein Cover Song von Katy Perry, knapp 100.000 Clicks in 3 Tagen auf Ihre neue Single. Sie stehen Ihren Labelmates WBTBWB in nichts nach ! Allen Weiterentwicklungen zum Trotz orientierten sich Eskimo Callboy beim Schreiben der neuen Songs am Sound der vorangegangenen EP. Doch mit der Zeit wurden die Arrangements immer ausgefeilter,so dass zum neuen Longplayer nur noch eine Art Brückenschlag übrig geblieben ist. Bestes Beispiel dafür ist die ersten Single-Auskopplung Is Anyone Up, in der die Band selbstbewußt brachiale Metal-Riffs mit eingängigen Elektro-Spielereien und einem hymnischen Refrain kombiniert. Ob Songs wie Bury Me In Vegas, Wonderbra Boulevard oder The Kerosene Dance, Eskimo Callboy präsentieren sich mit ihrem Metal-Sound eindeutig am Puls der Zeit! Das Album ist härter und gleichzeitig poppiger geworden, knüpft aber dabei an den vorangegangenen Stil an so dass wir sagen können, im Großen und Ganzen sind wir uns selbst treu geblieben, so die Band.
holger
22.03.2012 - 13:37 Uhr
Trrrrrue, so beleidigt wie du war hier noch nie ein "künstler" über die kritik an der eigenen platte. kommt etwas kindisch rüber.
:D
22.03.2012 - 14:24 Uhr
Da bellt der Hund, weil er sich angesprochen fühlt!
Linkmaster
22.03.2012 - 14:53 Uhr
Guckt mal, was die Google-Suche bringt

Das zweite Google-Suchergebnis ist sehr witzig. Pastebin? Damit der geile Beitrag vom geilen Sven auch immer wieder brav kopiert werden kann.:-)

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