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Soap&Skin - Narrow

User Beitrag
Jan W.
07.02.2012 - 19:42 Uhr
"the real deal" 9/10
acc
07.02.2012 - 19:47 Uhr
sie sind aus vulgarien, richtig?
SecondHandKid
07.02.2012 - 19:48 Uhr
Ich find den deutschsprachigen Song über ihren verstorbenen Vater ja eher peinlich und unglaublich pathetisch.
Und ein Cover von "Voyage Voyage" - Ernsthaft?
In mehr Fettnäpfchen konnte Anja Plaschg echt nicht treten.
Die restlichen 6 Songs sind dann ganz gut, besonders natürlich "Boat turns toward the port" - Großartig.
Dennoch: Hab ziemlich viel erwartet von der Platte und bin ziemlich enttäuscht. 6 von 10. Für eine so kurze Platte, nach so langer Wartezeit, sind einfach zu viele Ausfälle dabei.
00 Schneider
07.02.2012 - 19:55 Uhr
Der echte Sidekick schreibt sich aber anders.
schiefer gesang
07.02.2012 - 21:58 Uhr

Und ein Cover von "Voyage Voyage" - Ernsthaft?

ich mag das original nach all den jahren immer noch, aber dieses cover hätte sie besser jemand anderem überlassen sollen. ina simone mautz z.b.
Michael
07.02.2012 - 22:07 Uhr
"Boat turns toward the port" ist definitiv das Highlight, finde ich. Vom "Voyage, Voyage"-Cover kenne ich bislang nur eine Hörprobe, die lässt aber Schlimmes erahnen.
Michaela Pickelrübe
07.02.2012 - 22:36 Uhr
Wie kann man sagen, dass Song XY das Highlight ist, wenn man die restlichen Songs nicht kennt bzw. nur Hörproben.

Wie so oft ... wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
@Michaela Pickelrübe
07.02.2012 - 22:48 Uhr
Um Michaela mal zu verteidigen:
Wenn ein Song furchtbar ist, kann man das meist auch schon an einer 30sekündigen Hörprobe erkennen. Das reicht völlig aus.
Michael
08.02.2012 - 00:18 Uhr
Wenn ich das Album kenne und von "Voyage, Voyage" halt "nur" eine einminütige Hörprobe, maße ich mir ein Urteil (oder besser gesagt eine eigene Meinung (!)) durchaus an.
w
08.02.2012 - 06:59 Uhr
Wenn ein Song furchtbar ist, kann man das meist auch schon an einer 30sekündigen Hörprobe erkennen.

ähm.. neiiiiiiiiin.
Bodhi
08.02.2012 - 08:29 Uhr
doch!

Um scheiße als scheiße zu identifizieren reichen ein paar Sekunden. Da muß ich nicht die Nase 3 Minuten in den Haufen stecken.
Bodhi
08.02.2012 - 08:37 Uhr
ach ich seh schon

"ähm ... neiiin" ist wieder so ein witziger running gag. Dann lass die Nase ruhig noch etwas drin, das macht die Nebenhöhlen frei!
@Michael
08.02.2012 - 11:50 Uhr
wieso kennst du "das ganze album" außer einen song?
Vater
09.02.2012 - 21:53 Uhr
Sorry for my bad english, but my German is even worse
virpi
10.02.2012 - 19:58 Uhr
läuft hier grad zum 1. mal, kam heute per post. die noten sind also absolut "frisch"

live-eindrücke:
1. vater
what the fuck. selten so was zerschossenes gehört. fängt ganz harmlos an, ihr österreichischer akzent verleiht dem song ne mindestens surreale note. der ausbruch kommt unerwartet, plaschg nölt wie nico auf heroinentzug. irgendwie geil, aber irgendwie auch äußerst befremdlich. (8/10, kann noch abstürzen)

2. voyage voyage
das ist also das cover. sehr zurückhaltend instrumentiert, plätschert relativ unscheinbar vor sich hin. sehr schöner hall auf der stimme, dürfte auf kopfhörern sehr gut funktionieren. nicht spektakulär, aber sicherlich nicht die katastrophe, die manch einer angekündigt hat. (5/10)

3. deathmental
hustende beats im "DDMMYYYY"-stil. zerhackt und recht atonal, schöner moll-dur-wechsel kurz vor ende. wirkt nicht ganz ausgearbeitet. (6/10)

4. cradlesong
nette miniatur. leicht verstimmtes klavier, erinnert an die harmonischen momente des debüts. bester song bisher, da weder unnötig pathetisch, noch bemüht kunstvoll. leider zu kurz. (7/10)

5. wonder
der 6/8-kuschelsong. (nicht mal despektierlich gemeint, es gibt zu wenig wirklich schöne klavierballaden derzeit) der chor ist der erste echte gänsehautmoment der platte. dieses lied wird mich sicher durch den restwinter begleiten. (9/10)

6. lost
noch so ein leises lied. erinnert mich auf perfide weise an schubert. etwas zu unstet in der harmonik um beim ersten hören zu zünden. endet "offen" und ist ein guter übergang zum nächsten song. (6/10)

7. boat turns toward the port
schon bekannt, und wirklich das highlight des albums. entrückt scheppert sie sich ins weltall, wahnsinnsstück. man möchte mehr, mehr von diesen songs, aber muss erkennen, dass die platte sich schon dem ende entgegen neigt... (10/10)

8. big hand nails down
oh bloody hell. geisterbahn-anja ist zurück. wie sie dröhnt... starker abschluss, kommt v.a. sehr gut im kontrast zu "boat turns toward the port". bricht leider unvermittelt ab. (7/10)

fazit: viel zu kurz und teilweise etwas unausgegoren. kein weltuntergang, aber auch nicht der große wurf. ca. die hälfte der lieder ist überragend, der rest eher mittelmäßig.

vorläufige wertung: 7/10 (v.a. wegen "wonder", "boat" und "big hand")

gerade "vater" wird mich noch ne weile beschäftigen, dieses lied klingt wie ein trümmerfeld, und ich kann voll nachvollziehen, warum man es als prätentiös und überpathetisch empfinden kann.
jregular
10.02.2012 - 20:57 Uhr
vater 10/10
voyage, yoyage 9/10
deathmental 7/10
cradlesong 8/10
wonder 10/10
lost 7/10
boat turns towards the port 10/10
big hand nails down 8/10
virpi
10.02.2012 - 21:11 Uhr
so, zweiter durchgang abgeschlossen:
voyage, voyage, deathmental und lost gewinnen einen punkt.

kann also eine 8 werden.
nächstes update kommt dann nächste woche. ;)
zitter-party
10.02.2012 - 21:21 Uhr
nach fünf durchgängen (man muss dazu sagen, dass mir bereits alle tracks mit ausnahme von "voyage voyage", "deathmental" und "big hand nails down" bekannt waren... wenn auch nicht in ihrer jetzigen version):

"big hand nails down" und "vater" stechen deutlich heraus und bilden nicht von ungefähr den rahmen zu "narrow". bin grade ein wenig überwältigt. danke anja.
HV
10.02.2012 - 21:21 Uhr
kann also eine 8 werden.
nächstes update kommt dann nächste woche. ;)


oh ja, bitte, das interessiert uns brennend! :)))
HV
10.02.2012 - 21:25 Uhr
"vater" ist bei mir so eine hassliebe, einige passagen sind echt toll, andere wiederum ziemlich grottig ("ich will viel lieber eine made sein", ah ja, sonst alles klar, du perverses miststück?), "voyage voyage" ist eine katastrophe, "boat turns toward the port" klares highlight, rest mittel bis gut, für mich eine 6/10.
virpi
10.02.2012 - 21:28 Uhr
natürlich interessiert euch das.

und die stelle mit der made ist super.
Vater von Soap&Skin
10.02.2012 - 21:34 Uhr
Ich möchte nicht, dass Sie mich mit einer Made anreden.
runu
10.02.2012 - 21:34 Uhr
"vater" ist eine klare 10.
Castorp
10.02.2012 - 22:34 Uhr
Sind true Maggots anwesend?
isegrim
11.02.2012 - 15:52 Uhr
großartiges album!!!
Willy Wuff
11.02.2012 - 16:34 Uhr
Phantastisches Mini-Album.
die abgewichste virpi
11.02.2012 - 22:51 Uhr
liebe falsche virpi,

ich möchte dich herzlich darum bitten, dein unqualifiziertes maul zu halten.

mit freundlichen grüßen,
die echte, total mit sperma beschmierte, virpi.
knack knack
11.02.2012 - 22:52 Uhr
gääääääääääääääääähn.
ihr verlierer. geht eure schwestern lecken,.
schwester s
11.02.2012 - 23:00 Uhr
ja klar.
DiddyRocket
12.02.2012 - 23:37 Uhr
'Narrow' weiß zu gefallen. 'Vater' vermag beim ersten Mal in der Tat zu gruseln. Aber nach und nach... es läuft! Und klingt gut wie eh und je. Das komplette Gegenteil eben vom qualitativen Mehrwert dieses Forums. Geisterbahnflavour FTW!
HV
13.02.2012 - 00:01 Uhr
'Vater' vermag beim ersten Mal in der Tat zu gruseln. Aber nach und nach... es läuft! Und klingt gut wie eh und je.

geht mir auch so, gefällt mir immer mehr, mittlerweile einer meiner favoriten vom album.
vadder
13.02.2012 - 17:27 Uhr
ja, "vater" wächst von mal zu mal.
VelvetCell
14.02.2012 - 11:51 Uhr
Großartiges Album. Auch "Voyage Voyage" ist nicht so schlimm, wie es das SPON-Snippet befürchten liess.

The Hungry Ghost
14.02.2012 - 12:24 Uhr
Finde das Album auch sehr gut, dem ersten Stück "Vater" merkt man auch seine lange Entstehungszeit an, sehr intensiv.

Cradlesong, Wonder und Boat Turns Toward The Port sind meine weiteren Lieblingsstücke.
Steht dem Debütalbum nicht nach, schade, dass das Album hier nicht rezensiert wurde.
Mr. Fritte
14.02.2012 - 13:19 Uhr
Verstehe auch gar nicht, wieso das hier nicht besprochen wird. Das neue Gonjasufi-Album ist ja ähnlich kurz und wurde auch rezensiert.
hey J u d e
14.02.2012 - 13:26 Uhr
Zu Weltkriegszeiten wurde aus der Haut von toten Jûden Seife hergestellt.
Paradiso
14.02.2012 - 18:24 Uhr
Ziemlich beeindruckend wie talentiert dieses Mädel ist.
Ihr Sound spricht aber sicherlich nicht jedermans Geschmack an.
Hiv Closer
14.02.2012 - 19:34 Uhr
Die Platte gehört eindeutig besprochen.
Es ist ein vollwertiges Meisterwerk.
Mutig und Riskant.
Gegen und jenseits unserer Zeit.
Große Stimme. große Frau.

The MACHINA of God
17.02.2012 - 19:55 Uhr
"Vater" ist fantastisch. Beim ersten Hören klingt sie auf Deutsch noch eigenartig.
The Hungry Ghost
17.02.2012 - 20:35 Uhr
Finde "Vater" auch sehr gut.
Übrigens gibt es noch eine weitere Aufnahme in deutscher Sprache, die bereits vor dem Debütalbum auf einem Franz Schubert-Sampler erschien: "Im Dorfe" heißt das Stück.
Darauf wird den Hunden das Bellen noch gewährt:
http://www.youtube.com/watch?v=lvXTAlxpMjw
The MACHINA of God
19.02.2012 - 20:13 Uhr
Höre den Song nur noch. So eigenartig, so grandios. Das Cover von "Voyage voyage" gibt mir dagegen nicht viel.
Radowahn
20.02.2012 - 16:36 Uhr
Soap&Skin isdt größer als Gott, größer als Schalk und mindestens so hip wie Madsen. Ich mein hop. Oder ex. Jedenfalls geht so...
Michael
20.02.2012 - 21:16 Uhr
"Boat turns toward the port" ist kein Highlight und wird in der Rezension noch nichtmal erwähnt ? Kann ich nicht nachvollziehen.
zitter-party
21.02.2012 - 01:08 Uhr
aber echt mal. wer "boat turns toward the port" (und auch "big hand nails down") nicht in die highlights aufnimmt, anstatt dessen aber track nr. 2 und 3, hat echt nicht viel verstanden von dieser atemraubenden platte. whatever... wenn schon nur 7 punkte vergeben worden sind, kann man auch sowas leider erwarten. inklusive rechtschreibfehler --> lovetUne for vacuum. bitte. danke.
Michael
21.02.2012 - 06:43 Uhr
...und wenn wir schon beim Meckern sind: die Leerzeichen im Künstlernamen müssen da weg.
VelvetCell
21.02.2012 - 08:55 Uhr
Wer eine Platte nicht einzuschätzen weiß, vergibt sicherheitshalber eine 7/10; da kann man nichts mit falsch machen. Ein doofer Vorwurf; gebe ich zu. Aber:

eine 4/10 hätte ich verstanden.
Eine 9/10 auch.

Ferner schließe ich mich meinen Vorrednern an:
Highlights sind "Vater", "boat turns toward the port", "Wonder" und "big hand nails down".
@HV
21.02.2012 - 11:52 Uhr
nicht so intensiv wie du, oder? http://pastebin.com/Tn8uPCfB
The MACHINA of God
23.02.2012 - 19:50 Uhr
"Vater" ist für mich der erste Song des Jahres. Einfach fantastisch!
The MACHINA of God
27.02.2012 - 20:03 Uhr
Wirklich schönes Album. "Vater" gleich am Anfang. Rhythmisch experimentell in "Deathmental", das wunderschöne "Wonder". Und natürlich "Boat". Glückwunsch, Frau Plaschg. 8/10
Brilliant
27.02.2012 - 21:41 Uhr
Großartige Sängerin!!!!!!!!

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