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Der traurigste Film der Welt

User Beitrag
Hausi
12.12.2007 - 21:17 Uhr
*Die Verurteilten (And so was Red....[korrekt zitiert??])
*The Salton Sea (zu gewissen Anteilen)
*City of God (vielleicht eher erschütternd als traurig)
Und dann vielleicht noch Green Mile und Konsorten.

Mehr Filme fallen mir im Moment nicht ein, aber hätte da noch ein gutes Beispiel aus der Welt der Serien:

Scrubs, 3. Staffel, Folge 14: "My Screw Up"
Beim ersten Ansehen war ich am Ende so (wie komm ich jetzt nur ohne peinliche Anglizismen à la "geflasht" aus? Sag ich einfach mal:) überrascht, dass ich aber mal so was von feuchte Augen bekommen habe. Hab dann quasi im Selbstversuch ermittelt, ob bei bereits zwei- oder dreimaligem Betrachten eine Art Abstumfung einsetzt. Ergebnis: ein ganz klares "Denkste!".
Um Angucken wird gebeten, trotz Repetition eines gewissen Sixth-Sense-esken (sic!) Stilelements. ^^'
Marlin
12.12.2007 - 21:20 Uhr
"Ich bin Sam" fand ich persönlich unglaublich traurig und herzergreifend, auch wenn er ein gutes Ende hat. Die schauspielerische Leistung von Sean Penn ist einfach genial.
Hausi
12.12.2007 - 21:22 Uhr
Ach ja, die Musik, die da am Ende einsetzt (Joshua Radin - Winter) geht, ich bin mir der Plattheit des nun folgenden Ausdrucks bewusst, unter die Haut.
My Favourite Beer is NEXT
13.12.2007 - 11:13 Uhr
Braveheart oder?
dr.gonzo
13.12.2007 - 11:36 Uhr
dancer in the dark
ToRNOuTLaW
13.12.2007 - 11:57 Uhr
Dancer in the Dark
Arizona Dream
Jack Ketchum's The Girl next door

Wobei ersterer und letzterer besser mit "erschütternd" zu beschreiben sind
ToRNOuTLaW
13.12.2007 - 12:24 Uhr
ach ja: Lord of war nicht zu vergessen
Operator
13.12.2007 - 12:26 Uhr
Lord of War war so schlecht, da fiel es mir wie Schuppen aus den Augen -.-
ToRNOuTLaW
13.12.2007 - 17:15 Uhr
ToRNOuTLaW (13.12.2007 - 12:24 Uhr):
ach ja: Lord of war nicht zu vergessen

Fake. Ich fühle mich geehrt.
Wobei Lord of War kein schlechter Film war,
passt nur nicht hier her.
Mendigo
13.12.2007 - 18:53 Uhr
*The Salton Sea (zu gewissen Anteilen)

also wirklich nicht. nur weil dem seine freundin umgebracht wird?
und nicht mal das hat mich getroffen, wie denn auch man hat ja überhaupt nichts über sie gewusst, keine sympathien aufbauen können und so.
das einzige was irgendwie berührend (aber irgendwie auch seltsam, fast lächerlich) ist sind diese trompeten-szenen mitten im feuer.
BGWMG
10.04.2008 - 10:09 Uhr
Darwins Alptraum
Lilja 4ever
Der Elefantenmensch

Die traurigsten Geschichten erzählt das Leben selbst.


nia
30.07.2009 - 15:13 Uhr
hair.
wenn sie auf dem friedhof stehen und "let the sunshine in" singen weine ich jedes mal.
WAR PHOTOGRAPHER
30.07.2009 - 15:50 Uhr
WAR PHOTOGRAPHER
sagehorn
30.07.2009 - 15:54 Uhr
bei mir persönlich ist dieses jahr vor allem der untergang hängen geblieben (hab ihn nochmal gesehen, ja)

ich hoffe das wird nicht weiter missverstanden :P
ummagumma
30.07.2009 - 15:56 Uhr
Zeit des Erwachens (Robin Williams,De Niro)
muss man sich einmal im Jahr mindestens anschauen.Der ist einer der traurigsten Filme aller Zeiten und macht einem überdies immer wieder klar,dass die meisten Probleme,die man hat,nichtig sind.


Ähnliches gilt für:
Das Haus am Meer (Kevin Kline,Kristin Scott Thomas,Jena Malone)
großartiger Film

Seite an Seite(Julia Roberts,Susan Sarandon,Jena Malone)
sechsmal gesehen,sechsmal geplärrt

A.I. sehr traurig
erstens weil Kubrick daraus ein sicher unfassbares Meisterwerk gemacht hätte und es leider nicht mehr geschafft hat
zweitens weil Spielberg auf seine Weise dieses nicht bewerkstelligen konnte, aber dennoch mit dieser Märchenschiene einen schön-traurigen,am Ende sehr traurigen Film gemacht hat,den ich mir gerne öfter anschaue.Jude Law gefällt mir da allerdings überhaupt nicht.

Ansonsten natürlich:
Der Elefantenmensch,
Club der toten Dichter,
Die Verdammten des Krieges,
21 Gramm(Benicio del Toro find ich hier sogar noch großartiger als Sean Penn und Naomi Watts)

no country for old men
Solaris
Dead Men Walking
Die Verurteilten
Das letzte Einhorn
Wenn der Wind weht
The Jacket(am Ende mit dem Brief;Hammer)

u.v.a.
Pablo Diablo
30.07.2009 - 16:16 Uhr
An American Crime

Hat mich ca. 3 Tage runtergezogen.
Elfnarzo
30.07.2009 - 16:40 Uhr
Hier werden überwiegend tatsächlich sehr traurige Filme genannt, aber am schlimmsten ist für mich:
Grave of the Fireflies
Unglaublich traurig und gleichzeitig schön und lebensbejahend. Ein Film, der deine Sichtweisen nachhaltig beeinflussen kann.
black star
30.07.2009 - 17:45 Uhr
Mir fällt da spontan "Wie im Himmel" ein (oder so ähnlich?)

Der Film halt, wo ein resignierter Dirigent die Leitung von einem Chor übernimmt und er dann in Salzburg (glaub ich?) sein letztes Konzert hat.

Ergreifende Filme waren auch noch "Adams Äpfel", "Before Sunset", "Import/Export", "Kids", "Milk", "Gran Turino", "Mystic River", "K-Pax" und "Dead man walking"
...
30.07.2009 - 17:49 Uhr
The Straight Story
huzman
30.07.2009 - 19:00 Uhr
bei Synecdoche New York, hätte ich fast tränen gelassen, und das beim 2. gucken.
Ich kann nicht sagen, dass ich den Film in seiner Gänze verstanden habe, aber er hat mich emotional angesprochen.
Hans
30.07.2009 - 19:12 Uhr
Andrej Tarkowskij - Stalker, Solaris, Nostalghia, Das Opfer
Krzysztof Kieslowski _ Drei Farben. Rot; Ein kurzer Film über das Töten; Ein kurzer Film über die Liebe
Bernado Bertolucci - Der letzte Tango In Paris
Orson Welles - Citizen Kane
Jessie Nelson - Ich bin Sam
Ingmar Bergmann - Wilde Erdbeeren; Das Schweigen
Aki Kaurismäki - Das Leben der Boheme; Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
Wim Wenders - Paris/Texas


etc., u.s.w.
ummagumma
30.07.2009 - 20:09 Uhr
aaargh,stimmt,Kieslowski.
Wenn ich rot sehe,fällt mir als erstes blau ein.
Blau war m.M. der beste und traurigste Film dieser Trilogie,schon wegen dem Anfang und Binoche.Und was für eine Musik,wow.

Ingmar Bergmanns traurigster war m.M. Herbstsonate,neben Liv Ullmann auch Ingrid Bergmann.Ergreifend,unfassbar.
Szenen einer Ehe hatte auch seine traurigen Phasen

von Kaurismäki fand ich auch Wolken ziehen vorüber klasse


ansonsten fällt mir noch High Fidelity ein,der hat so eine total melancholische Grundstimmung
Richie
30.07.2009 - 20:18 Uhr
Der Krieger und die Kaiserin
K-Pax
Lost in Translation
Der Eissturm
Die Royal Tenenbaums (mein ich ernst!)
Joe
30.07.2009 - 21:38 Uhr
In gewisser Weise "Es war einmal in Amerika", was aber eher an der melancholischen Musik von Ennio Morricone liegt.
Kugelfisch
31.07.2009 - 10:59 Uhr
Stroszek
Julian
31.07.2009 - 12:33 Uhr
Philadelphia
Pi
und devinitiv: Requiem For A Dream

aber K-Pax????? ( wieso das denn???!!!)
Adam Hundesohn
26.10.2009 - 00:59 Uhr
Also Filme wie Reqiuem for a Dream oder die Lars von Trier Filme finde ich eher verstörend als traurig. Braveheart, Der mit dem Wolf tanzt und Titanic fand ich eher zum schreien komisch, bis ich sie ausgemacht hab ( nach spätestens einer Stunde, unerträglich, dieser Müll).
Wirklich traurig waren z.B. Frühstück bei Tiffanys und Der Elephantenmensch
Kameni
26.10.2009 - 01:06 Uhr
Stimmt, das Ende bei "Tiffanys" bricht einem echt das Herz... *g*
rainy april day
26.10.2009 - 01:14 Uhr
Der traurigste Film den ich kenne: Lichter


Scrubs, 3. Staffel, Folge 14: "My Screw Up"
Beim ersten Ansehen war ich am Ende so (wie komm ich jetzt nur ohne peinliche Anglizismen à la "geflasht" aus? Sag ich einfach mal:) überrascht, dass ich aber mal so was von feuchte Augen bekommen habe. Hab dann quasi im Selbstversuch ermittelt, ob bei bereits zwei- oder dreimaligem Betrachten eine Art Abstumfung einsetzt. Ergebnis: ein ganz klares "Denkste!".
Um Angucken wird gebeten, trotz Repetition eines gewissen Sixth-Sense-esken (sic!) Stilelements. ^^'


Auch wenn der Post uralt ist: Sehr wahr. John C. McGinley ist groß.
gee
26.10.2009 - 01:51 Uhr
Der traurigste Film den ich kenne: Die Nackte Kanone 2 1/2
fundamentallyloathsome
26.10.2009 - 10:42 Uhr
@Frage

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichter

So viel sollte man noch bereit sein zu lesen.

Was den Film neben der Handlung noch trauriger macht als andere ist meiner Meinung nach der Soundtrack von The Notwist.
Lilja 4-ever
26.10.2009 - 10:46 Uhr
.....
Rooster
26.10.2009 - 11:24 Uhr
Warum findet ihr Pi traurig? Ich fand den eher verstörend/beunruhigend als traurig, obwohl's natürlich ein wahnsinnig guter Film ist.
Karl
26.10.2009 - 11:28 Uhr
Grave Of The Fireflies

Ohne jede Diskussion, denn trauriger geht es nicht
badpit
26.10.2009 - 13:18 Uhr
auf die schnelle:


3 wishes
die geschichte eines sommers
legenden der leidenschaft
club der toten dichter
der geheime garten
königreich der himmel
edward mit den scherenhänden
mullholland drive
forrest gump
green mile
Kugelfisch
26.10.2009 - 14:52 Uhr
Einer der mir noch einfällt:

Das weiße Rauschen
astron4ut
26.10.2009 - 15:30 Uhr
hehe was hier zum teil für filme genannt werden... "Adams Äpfel" :D is klar ne...

ich sag euch was die 3 traurigsten Filme der Filmgeschichte sind:

- Die letzten Glühwürmchen (Anime)
- Das Meer in mir (mit Javier Bardem)
- Der Elefantenmensch (mit John Hurt und Anthony Hopkins)

Weiß nicht welchen ich trauriger find Glühwürmchen war verdammt hart und Meer in mir ebenso. nehmen sich nicht viel. Vor allem Das Meer in mir ist ein Film der einem alles abverlangt. Werd den Film nie wieder vergessen. (alein schon wegen der Thematik: Sterbehilfe)
Unbedingt alle 3 anschauen wer sie nicht kennt!
greetz
helgahempel
26.10.2009 - 15:41 Uhr
Also bei 10 vor 10² - der Film fand ich das Ende so traumhaft schön!
DerMeister
26.10.2009 - 15:45 Uhr
Wurde ja schon öfters genannt:

Dancer In The Dark

Nicht nur einer der traurigsten, sondern auch besten Filme aller Zeiten für mich.
Platoon
26.10.2009 - 16:06 Uhr
Ganz eindeutig Dancer in the Dark

Dahinter:

Der Elefantenmensch
Magnolia
The Green Mile
Die Brücke
Dumbo
Wie ein einziger Tag
Harold & Maude
Requiem for a Dream
rainy april day
26.10.2009 - 16:07 Uhr
@fundamentally
Der Score ist allerdings deprimierend. Wie der gesamte Film. Dennoch sehr sehenswert und wichtig.

@astrona4t
Das Meer in mir hätte ich auch noch nennen können. Stimmt. Javier Bardem wirkt wie der unglücklichste Mensch auf Erden.
Dan Scott
26.10.2009 - 16:11 Uhr
One Tree Hill: Staffel 3, Folge 16
Haus aus Sand
26.10.2009 - 19:15 Uhr
und Nebel.
Bobo
26.10.2009 - 19:40 Uhr
Im Westen nichts neues (die erste Verfilmung selbstverständlich).
conorocko
27.10.2009 - 12:00 Uhr
Into the wild
Kim
27.10.2009 - 20:44 Uhr
Der Schrei nach Leben (Au nom de tous les miens) von Robert Enrico nach der Autobiographie von Martin Gray, in den Hauptrollen Michael York und Brigitte Fossey

Obwohl ... „traurigster" Film? Letztlich soll er eher Mut machen, dass man auch nach mehrfachen ganz schweren Schicksalsschlägen immer wieder von vorn anfangen kann. Hat mich aber schon sehr ergriffen, was dieser Mann alles durchgemacht hat, dann wird er mit seiner „neuen" eigenen Familie doch glücklich, und bei einem Waldbrand kommen seine Frau und alle vier Kinder ums Leben. - Danach nicht zu verzweifeln und den Mut zu haben, nach sechs Jahren nochmals eine Familie zu gründen ...?! Die Angst, alles was man liebt, immer wieder zu verlieren, muss doch inzwischen ganz tief verwurzelt sein.
traurig aber
28.10.2009 - 00:53 Uhr
die hoffnung stirbt zuletzt
xyz
28.10.2009 - 01:04 Uhr
wovor ich immer weinen muss sind Dokumentations Filme von der Realen Welt.

zb. wie die Kinder aussehen die in der Nähe vom Atomkraft waren

- wie die Menschen in Afrika leben

- was im Krieg passiert

u.a
film
28.10.2009 - 01:10 Uhr
die realität ist härter als ich. 3x alles verloren und ich täte mich aufrollen
miss xyz
28.10.2009 - 01:10 Uhr
wovor ich immer weine sind die Dokumentations Filme über die Reale Welt.

zb. wie die Kinder aussehen/leiden die in der Nähe vom Atomkraft sind/waren, über die Menschen die in Afrika leben/leiden, die unschuldigen Menschen die im Krieg einfach so erschossen werden und leiden müssen - und LEIDER noch vieles mehr.

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