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Jan Delay - Searching For The Jan Soul Rebels

User Beitrag
Plädoyer
09.01.2012 - 15:17 Uhr
für zeitnahes Hören.
Ich und meine Meinung
10.01.2012 - 15:32 Uhr
Da hat dieses halbgebildete Arschloch damals tatsächlich ein Bombenalbum hingelegt. Alles davor und danach war aber Dreck.
HV
10.01.2012 - 15:38 Uhr
brauch ich nicht, will ich nicht.
Dein Name
10.01.2012 - 18:29 Uhr
Alles davor und danach war aber Dreck.

Bitte was ???
Du bezeichnest solch epische Zeilen als Dreck:

"Nenn meine Mudda eine miese Schlampe, besitze keine Energiesparlampe"

"Quäl Tiere und schau Beckmann"

Du hast echt keinen Plan
Ich und meine Meinung
10.01.2012 - 18:40 Uhr
Der zweite ist ein (un)schönes Bild. Leider glaube ich nicht, dass sich Herr Eißfeldt zu schade wäre seinen Arsch bei Beckmann plattzusitzen. Wenn er nicht schon da war.
Für einen Typ der sich regelmäßig zu vielleicht sympathischen, aber undurchdachten politischen Aussagen hinreissen lässt, ist er einfach viel zu sehr Mediensau. Natürlich noch nicht von einer Qualität eines Thomas D, aber auf den Weg dahin.
Künstlerisch sehe ich ihn vielleicht im Mittelfeld.
Dein Name
10.01.2012 - 18:59 Uhr
Gar nicht so verkehrt, deine Meinung.

Klar versucht er sich immer irgendwie gegen Kapitalismus, Mainstream usw usw aufzulehnen und hält sein Gesicht dann trotzdem in die Kamera.

Andererseits muss er von seiner Musik und dem Drumherum leben und das geht nun mal am besten mit Mainstream.

D.h. eine gewisse Ambivalenz würde ich ihm da zugestehen.

Zur Musik: finde in vielen seiner Songs gewisse Zeilen mit denen ich mit identifizieren kann und/oder die mich entertainen.
Genau wie die Instrumentals.

Von daher mag ich ihn und seine Musik.

Dazu kommt noch die Retro-Komponente, da ich mit den Beginnern und dem guten alten deutschen Hip Hop groß geworden bin.
Ich und meine Meinung
10.01.2012 - 19:49 Uhr
Ach, ich hab auch gar nix gegen seine Musik. Mein erster Post war eigentlich nur Trollerei.
Der Typ geht mir halt auf den Sack. Aber das Reggae-Album hat mir in der Tat damals sehr gut gefallen.
Heute bin ich was älter, und akzeptiere kapitalismuskritische Musik nur noch von DIY-Künstlern. Von Mainstreamleuten will ich sowas einfach nicht hören, auch wenns gut ist. Ich finde das kann nur glaubwürdig sein, wenn der Künstler selbst bereit ist ein Opfer zu bringen und auf den grossen Erfolg scheisst.
Das ist aber eine subjektive Sache.
toterkater
10.01.2012 - 21:23 Uhr
Riesenalbum, genau wie die Bambule & die Blast Action Heroes von den Beginnern.
seine "Funk"-Sachen waren dagegen ein klarer Abstieg
nanu
11.01.2012 - 10:18 Uhr
@dich und deine meinung: wenn mans so sieht dürfte man kapitalismuskritik von keinem akzeptieren der in einem reichen land wohnt, wir leben doch alle in einem zwiespalt. und jan delay schaffts zumindest ein paar lustige seitenhiebe auf den kapitalismus zu geben, und ich glaub nen größeren anspruch hat der eh nicht. aber klar, ist erme4ssens/sympathiesache auch.

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