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Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

User Beitrag
Nakotikum
05.01.2012 - 13:43 Uhr
Nie wieder in Rezis lesen möchte ich:

-Ehrlich
-Authentisch
-Amtlich
-Kommerziel
-Next-Level-Shit


Und: Keine Rezis von Autoren, die die jeweillige Band/Künstler sowieso nicht mögen.

siehe( die "Black Holes And Revelations"-Rezi oder die Rezi des neuen Korn-Albums).
ugar
05.01.2012 - 13:47 Uhr
Die wörter "Handfest" und "Pluckerbeats"
@Nakotium (Korn-Fanboy)
05.01.2012 - 13:47 Uhr
Aber Korn ekeln ja jeden in der Redaktion an, wage ich mal zu behaupten.

Ansonsten:

"Groß" (Visions-Spezial-Floskel)
"Fette Produktion"
Panoptikum
05.01.2012 - 13:48 Uhr
Von Leuten, die Korn mögen, mag ich gar eine Rezensionen lesen.
UAHHHHHHHHH
05.01.2012 - 13:52 Uhr
Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

No-Go´s


UAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

DEPPEN.................!!!!!!

LÖSCHEN!!!

UAHHHHHHHHH
05.01.2012 - 13:55 Uhr
Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

Die größten No-Go´s in Plattenrezensionen

No-Go´s


UAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

DEPPEN................ .!!!!!!

LÖSCHEN!!!
Habibi
05.01.2012 - 13:57 Uhr
Das Wort No-Go wird definitiv nur von Menschen verwendet, die für Sprachästhetik rein gar nichts übrig haben.
dARMINhalt
05.01.2012 - 13:57 Uhr
Ich werde erscheinen!
@dARMINhalt
05.01.2012 - 13:57 Uhr
Das ist echt super. lol
DEPPENAPOSTROPH
05.01.2012 - 14:00 Uhr
Werden PT-User immer ungebildeter?
Sprachästhet
05.01.2012 - 14:01 Uhr
"famos"
"Silberling"
"nicht mehr, aber auch nicht weniger"
Otto Graf I
05.01.2012 - 14:03 Uhr
Kommerziel möchte ich auch nie wieder lesen
seno
05.01.2012 - 14:19 Uhr
"spannend" ist so ziemlich das schlimmste Wort, welches mir in letzter Zeit leider sehr häufig in Rezensionen auffällt.
Freyfrau
05.01.2012 - 14:23 Uhr
Jedes an der passenden Stelle verwendetes "authentisch" ist mir wesentlich lieber als das in Rezensionen angesagte Reißbrettverfahren. Nichts gegen eine gewisse Struktur, aber wenn ich lesen will, ob mich eine Platte interessieren könnte, hab ich keinen Bock, mir erst einmal absatzweise austauschbares, gestelztes Geschwafel zu geben, das aus schlechten Creative-Writing-Seminaren oder Mittelstufenschülerzeitungen stammen könnte. Ich will Rezensionen und keinen miesen bedeutungsschwangeren Pathos!
Farmer
05.01.2012 - 16:51 Uhr
Was ist den das Gegenteil von No-Go ?
Yes walk ?
For sure come ?
Yeah fly ?
LG
05.01.2012 - 17:08 Uhr
Die Musik wurde glattpoliert, es fehlen leider die Ecken & Kanten.
Kamm
05.01.2012 - 17:13 Uhr
@Freyfrau
Sie sprechen mir aus der Seele, Frau Baronin.

Ansonsten, @Thred"sinn":
No-Go´s
Nie wieder (es sei denn jemand ist gestorben)
Alles
05.01.2012 - 17:27 Uhr
Man kann zwar heute anmerken, dass die Damen, die sich da gerade zur Verfügung stellten, mittlerweile ja schon uralt, verschrumpelt und mindestens dem Geruch von Mottenkugeln und 4711 behaftet sind. Aber will man das wirklich genau wissen? Zum Glück lassen sich die meisten Omis nicht abermals fotografieren. Nur: Manchmal tun sie es eben doch.
Er muss es wissen
05.01.2012 - 18:57 Uhr
Das Gegenteil von No-Go ist natürlich:

cream-pie
So, so.
05.01.2012 - 18:57 Uhr
So, so.
Was gar nicht geht
05.01.2012 - 19:19 Uhr
Erst sagen sie [die Kritiker] "xyz" war furchtbar, aber wenn der Künstler dann "abc" macht, sagen sie, na ja, "xyz" war gar so schlecht nicht, aber "abc" war scheußlich. Also veröffentlicht der Künstler "uvw", und die Kritiker sagen, "xyz" war wirklich gut - toll -, aber was war denn mit "abc" los? Und "uvw" war wirklich das letzte. Kommt ein neues Album, werden die vorhergehenden immer besser, nur das, das augenblicklich veröffentlicht wird, taugt nichts. Die Kritiker sind offenbar außerstande, etwas zu dem zu sagen, was sie gerade hören, ohne auf die anderen zurückzugreifen und ihre vorherigen Reaktionen zu rationalisieren.
So, so.
05.01.2012 - 19:20 Uhr
So, so.
ttt
05.01.2012 - 19:31 Uhr
"Musik, die Leben rettet/retten kann"

Fürchterliches Geschwafel! 1000 Mal gelesen, es wird immer schlimmer!
Sören D
09.01.2012 - 01:39 Uhr
das größte no-go: Depp*nleerzeichen
würg
09.01.2012 - 02:04 Uhr
"Was ist Zeit?"
test
09.01.2012 - 02:15 Uhr

Greylight
09.01.2012 - 12:34 Uhr
"Next-Level-Shit" ist furchtbar. Benutzt das wirklich jemand? Das klingt mal wirklich so richtig hipstermäßig und pseudomäßig und man muss Musik schon abgrundtief hassen, um sowas zu benutzen.
Orphaned
09.01.2012 - 12:49 Uhr
nunja, man kann nicht erwarten dass die Reviews allesamt von Herzen kommen und voller Leidenschaft verfasst wurden. Auch bei den Musikjournalisten gibts den Alltagstrott wo Platten "abgearbeitet" werden und deshalb kann man ihnen keinen Vorwurf machen dass eine gewisse Struktur und ein bestimmter Sprachgebrauch verwendet wird.

Ich störe mich zwar nicht sehr daran aber auch bei mir gibts eine Top 10 der ausgelutschtesten Begriffe in einer Rezension wo ich mir oft denke dass diese Begriffe meist nur aus Planlosigkeit oder Bequemlichkeit dahingeklatscht werden, also "gesagt aber nicht so gemeint" sind oder zumindestens auf jedenfall die Bedeutung dieses Begriffes herunterziehen, am Ende ist jeder kleinste Shit "Episch".

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