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Plattenbeau
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12.01.2018 - 11:38 Uhr
http://wirres.net/article/articleview/10917/1/6/
Mal eine etwas negative Sichtweise auf Black Mirror insgesamt. Meinungen? |
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MopedTobias (Marvin)
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17.01.2018 - 00:33 Uhr
So, bin durch mit der neuen Staffel:
USS Callister 8/10
Arkangel 5/10
Crocodile 7/10
Hang the DJ 8/10
Metalhead 7/10
Black Museum 6/10
Schon die schwächste Staffel insgesamt, wenn auch nicht allzu weit von der dritten entfernt. "Arkangel" hat ein ähnliches Problem wie "Nosedive" und schafft es nicht, aus seiner eigentlich interessanten Prämisse eine auf irgendeiner Ebene interessante oder befriedigende Geschichte zu spinnen. "Black Museum" hat einen tollen Twist und ist von der Idee her eigentlich auch ganz nett, ist aber letztlich ein bisschen zu sehr um sich selbst drehendes Narrativ und bei den Kurzgeschichten weiß man auch leider, warum sie nur Kurzgeschichten geblieben sind. "Crocodile" und "Metalhead" sind schnörkellose, tighte Spannungsbiester, die für das, was sie sein wollen, wunderbar funktionieren, für Verhältnisse der Serie aber auch ganz schön unambitioniert sind. "USS Callister" und "Hang the DJ" sind dann hoher Black-Mirror-Standard, unterhaltsam, berührend und mit einigen interessanten Beobachtungen zu den Themen, um die sie zirkulieren, bieten allerdings auch nichts besonders Herausragendes oder Neues. |
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keenan
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19.03.2018 - 15:12 Uhr
Also wenn Staffel 4 die schwächste sein soll, freu ich mich riesig auf die anderen :-D.
Mir hat Netflix die Serie angezeigt und ich habe blind in ein paar Folgen reingeschaut bis ich zufällig gemerkt habe, dass die mit der 4. statt wie sonst üblich 1. Staffel angefangen haben...
Abgesehen von der letzten Folge haben mir alle sehr gut bis herausragend gefallen :-) |
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Old Nobody
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19.03.2018 - 15:34 Uhr
Jo, kann ich mir gut vorstellen, dass die 4.Staffel anders wirkt wenn man noch nie Black Mirror gesehen hat. Das Hauptproblem der Staffel sehe ich halt in dem wiederholten Aufgreifen bereits behandelter Themenfelder. Hinzu kommt, dass die Folgen dann auch noch zum Teil deutlich intensiver waren. |
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keenan
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24.03.2018 - 11:07 Uhr
Staffel 1:
The National Anthem 8/10
15 Million Merits 5/10
The Entire History of You 10/10 |
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MopedTobias (Marvin)
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24.03.2018 - 16:01 Uhr
5/10 wtf?? |
@MopedTobias
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24.03.2018 - 18:02 Uhr
Stimmt. Ist eher so 2/10! |
Bandersnatch
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01.01.2019 - 11:03 Uhr
https://www.netflix.com/title/80988062 |
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qwertz
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01.01.2019 - 15:52 Uhr
Nette Spielerei und möglicherweise technisch wegweisend. Im Vergleich zu anderen Episoden der Serie aber eher schwach. Ich empfand es einfach unbefriedigend sich nach dem ersten Durchlauf noch durch zwanzig andere mögliche Wege durchzuzappen (nicht, dass das notwendig wäre, aber ich wollte schon sehen, was ich so verpasst habe). Das gute an einem Film ist doch eigentlich auch, dass man sich als Zuschauer gerade nicht entscheiden muss. Sonst könnte ich ja gleich ein Videospiel einlegen. Aber ok, die Grenzen des Mediums auszuloten, ist sicher auch nicht verkehrt. |
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MopedTobias (Marvin)
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01.01.2019 - 17:27 Uhr
Spielt doch lieber ein Telltale-Spiel :) |
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Plattenbeau
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02.01.2019 - 08:45 Uhr
Kann man ja auch bei Netflix: Minecraft Story Mode war schneller als Bandersnatch ;-) |
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MopedTobias (Marvin)
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02.01.2019 - 10:29 Uhr
Ich hatte eher was anderes im Sinn :D |
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Affengitarre
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02.01.2019 - 14:17 Uhr
:D Im Zweifel immer noch zu "Life is strange" greifen, oder "Heavy Rain". :) |
hmmmm
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05.06.2019 - 15:18 Uhr
Noch keiner die neuen Folgen gesehen? |
False Flac (unangemeldet)
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06.06.2019 - 01:33 Uhr
Striking Vipers 6/10
Smithereens 7/10
Rachel, Jack and Ashley Too 7/10
Schöne Staffel ohne größere Highlights.
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Aufgebrachter Mob (zurecht!)
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06.06.2019 - 02:44 Uhr
Nörz muss weg! Nörz muss weg! |
Blacked Mira
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06.06.2019 - 08:56 Uhr
Die erste Folge war ja schonmal ziemlich egal. Denen fällt wirklich gar nichts mehr ein. Das ist nur noch unkreatives Recycling und durch Netflix ist die Serie mittlerweile viel zu bunt, poppig und wenig düster.
Immerhin hat die Staffel nur 3 Folgen... |
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Plattenbeau
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10.06.2019 - 17:33 Uhr
Die erste Folge fand ich total dröge. Die 2. Folge war etwas besser, sehr nah an der Realität, und hatte dieses britische Flair der frühen Staffeln. Folge 3 war dann recht plakative, aber dennoch gelungene Hollywood-Unterhaltung. |
@Plattenschönling
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10.06.2019 - 17:42 Uhr
Lässte auch ne Wertung da? |
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Underground
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10.06.2019 - 19:40 Uhr
Ja, seitdem die Handlungen fast nur noch ausschließlich in den Staaten verortet sind und die Besetzung imemr namenhafter wurden geht es leider inhaltlich mit der Serie bergab... |
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keenan
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11.06.2019 - 08:44 Uhr
5. staffel 6/10 |
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Edrol
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12.06.2019 - 16:03 Uhr
Striking Vipers 7/10
Smithereens 7/10
Rachel, Jack and Ashley Too 5/10
Gesamt: 6/10
Gestern in einem Rutsch durchgeschaut und deutlich weniger begeistert als noch von Staffel 4.
"Smithereens" ist ein guter Thriller, aber weniger spannend als "Shut Up And Dance" damals. Das titelgebende soziale Netzwerk ist auch nichts Besonderes; das könnte auch Facebook, Instagram oder was auch immer sein. Wahrscheinlich war das aber auch so gedacht, um die Folge möglichst realistisch zu halten.
"Striking Vipers" ist meine Lieblingsfolge von den dreien. Zunächst scheint es ein fader Abklatsch von "USS Callister" zu sein, doch die sexuelle Komponente bringt dann etwas Neues rein und wirft einige theoretische moralische Fragen auf. Ich hätte mir gewünscht, man hätte manche dieser Konflikte besser thematisiert, aber zu lang kann eine Folge dann halt auch nicht werden.
"Rachel, Jack and Ashley Too" war mir persönlich dann einfach zu albern. Einige humoristische Szenen deuten an, dass die Macher diese Folge selbst nicht zu ernst nehmen. Ist ja schön und gut, aber "Black Mirror" ist das für mich nicht. Die Thematik (das Bewusstsein eines Menschen zu scannen und in Puppen oder ähnliches zu transferieren) ist für die Serie nicht mehr neu; bisher waren solche Folgen ("Black Museum", "White Christmas") aber immer besonders unheimlich und unbequem. Diese Folge mit Miley Cyrus unterhält ganz gut, aber rüttet nicht auf.
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MopedTobias (Marvin)
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07.08.2019 - 21:44 Uhr
Bin jetzt auch mit S5 durch:
Striking Vipers 6,5/10
Smithereens 7/10
Rachel, Jack and Ashley Too 6/10
Stimme zu, dass es die schlechteste Staffel ist. Die Serie hatte zwar auch schon schwächere Einzelfolgen, aber hier gibt es überhaupt keine Highlights mehr. Tatsächlich viel zu amerikanisch glatt und unoriginell.
"Striking Vipers" hat eine wirklich interessante Grundidee, aus der sich viele Diskurse zu Sexualität ableiten lassen können (Sexualisierung von Videospiel-Figuren, sexuelle Freizügigkeit in der Ehe etc.) Leider wird das ziemlich öde aufbereitet, in der Stunde hab ich mich einfach zu oft gelangweilt. Wenn ich da daran denke, was "The Entire History of You", meine Lieblingsfolge der Serie, für ein unheimlich intensives Beziehungsdrama aus seinem Ansatz spinnen konnte, liegen da Welten zwischen.
"Smithereens" ist lustigerweise das genaue Gegenteil. Ein wirklich spannender, realitätsnaher Thriller mit dem, wie bereits angesprochen, britischen Vibe früherer Staffeln. Inhaltlich steckt außer einem ziemlich platten, wenig originellen Social-Media-Take aber nicht viel dahinter.
Und "Rachel...", puuuh. Ich liebe Miley und sie spielt das hier auch echt super, aber die erste Hälfte ist ein einziges Cringefest und die Grundidee von sich selbst geklaut. Die zweite Hälfte wird dann auf eine trashige Weise schon ziemlich unterhaltsam, wenn man sich mitreißen lässt, aber hier stimme ich Edrol zu: "Black Mirror" ist das nicht mehr wirklich. |
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Eurodance Commando
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07.08.2019 - 22:10 Uhr
Die zweite Folge war ok, zwar recht unoriginell in der Auflösung, aber zumindest durchweg spannend. 6/10
Die erste und dritte waren ein einziges Ärgernis. Öde as fuck und schon tausendmal gesehen. Gehören neben der dämlichen Facebookfolge mit Bryce Dallas Howard aus der dritten Staffel zu den Tiefpunkten. 2/10
Staffel 5 insgesamt: 3/10
Fazit: Die Serie ist tot und hoffentlich bleibt sie das. |
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Old Nobody
User und News-Scout
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18.06.2023 - 11:28 Uhr
Spoilerfrei
Staffel 6 fand ich zum Glück deutlich besser als die schwache fünfte, haute mich bis auf eine Ausnahme jetzt aber auch nicht so vom Hocker wie frühere Folgen das mal taten. Hatte aber seine Momente
Bei 3 der 5 Folgen bin ich mir unschlüssig, ob das jetzt wirklich noch ins BM Universum passt.Ich kann daher gut verstehen, dass es Meinungen gibt,für die sich das nicht mehr nach BM anfühlt.
Für mein Gefühl wird sich insgesamt viel Zeit genommen um die Geschichten vorzubereiten,das ist erstmal was gutes aber an der ein oder anderen Stelle schien mir das etwas zuviel Zeit zu sein.
Joan is awful 7/10
Ich mochte, dass ich erstmal nicht wusste,was jetzt eigentlich hier der BM-Kniff sein wird,den fand ich dann lange ziemlich spannend,aber was dann hintenraus draus gemacht wurde,fand ich ziemlich platt und auch etwas unlogisch
Loch Henry 7,5/10
Nimmt sich seeehr viel Zeit aber baut sich dann klasse auf und wird hintenraus echt packend.Erzählt eine spannende Geschichte aber da hab ich mich gefragt, wo ist das Black Mirror?
Beyond The Sea 9/10
Toll besetzt mit Aaron Paul,Josh Hartnett und Kate Mara.Besonders Paul liefert hier eine starke Performance,finde ich.Spannende Folge in seiner zwischenmenschlichen Entwicklung,endlich wird hier mal wieder das gemacht,wo mir BM am besten gefällt.
Ich dachte das Ende wäre vorhersehbar,hab das dann so aber doch nicht kommen sehen
Mazey Day 6/10
Ist bei IMDB die mit Abstand schwächste Folge von allen,so schlimm fand ich es nicht.Erste Hälfte durchaus interessant erzählt,doch was dann passiert, ist irgendwie ziemlich bescheuert und absurd,unterhält aber immerhin gut.Da hätte man soviel mehr draus machen können und früher hätte man das auch hinbekommen.
Demon 79 6,5/10
Joa,auch hier gute Unterhaltung und durchaus spannend aber als Folge etwas zu lang. Genau wie bei Loch Henry und Mazey Day hatte ich den Eindruck, dass das zwar nette Geschichten sind aber nichts mehr mit dem ursprünglichen Black Mirror zu tun haben.Ich versuche die Folgen dann für sich losgelöst von BM zu betrachten und dann funktionieren die an sich auch okay bis gut.
Aber wenn man die Messlatte von früheren Folgen anlegt dann waren diese 3 Folgen hier,überspitzt gesagt, nicht Teil derselben Serie
Insgesamt als Staffel nicht so ganz einfach zu bewerten,wie gesagt deutlich besser als die fünfte.
ich geb mal ne 7/10 trotz allem |
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kingsuede
Postings: 4099
Registriert seit 15.05.2013
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18.06.2023 - 12:16 Uhr
Bin mit Folge 3 durch und sehe insb. Episoden 2 und 3 wesentlich schwächer. Folge 3 ist viel zu lang, vorhersehbar und spannungsarm. |
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kingsuede
Postings: 4099
Registriert seit 15.05.2013
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18.06.2023 - 14:56 Uhr
Folge 4: Ein Wort: Albern.
2/10 |
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Neytiri
Postings: 1185
Registriert seit 14.06.2013
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21.06.2023 - 08:41 Uhr
Hat sich jemand gefragt, warum man einen Menschen ins All schießen sollte und nicht seine voll funktionsfähige Replikation? Diese Konstruiertheit, um eine Geschichte überhaupt erzählen zu können, zieht sich mehr oder weniger durch alle Teile und nimmt ihnen zugleich auch ihre Glaubwürdigkeit.
Trotzdem relativ kurzweilig und gut gespielt.
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ichreitepferd
Postings: 809
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22.06.2023 - 21:00 Uhr
Puh Folge 3 hat mich gebrochen. |
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kingsuede
Postings: 4099
Registriert seit 15.05.2013
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22.06.2023 - 22:19 Uhr
Folge 5 Demon 79
7/10 |
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Edrol
Postings: 481
Registriert seit 19.10.2018
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24.06.2023 - 19:31 Uhr
Joan Is Awful: 9/10
Die aus meiner Sicht beste und "Black Mirror"-mäßigste Folge der Staffel. Das Ausgangsszenario mit der ungewollten und etwas überspitzten Verfilmung des eigenen Lebens ist doch beängstigend. Den Endtwist finde ich köstlich. Realistisch ist da sicher nicht alles, aber was soll's. Immerhin spielt Selma f****** Hayek mit.
Loch Henry: 6/10
Ein fast schon erschreckend gewöhnlicher Thriller ohne irgendeinen BM-Twist. Spannend ist das Ganze schon, aber auch wieder nicht so sehr, dass ich hier Lobeshymnen anstimmen müsste.
Beyond The Sea: 9/10
Der Logikfehler, den Neytiri oben erwähnt, ist mir tatsächlich beim Schauen der Folge nicht aufgefallen. Etwas schade ist das im Nachhinein schon, ändert aber nichts daran, dass hier die zweite (und letzte) Folge der Staffel vorliegt, die man der Serie "Black Mirror" klar zuordnen kann. Transfers des Bewusstseins in ein anderes Ersatzmedium gab es bei Gott schon oft genug in der Serie. Auch wenn oder gerade weil ziemlich klar ist, in welche Richtung sich die Handlung ungefähr bewegen wird, ist die Folge ziemlich unbequem und gleichzeitig emotional mitreißend. Auch für mich ist "Black Mirror" am besten, wenn zwischenmenschliche Beziehungen auf dem Prüfstand stehen.
Mazey Day: 3/10
Erst etwas langweilig und später extrem albern. Ich muss der Folge zu Gute halten, dass ich den Twist nicht vorhergesehen habe. Wie könnte man auch, wenn er so lächerlich ist? Kein Glanzstück der Serie; eher das Gegenteil. Auch hier keine BM-Stimmung.
Demon 79: 7/10
Diese Folge enthält ähnlich wie "Joan Is Awful" oder die Miley-Folge der letzten Staffel einige humoristische Elemente. Aus der ziemlich konstruierten Ausgangslage heraus entwickelt sich eine unterhaltsame Handlung mit einem gewissen Sog. Auch diese Folge hätte ich niemals "Black Mirror" zugeordnet, wenn ich es nicht gewusst hätte. Offenbar gehen langsam die neuen Ideen aus und man zieht sich irgendwas aus den Haaren. Hier immerhin mit guter Unterhaltung, aber ich erwarte mir trotzdem deutlich mehr von dieser Serie. |
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Neytiri
Postings: 1185
Registriert seit 14.06.2013
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06.07.2023 - 14:29 Uhr
Im Zuge der neuen Staffel schaue ich mir gerade zum ersten Mal die ganze Serie an und bin stellenweise richtig begeistert. Da ist für jeden was dabei. Beim begeisternden "San Junipero" habe ich die ganze Zeit überlegt, woher ich dieses vertraute Gesicht von Yorkie kenne: Mackenzie Davis, die Grace aus "Terminator: Dark Fate".
"Weiße Weihnacht" ist der härteste Tobak, der mir je untergekommen ist. Zu Ende gedacht sehen wir hier die Hölle auf Erden. Eine Verunmöglichung der Selbsttötung bei Durchleben ewiger Qualen. |
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fakeboy
Postings: 4746
Registriert seit 21.08.2019
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06.07.2023 - 14:34 Uhr
Es gibt einige frühere Folgen, die irregut sind. Metallkopf fand ich so krass ausweglos.
Und San Junipero ist die Folge, zu der ich immer zurückkehre, wenn ich mal wieder gepflegt heulen will. Der Schluss, wenn Belida Carlisle's Heaven is a place on earth erschallt, haut es mich jedesmal um. So schön.
Die neuen Folgen hab ich noch nicht gesehen, hol ich in den Ferien nach. |
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Dumbsick
Postings: 398
Registriert seit 31.07.2017
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06.07.2023 - 14:40 Uhr
Das mit san jupinero stimmt. Der Song passt so perfekt. |
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ToRNOuTLaW
Postings: 579
Registriert seit 19.06.2013
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06.07.2023 - 14:41 Uhr
"Weiße Weihnacht" ist für mich auch eine der stärksten Folgen überhaupt. Ich habe mich im Gespräch mit Philosophiestudent*innen über die Folge etwas erschrocken, da diese geneigt waren, dem simulierten Bewusstsein alle Menschenrechte abzusprechen. Denen galt das organische Substrat mehr als Grundlage, solche zuzugestehen, als das Vermögen, Angst und Leid zu erfahren. Auf mein simulationstheoretisches Argument erwiderte eine ganz kalt, dass sie gegenüber ausserhalb der Simulation stehen Wesen auch keine Rücksicht auf ihr eigenes Erleben und Empfinden beanspruchen würde. Die Menschen haben echt ein seltsames Realitätsverständnis. Primat des wahren Fleisches oder was? :D
Terminator: Dark Fate ist vielleicht der stärkste Terminator nach Teil 2, Mackenzie Davis hat mich mit ihrer Physikalität in ihrer Rolle überzeugt. |
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Edrol
Postings: 481
Registriert seit 19.10.2018
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06.07.2023 - 14:58 Uhr
"Weiße Weihnacht" hat mir so viel Angst gemacht, dass ich mir diese (geniale) Folge nie wieder ansehen möchte. Ähnliches trifft auf "USS Callister" und "Black Museum" aus Staffel 4 zu. |
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Marküs
Postings: 1235
Registriert seit 08.02.2018
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22.09.2023 - 11:49 Uhr
Beyond the sea (3. Folge): Leute das ist mir zu krass, kann ich mir nicht mehr angucken. Macht auch richtig schlechte Laune, diese unnötige unfassbare Gewalt am Ende. Einfach nur krank. Da guck ich lieber etwas Lustiges. Wer braucht sowas?
P.S. Auch die zweite Folge fand ich schon grenzüberschreitend. Kommt mal wieder klar |
