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Generation doof - Warum gibt es so viele Bildungsverlierer?

User Beitrag
Generation-Pro-Streber
08.09.2013 - 13:10 Uhr
Die Streber haben das Sagen
Prof. Schwanz
26.09.2013 - 20:05 Uhr
Über welche Art Uni reden wir hier? Und um welche Fakultät geht es eigentlich?
Das Lexikon sagt
27.09.2013 - 15:37 Uhr
Streber, der: umgangssprachlicher Begriff für einen ehrgeizigen, nach möglichst guten Leistungen strebenden (sic!) Menschen, meist gebraucht im schulischen oder universitären Umfeld im Bezug auf Notengebungen, wird gerne benutzt von Leuten, die selbst nichts drauf haben und über einen ausgeprägten Neidkomplex verfügen
ferdinand hahrt
27.09.2013 - 17:45 Uhr
lass die jugend doch blöd bleiben, die werden das noch merken, wenn sie hartz4 oder einen stundenlohn von 6€ erhalten.
jerder ist seines glückes schmied, wer nicht aufpasst soll ganz unten in der gesellschaft rumölen.
gut das ich das damals kapiert habe und aus allem raus bin, und eine guters leben in der brd führen kann. yeah.
Orphi2
27.09.2013 - 17:51 Uhr
Der Zeitgeist der den neuesten Trends und Wertgegenständen hinterherjagt und sich nur dafùr interessiert möglichst viele Sexualpartner zu haben. Egoistisch und Asozial-Generation der Luftschlösser.
Berti
27.09.2013 - 17:51 Uhr
So viele Bildungsverlierer gibts nun auch wieder nicht. Klar, wenn man hier im Forum liest, könnte man es glauben, aber das Forum ist ja glücklicherweise kein repräsentativer Schnitt durch die Bevölkerung.
Orphi2
27.09.2013 - 18:12 Uhr
einfach das Gegenteil behaupten, das hilft immer!
krasser Punk von der dreckigen Straße ehh Uni
28.09.2013 - 14:45 Uhr
Epiphanie des Bildungs-Glücks

Böse gesagt: Der Lebensraum des ungebildeten Menschen, wenn wir uns den einmal als Konstrukt vorstellen, der muss ja eigentlich so sein, dass er unablässig im Sehen, im Denken, im Wahrnehmen auf Ablehnung stößt, weil es immer nur sagt, du verstehst mich nicht, oder ich verstehe dich nicht, ich kann dich nicht erklären, ich durchschaue deine Gesetze nicht, ich begreife dein Wesen nicht. Sage ich aber jetzt, ich weiß, an welchem Platz wir uns befinden, ich weiß, wer hier gesessen hat oder so, dann wird jeder Raum expansiv wahrgenommen. Ich würde immer denken, dass dieser alte Begriff Entfremdung letztlich immer noch das Gegenüber dessen ist, was wir Bildung nennen würden. Bildung strebt ja auch immer an, den mündigen Menschen hervorzubringen. Bei Kant heißt es, Erziehung sei die Emanzipation vom infantilen Bann. Das meint etwas Ähnliches. Infantiler Bann heißt, das Kind, das allem unterworfen ist, das nichts versteht und sich alles erst aneignen muss, das ist im Grunde nach diesem Konzept der unfreieste Mensch. Und der Mensch wird durch seine Vernunft frei in dem Augenblick, in dem er nicht mehr allem unterworfen ist, sondern begreifen kann, es erklären kann, es zu etwas Subjektivem gemacht hat. Das ist eine Form von sublimem Glück; ich würde es viel­leicht eher durch »Souveränität« ersetzen oder durch »Mündigkeit«. Ich weiß nicht, ob der Begriff Glück überhaupt anwendbar ist darauf, denn Glück hat auch eine motorische Seite, das kann auch durch Muskelspannung ausgelöst werden oder durch heftiges Joggen ...

Was für ein Mann!!! Ich liebe Ihn!!! Wenn ich nicht Stockhetero wäre.... Ohhh Mannn is der geilon. YeaH!!!Bildung macht frei!!!
Brav
11.10.2013 - 17:43 Uhr
"Wie denken die Leute aus deiner Gruppe über folgende Dinge?", fragten die Forscher. Gute Noten kommen demnach gut an.

Die Jugend von heute ist nett, intelligent - und sehr ambitioniert: Schon Zehnjährige wollen unbedingt Abitur machen, zeigt eine neue Studie. Auch auf gute Noten legen Schüler großen Wert. Sie brauchen das für ihr Wohlbefinden, vermuten die Forscher.


Bildung lohnt sich

Nun arbeitet sie kurioserweise dort, wo ihre Mutter ihre größten Versagensängste erlebt hat, in einer Arbeitsagentur. Sie freut sich darauf, glaubt, sich gut einfühlen zu können in ihre Kunden. Aber noch ist die Arbeit zu neu, als dass sie viel darüber sagen will.
hör doch endlich auf mit copy und pasta
11.10.2013 - 18:47 Uhr
Brav = Castorp
Brav
11.10.2013 - 20:08 Uhr
Nein! Castrop ist doch selber ein großer Bildungsfreund. Bildung soll natürlich der Persönlichkeit dienen und nicht den schnöden Mammon.
Schafft Noten und Abschlüsse ab
30.10.2013 - 20:47 Uhr
Das Leid der Erfolgreichen
Wachsende Akademikerzahl hat dramatische Folgen
06.03.2014 - 17:47 Uhr
Akademikerschwemme gefährdet Standort Deutschland
Hä?
06.03.2014 - 17:48 Uhr
Versteh ich nicht.
der wo den durchblick hat
06.03.2014 - 17:55 Uhr
Wachsende Akademikerzahl hat dramatische Folgen

alles politisch gewollt!

mehr akademiker = ein grund mehr, löhne zu drücken
radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 18:02 Uhr
dieses anti-akademiker gebashe ist gewollt um die menschen dumm zu halten.

lieber eine akademikerschwemme als eine ungebildetenschwemme.

akademiker sind der politik zu gefährlich, sie durchschauen besser was vor sich geht, sind kritischer und hinterblickender als die bildungsfernen.
@radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 18:14 Uhr
HALS MAUL!!
E. Lite
07.03.2014 - 19:21 Uhr
akademiker sind der politik zu gefährlich, sie durchschauen besser was vor sich geht, sind kritischer und hinterblickender als die bildungsfernen.

Das mag früher so gewesen sein, aber heute, wo dank unserer linksalternativen Gutmenschen der Level immer weiter nach unten gedrückt wird, mehr als 50% das Gymnasium besuchen und jeder, der das kleine 1x1 beherrscht, sein Abitur hinterhergeschmissen bekommt - zur Not auf der Gesamtschule - ist es nichts besonderes mehr, zu studieren. Und mit dem tollen 'Bätscheler' kann sich jeder, der zwei jahre durchhält, Akademiker schimpfen.
Orphi2
07.03.2014 - 19:35 Uhr
stures Lernen und Anwenden, mäßiges Beibringen des Stoffes und der Inhalte, als Krönung des ganzen: viel zu sehr auf "die spätere Karriere" und der Wünsche der Wirtschaft angepasst - wer am besten "Funktioniert" hat gewonnen.

Auch so kann man das Niveau senken und die allgemeine Verblödung vorantreiben.

Nur noch nen Kopf für Geld scheffeln und Karriere machen, sich richtig präsentieren und verkaufen können.


radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 19:53 Uhr
aber wir sind uns doch einig oder? bildung ist wichtig.

stures Lernen und Anwenden, mäßiges Beibringen des Stoffes und der Inhalte, als Krönung des ganzen: viel zu sehr auf "die spätere Karriere" und der Wünsche der Wirtschaft angepasst - wer am besten "Funktioniert" hat gewonnen.

du hast recht man sollte auch mal zeit zum träumen haben und seinen interessanten gedanken nachsinnen können. zeit für lesungen, ausstellungen, gesprächsgruppen, workshops.

zeit für interessante, inspirierendemenschen mit denen man seine avangardistisch radikalen sichtweisen austauschen kann.

lernen sollte nicht der wirtschaft und den späteren beruf dienen (das ist nur was für untertänige dumme proleten), lernen sollte der perönlichkeit und der geistigen weiterentwicklung dienen.

E.Dummschwätzer
07.03.2014 - 20:06 Uhr
Und mit dem tollen 'Bätscheler' kann sich jeder, der zwei jahre durchhält, Akademiker schimpfen.

Ja, ganz richtig! Den Bätscheler (hihi, ich schreib das extra falsch hihi) gibt es nach 2 Jahren!
Fräger
07.03.2014 - 20:09 Uhr
Zurück zum Thema:

Gehören heutzutage die Neu-Akademiker auch zu den Bildungsverlierern?
E.Lite
07.03.2014 - 20:11 Uhr
Kränker aussieben! Es muss viel kränker aussortiert werden. Nicht immer alles lätschert durchwinken das ist links und unchristlich.
E.Lite
07.03.2014 - 20:11 Uhr
Stillgestanden!
E.Lite
07.03.2014 - 20:20 Uhr
Auch akademisierte Arbeiterkinder könnten mir mal wieder den Kotau auf der Straße erweisen oder möglichst devot und unterwürfig auf meine Forderungen reagieren.
Meine Abstammung, die kann man nämlich riechen.
K. Marcks
07.03.2014 - 20:21 Uhr
Wenn alle Menschen gleich sind, ist das Ziel erreicht - selbst dann, wenn alle gleich blöd sind.
reicher Schnösel
07.03.2014 - 20:24 Uhr
Pluralismus meint, dass mir irgendjemand das Anwesen reinigt.
E.Lite
07.03.2014 - 20:25 Uhr
Mehr Kaviar schnell! *fuchtel*
S. Wagenknecht
07.03.2014 - 20:29 Uhr
Kaviar ist was für die bürgerliche Dekadenz! Mir als Sozialistin reicht Hummer und Champagner!
Oskar
07.03.2014 - 20:30 Uhr
Mir als ehemaliges Mitglied der Toskana-Fraktion reicht ein guter Rotwein.
Deutschland wird vermerkelt
07.03.2014 - 20:30 Uhr
Bildungsverlierer sind doch die CDU-Wähler der Zukunft, deshalb werden sie von der Politik forciert.
Casperle (Kirmespolitologe)
07.03.2014 - 20:45 Uhr
"Generation do.of - Warum gibt es so viele Bil.dung..sverlierer?"

-------- gemeint bin ich!!!!
E.Lite
07.03.2014 - 21:41 Uhr
*die Bildzeitung zitier*
radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 21:50 Uhr
Auch akademisierte Arbeiterkinder könnten mir mal wieder den Kotau auf der Straße erweisen oder möglichst devot und unterwürfig auf meine Forderungen reagieren.
Meine Abstammung, die kann man nämlich riechen.


den akademisierten arbeiterkindern und vorzeigekanacken die nach dem höheren bildungsideal streben gebürt mein größter respekt. sie passen sich wenigstens an und wollen geistig weiterkommen.

wenn jemand devot und unterwürfig sein sollte dann ja wohl die ungebildeten die diesen ideal nicht nachkommen wollen. die, die völlig uninteressiert vor der glotze hängen und keine interessanten, inspirierenden interessen haben. solche leute haben kaum noch würde. natürlich sind sie immer noch auf eine kindlich, unmündige, zurückgeblieben art und weise liebenswert und unfreiwillig komisch, jedoch in keinster weise ernst zu nehmen. sie können nicht mit reden bei den großen akademikerthemen wie z.b. politik, philosophie, literatur, hochkultur, welthunger, feminismus, gender, ökologie und anderen wichtigen problemen. sie können nicht selbständig agieren und sind wie kleine tierbabys,tollpatschig, unbeholfen, peinlich und dumm aber äußerst amüsant.
Orphi2
07.03.2014 - 21:52 Uhr
"du hast recht man sollte auch mal zeit zum träumen haben und seinen interessanten gedanken nachsinnen können. zeit für lesungen, ausstellungen, gesprächsgruppen, workshops.

zeit für interessante, inspirierendemenschen mit denen man seine avangardistisch radikalen sichtweisen austauschen kann.

lernen sollte nicht der wirtschaft und den späteren beruf dienen (das ist nur was für untertänige dumme proleten), lernen sollte der perönlichkeit und der geistigen weiterentwicklung dienen."

selbst wenn das nur sarkastich gemeint war:

Es ist doch wirklich so, anders würde es gar nicht voran gehen, diese "Copy&Paste"-Mentalität führte doch erst zu diesen Problemen, eindimensionale, austauschbare Ja-Sager die immer nur das Mitnehmen was Sie "später im Beruf" weiterbringen kann und zum Ausgleich wird dazu die Zeit für die Säuferei oder RTL und Co. verschwendet. Bildung und Kultur sind miteinander verknüpft, wenn das eine leidet, dann zieht es das andere auch mit runter.
radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 22:08 Uhr
Bildung und Kultur sind miteinander verknüpft, wenn das eine leidet, dann zieht es das andere auch mit runter.

seh ich genau so.

kultur ist ein ganz wichtiger aspekt in dem es spannende und wichtige feldsektoren gibt, mit denen man sich als akademiker beschäftigen und geistig-kreativ austoben können/dürfen sollte. die zeit und das geld für kultur sollte einfach immer da sein. kultur und bildung bzw. bildungskultur ist unser wichtigstes und wertvollstes gut.
radikaler avangardistischer Punk von der dreckigen Straße äh Uni
07.03.2014 - 22:15 Uhr
ich habe den schuss nicht gehört.
Dieter Hallervorden
07.03.2014 - 22:17 Uhr
"Bildung und Kultur sind miteinander verknüpft, wenn das eine leidet, dann zieht es das andere auch mit runter."

Deshalb werden Verlierer wie Castorp im Off der Flatulenz ihres Humor-Desasters komplett abpissen. Den hier leidet beides.

Hallervorden.
Orphi2
07.03.2014 - 22:18 Uhr
Die Ausrichtung nach dem was Ansehen und besseres Einkommen verspricht ist ein weiteres Problem-falsche Werte und Moralvorstellungen, vergeudete Zeit damit verschwenden irgendwelchen Luftschlössern hinterher zu rennen, die Menschen sollten sich lieber dannach richten was sie wirklich begeistert und interessiert. Aber das verhindern viele Faktoren und so geißelt sich die Menschheit weiterhin selbst und es läuft auf eine Sackgasse hinaus. "welchen Schwerpunkt wirst du wählen?" "Steuern, weil man da später besser verdient" "Wirtschaftsprüfer weil man später besser verdient" nur mal 2 Beispiele dafür wie groß die Angst davor ist später nicht gut genug zu verdienen und wie das Geld in dieser Sache einfach einen zu hohen Stellenwert genießt, von einem klassischen Studium bzw. seinem eigentlichen Zweck haben doch die wenigsten eine Ahnung, in deren Köpfen spuken immer nur irgendwelche möglichen Positionen in der Wirtschaft herum.

So vieles läuft falsch auf dieser Welt, auf so vielen Ebenen.
harburger matrose
07.03.2014 - 22:22 Uhr
die, die völlig uninteressiert vor der glotze hängen und keine interessanten, inspirierenden interessen haben. solche leute haben kaum noch würde. natürlich sind sie immer noch auf eine kindlich, unmündige, zurückgeblieben art und weise liebenswert und unfreiwillig komisch, jedoch in keinster weise ernst zu nehmen. sie können nicht mit reden bei den großen akademikerthemen wie z.b. politik, philosophie, literatur, hochkultur, welthunger, feminismus, gender, ökologie und anderen wichtigen problemen. sie können nicht selbständig agieren und sind wie kleine tierbabys,tollpatschig, unbeholfen, peinlich und dumm aber äußerst amüsant.

Perfekte Beschreibung des Typus "Lyxen"! :D
HaHa
08.03.2014 - 02:26 Uhr
... feminismus, gender, ökologie und anderen wichtigen problemen.

besonders die ersten beiden sind super 'wichtige' Probleme.
A´rá´s Bá´c´hó
19.06.2019 - 17:02 Uhr
Nicht die #AfD ist die Gefahr für Deutschland, sondern die zehn Millionen Bürger, die, die macht hatten und diese Partei in den Bundestag gewählt haben.

Ohne sie, wäre diese Partei nicht da. Es ist der teure Preis einer fehlgeschlagenen Bildung.. #noAfD #Lübcke
Xister
19.06.2019 - 17:10 Uhr
höhöööööö öh jöööaah binsch foll klug eyyy
Xista
19.06.2019 - 17:11 Uhr
*kluk

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