Die Schuldenkrise ist eine Vermögenskrise!
User | Beitrag |
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allesineinem |
20.08.2012 - 17:21 Uhr
flotte biene = rabumselwald = dieter bohlen= freudenhaus=hol ihn raus=aus die maus |
alter hut |
26.08.2012 - 23:09 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=mfKuosvO6Acviel spaß. |
Obszöner Reichtum in Deutschland |
19.09.2012 - 10:50 Uhr
Als es darum ging, die Reichen der Republik aufzupäppeln, war die Politik der rot-grünen, der Großen und der schwarz-gelben Koalitionen energisch. Runter, runter, immer weiter runter mit dem Spitzensteuersatz, hieß die Devise. Seit 1998 entgingen dem Staat deshalb geschätzt 50 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommt: Die deutsche Erbschaftssteuer liegt weit unter dem in anderen EU-Ländern üblichen Schnitt. Andererseits beläuft sich der tägliche Vermögenszuwachs von Susanne Klatten, der vermutlich reichsten Deutschen (Aktienpakete BMW und Altana), auf 2,6 Millionen Euro, schätzt das Aktionsbündnis.Eigentlich müsste sich die Politik schämen: Die Einnahmen der oberen Zehntausend sind so stark gesprudelt sind, dass inzwischen eine ganze Reihe deutscher Millionäre von sich aus eine höhere Besteuerung respektive eine Reichenabgabe einfordert. Super-Vermögen verteidigt Das ergibt durchaus Sinn. Denn es ist nicht zu übersehen, dass die Bankenrettung, für die der gemeine Steuerzahler aufkommt, fortlaufend hilft, den Bestand der Super-Vermögen zu verteidigen und zu sichern. Die Schuldenkrise ist auch eine Krise des Steuerstaates, der die Kleinen in Haftung nimmt und bei den Großen seltsam mutlos wird. Dabei liegen die politischen Instrumente auf der Hand: etwa eine Vermögensabgabe, mehr Erbschaftssteuern, höhere Spitzensteuersätzen. http://www.stern.de/politik/deutschland/1871439.html |
Blutwurst |
19.09.2012 - 10:57 Uhr
Ich will keine Steuererhöhung für Superreiche. Ich will, dass sie es im Gegenteil auf die Spitze treiben und stattdessen die Sozialhilfe streichen. Auf dass es hier Mord und Totschlag gäbe. |
Blutwurst |
19.09.2012 - 11:04 Uhr
Wie in den Videogames, die ich 24/7 spiele. |
Geschäftsmodell Plünderei |
16.12.2012 - 19:09 Uhr
Das Modell der Deutschen Bank beruht auf Plündereihttp://taz.de/Kommentar-Deutsche-Bank/!107540/ |
Betroffen |
16.12.2012 - 19:11 Uhr
Oh wie schlimm! Furchtbar!Wir sollten alle einen Kreis bilden und uns an die Hand nehmen! |
Betroffen |
16.12.2012 - 19:14 Uhr
Ich bin ein kleiner angepasster Spießer, der lieber nach unten tritt und nach oben buckelt. |
Bankster |
16.12.2012 - 19:35 Uhr
Ihr seit doch nur alle neidisch!!! |
Post von Wagner |
21.08.2013 - 18:11 Uhr
Lieber Dispo,wofür braucht man Dich? Man braucht Dich für die neue Waschmaschine, weil die alte nach 20 Jahren kaputt ist. Für die Ferien mit den Kindern braucht man Dich, obwohl Urlaub auf dem Girokonto nicht drin ist. Die meisten von uns können mit ihrem Verdienten gerade mal leben, Miete bezahlen und die Stromrechnung. Unvorhergesehenes können wir nicht bezahlen. Das Auto bleibt stehen. Die Oma ist krank, die Brille kaputt. Ja, wie wundervoll. Es gibt den Dispo – das geliehene Glück. Auf Dispo kriege ich eine neue Brille, eine Waschmaschine. Auf Dispo wird mein Auto repariert. Der Dispo ist vergiftetes Glück. Er nimmt Dir mehr, als Du hast. 14,7 % Zinsen musst Du zahlen für Dein Glück. Armer, kleiner Mann. Die Bank leiht sich ihr Geld für 0,5 % Zinsen. Und Du zahlst, zahlst. Man fühlt sich nicht nur betrogen, man fühlt sich auch so klein. So unwichtig. Herzlichst Ihr Franz Josef Wagner |
Privatvermögen seit 2000 weltweit verdoppelt |
09.10.2013 - 13:22 Uhr
Die Privatvermögen weltweit sind innerhalb eines Jahres um fast fünf Prozent gestiegen. In Deutschland wuchs besonders die Zahl der Millionäre.http://www.welt.de/wirtschaft/article120758830/Privatvermoegen-seit-2000-weltweit-verdoppelt.html |
Der mit Erbe und Festvertrag |
15.12.2018 - 22:20 Uhr
Jeder ist seines Glückes Schmied. |
Rich in Paradise |
16.12.2018 - 12:28 Uhr
Schulden sind die Hölle, Vermögen ist der Himmel auf Erden. |
Finanzinvestoren bieten 5,7 Milliarden Euro für Scout24 |
15.02.2019 - 18:35 Uhr
Angesichts niedriger Zinsen suchen Finanzinvestoren weltweit intensiv nach Anlagemöglichkeiten für das Geld, das ihnen reiche Familien, Pensionskassen, Versicherer und andere große Anleger anvertrauen. Allein Blackstone hatte im Januar noch fast 113 Milliarden Dollar übrig, für die der Investor Unternehmen kaufen wollte. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/scout24-finanzinvestoren-wollen-anzeigenportal-fuer-5-7-milliarden-euro-kaufen-a-1253487.html |
Jacob Rothschild |
15.02.2019 - 18:38 Uhr
Eure Schulden sind unsere Vermögen |
Wahnsinn |
15.02.2019 - 19:06 Uhr
Wenn Scout24 5,7 Milliarden wert ist, wie viel ist dann Plattentests wert: Millionen? |
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