Richtig so
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14.02.2015 - 21:10 Uhr
Was in den Kommentarleisten mancher Online-Ausgaben steht, ist nicht selten schwer ertragbar. Der ganze Käs gehört sofort abgeschaltet. |
Inge Nieur
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15.02.2015 - 12:26 Uhr
Eine Zeitmaschine bauen und ins Jahr 2015 vorpreschen, wo sogar bräsige Politiker ihren Arsch auf die Straße bewegen um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren, die sie sonst schon mal gern unterdrücken. |
Knackschuh
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15.02.2015 - 13:04 Uhr
"Was würdet ihr machen wenn es 1933 wäre und es gibt keine Meinungsfreiheit?"
Die Schellack-Single "Wochenend und Sonnenschein" der Comedian Harmonists auflegen, das Grammophon bis zum Anschlag aufdrehen und voll abdancen! |
Blockwart
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04.03.2015 - 20:38 Uhr
Andere anschwärzen. |
NDS
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14.04.2015 - 03:49 Uhr
Gesinnungspolizei greift wieder um sich:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25696 |
HSP
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14.04.2015 - 10:40 Uhr
Einmal dumm, immer dumm. |
1933-2015
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26.10.2015 - 19:19 Uhr
Gärtner (Titanic) über die Abschaffung der Meinungsfreiheit in Deutschland:
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-sack-und-pack-7646/ |
Gulagbewohner
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26.10.2015 - 21:44 Uhr
Die in Ihrer Publikation transportierten ideologischen und voreingenommenen Anschuldigungen kennen wir aus interessierten Kreisen schon länger. Dass sie nun aber durch Plattentests verbreitet und empfohlen werden, ist skandalös und nicht hinnehmbar. |
Popel
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26.10.2015 - 22:26 Uhr
Ins Jahr 2015 zeitreisen.
Oh, wait...
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Verbote
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02.11.2015 - 19:38 Uhr
Ein Schwuler über Akif Pirincci:
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46385/1.html |
jup
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02.11.2015 - 19:44 Uhr
Damit erleben wir derzeit einen in Deutschland nach 1945 nie gekannten Vorfall. So schnell kann man gar nicht schauen, wie Deutschlands wichtigste Buchhändler in voraufklärerische Verdammungspraktiken zurückfallen. Selbst die katholische Inquisition hat es sich immer zur Devise gemacht, klar zwischen einem konkreten Werk und den anderen Äußerungen des Autors zu unterscheiden. Ob ein Werk auf den "Index der Verbotenen Bücher" kam, durfte nur von dem abhängig gemacht werden, was in diesem konkreten Buch stand. Bis der Index der Verbotenen Bücher in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als letztes Relikt frühneuzeitlicher Aufsicht über das Denken der Menschen selbst von der katholischen Kirche abgeschafft wurde.
....ist durchaus was dran. |
Think about
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03.11.2015 - 09:23 Uhr
Ich denke, dass es 1933 tatsächlich mehr Meinungsfreiheit gab als heute.
Diese Zeit war nur viel ehrlicher. |
katZe
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05.11.2015 - 11:35 Uhr
lol interessanter Ansatz :-) |
Fleischhauer
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11.11.2015 - 01:06 Uhr
"Es ist eine Sache, wenn ein Verlagshaus wie Random House beschließt, sich von einem Autor zu trennen. Ein solcher Schritt fällt unter die Vertragsfreiheit. Etwas völlig anderes ist es, wenn der Zwischenhandel seiner Lieferfunktion nicht mehr nachkommt, weil er plötzlich glaubt, einen Zensurauftrag der Allgemeinheit zu besitzen. Barsortimente sind Serviceeinrichtungen, nicht politische Entitäten.
Es gibt keine Erklärung für den Boykott, keine juristisch nachvollziehbare Begründung. Weil es schwerfällt, nachvollziehbare Gründe zu nennen? Der Bann trifft ja nicht nur die politisch anstößigen Bücher, sondern auch die Romane, mit denen der Autor berühmt wurde. Was mag an einem Katzenkrimi so gefährlich sein, dass man ihn nicht mehr ausliefern will? Fürchtet man die Ansteckungsgefahr, weil der kranke Geist des Autors durch jede Zeile spricht? Oder geht es darum, einem Schriftsteller, dessen Äußerungen man empörend findet, das Handwerk zu legen, auch ohne Anklage oder Gerichtsurteil? Das wäre dann allerdings Selbstjustiz."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/akif-pirin-ci-der-buchhaendler-als-politischer-richter-kolumne-a-1061985.html |
Gorden
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11.11.2015 - 10:23 Uhr
@Think about
Darf man nich drüber nachdenken:-) Scheiße ja! früher ham sie die Bücher direkt ins Feuer geknallt und jetzt machen sie's einfach nur viel subtiler |
Lichtgestalt
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11.11.2015 - 11:55 Uhr
Ich denke, dass es 1933 tatsächlich mehr Meinungsfreiheit gab als heute.
Versuche es noch mal mit dem "denken". |
es wird immer schlimmer
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17.11.2015 - 21:44 Uhr
man muss den quatschkopf matussek nicht mögen, aber das hier ist wieder ein neuer tiefpunkt in den modernen hexenjagden. nichts rechtfertigt die kündigung und matusseks reaktion in der nachfolgenden redaktionskonferenz sind emotional absolut nachvollziehbar:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/matussek-nach-facebook-eintrag-als-welt-autor-gefeuert-a-1063232.html
bizarr: bild-mongo kai diekmann (ausgerechnet!) nannte matusseks facebook-beitrag "ekelhaft"... |
dasdondel
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17.11.2015 - 21:46 Uhr
ich möchte darauf hinweisen, dass SPON im Artikel : http://www.spiegel.de/politik/ausland/terror-attentaeter-unter-den-fluechtlingen-wie-gross-ist-die-gefahr-a-1062905.html genau das diskutiert, was Herr Matussek vorausgesagt hat. |
Lichtgestalt
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17.11.2015 - 23:50 Uhr
nichts rechtfertigt die kündigung und matusseks reaktion in der nachfolgenden redaktionskonferenz sind emotional absolut nachvollziehbar.
Die Kündigung erfolgte, nachdem er seine Vorgesetzten beleidigt hatte. Kündigung geht arbeitsrechtlich absolut in Ordnung. |
Blödsinn hoch 10
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18.11.2015 - 10:50 Uhr
Aber wenn die deutsche Generalität im zweiten Weltkrieg ihre Vorgesetzten NICHT beleidigte, dann war das Scheiße. Kein Rückgrat!
Manchmal muss eben gesagt werden, was gesagt werden muss! Vorgesetzter oder nicht - entscheidend ist doch, ob es WAHR ist.
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Tim.
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18.11.2015 - 10:52 Uhr
um matussek ist es wirklich nicht schade. souveräner wäre es aber gewesen ihm mit der feder zu antworten, nicht mit dem schwert der fristlosen kündigung. |
Lichtgestalt
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18.11.2015 - 10:55 Uhr
Aber wenn die deutsche Generalität im zweiten Weltkrieg ihre Vorgesetzten NICHT beleidigte, dann war das Scheiße. Kein Rückgrat!
Manchmal muss eben gesagt werden, was gesagt werden muss! Vorgesetzter oder nicht - entscheidend ist doch, ob es WAHR ist.
Dazu schreibe ich lieber nichts. Ein Teil meiner Antwort würde Dich nur verunsichern. |
Lichtgestalt
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18.11.2015 - 10:58 Uhr
um matussek ist es wirklich nicht schade. souveräner wäre es aber gewesen ihm mit der feder zu antworten, nicht mit dem schwert der fristlosen kündigung.
Wir sollten alle heute zu unserem Chef gehen und ihm ein "durchgeknalltes Arschloch" an den Kopf knallen. Mal gucken, wieviele Arbeitsstellen plötzlich wieder frei werden. ^^
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@Lichtgestalt
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18.11.2015 - 11:03 Uhr
Haha haha du bist sooo witzig! |
@Lichtgestalt
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18.11.2015 - 11:31 Uhr
Hi, wie geht es dir? |
durchgeknallt
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18.11.2015 - 14:23 Uhr
im "terroranschläge-in-paris"-thread gibt es aktuell einen schönen dialog, der erahnen lässt, was sich in der "welt"-redaktion zwischen matussek und den chefredakteuren abgespielt und zur eskalation beigetragen haben könnte...
Leatherface
18.11.2015 - 11:04 Uhr
Was Tims Aussagen betreffen, sind wir jetzt so langsam im strafrechtlich bedenklichen Bereich angekommen. Fehlen eigentlich nur noch die KZs als Sahnehäubchen. Da könnte man mal so langsam die Sperrung in Erwägung ziehen.
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Tim.
18.11.2015 - 11:08 Uhr
@Leatherface
was? bist du jetzt völlig durchgeknallt? wenn dir keine sachlichen entgegnungen mehr einfallen, nach sperre schreien? sehr souverän. wirft ein bezeichnendes licht auf dich und dein debattenverständnis. |
,.,,
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18.11.2015 - 15:30 Uhr
die interessantesten Beiträge sind hier gelöscht.
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Elmar
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19.11.2015 - 13:46 Uhr
Jetzt wurde schon wieder in vorauseilendem Gehorsam einem Journalisten gekündigt. Welt Kolumnist Matthias Mattussek äußerte in facebook:
"Der Terror in Paris wird auch unsere
Debatten über offene Grenzen und 1/4
Million unregistrierter, junger
islamischer Männer im Land, in eine
ganz neue, frische Richtung bewegen"
Kündigungsgrund: Fremdenfeindliche Entgleisung !!!
Ich halte die Aussage für die Darstellung
realer Situation, die augenscheinlich die Springer Presse noch nicht erkannt hat.
Die teuflische Saat des Heiko Maas scheint aufzugehen. Überwachung und Beschneidung der Meinungsfreiheit.
Was sind wir für ein dummes Volk. |
elmi-show
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19.11.2015 - 14:03 Uhr
Hörigs facebookrants sollten eigentlich ab und an in den passenden threads gepostet werden, wie so touretteausfälle. |
seno
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19.11.2015 - 14:20 Uhr
Solange es hierzulande Menschen gibt, die Elmar Hörigs Beiträge teilen und die Bild lesen oder deren Links verbreiten, braucht sich niemand beschweren. |
keenan
Postings: 5198
Registriert seit 14.06.2013
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19.11.2015 - 14:34 Uhr
ich würde meine meinung ändern... |
Desare Nezitic
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20.11.2015 - 00:24 Uhr
Ist Elmar Hörig sowas wie der Jan Leyk für ältere Menschen? Ist ja völlig Panne, der Typ. |
Pfaffenfrei
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07.03.2017 - 00:19 Uhr
Wurde der mittlerweile auch mundtot gemacht? |
Deal with it
Postings: 172
Registriert seit 26.06.2018
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09.07.2018 - 15:41 Uhr
Deal with it. |
Deal with it
Postings: 172
Registriert seit 26.06.2018
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10.09.2018 - 13:31 Uhr
Tja. |
Orph
Postings: 569
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10.09.2018 - 14:46 Uhr
Keine Ahnung, was ich damals getan hätte. Aber Angela Merkel wäre als Frau mit Überzeugungen sicher in den Widerstand gegangen!
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edegeiler
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10.09.2018 - 17:19 Uhr
Ich wäre im alten Rom sowasvon ins Kollosseum gegangen. |
hubschrauberpilot
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Registriert seit 13.06.2013
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10.09.2018 - 17:55 Uhr
Jo, Kino gabs ja noch nicht. |
Deal with it
Postings: 172
Registriert seit 26.06.2018
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30.12.2018 - 17:28 Uhr
Zum Glück wird im Grundgesetz die Meinungsfreiheit garantiert. |
Fehler 1599
Postings: 2
Registriert seit 13.08.2019
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13.08.2019 - 17:00 Uhr
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. |
Lazybone1
Userin und Moderatorin
Postings: 1074
Registriert seit 07.09.2013
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13.08.2019 - 17:10 Uhr
@Fehler 1599: Je einen Satz oder ein einzelnes Wort in eine Fülle von Threads zu posten, macht die jeweilige Aussage nicht machtvoller, sondern müffelt nach Spam.
Du kannst Dich gerne inhaltlich an Diskussionen beteiligen. Dein Wortschatz ist sicherlich größer als nur einen Copy/Paste Satz. |
Fehler 1599
Postings: 2
Registriert seit 13.08.2019
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13.08.2019 - 17:20 Uhr
Wer sich hier an seiner Macht aufgeilt und müffelt, weiß jeder. |
Lazybone1
Userin und Moderatorin
Postings: 1074
Registriert seit 07.09.2013
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13.08.2019 - 17:32 Uhr
Ach so, Du möchtest nur Stunk machen. Tut mir leid, dafür stehe ich nicht zur Verfügung. |