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http://www.livestream.com/undergroundreports

User Beitrag
http:// www. livestream.com/ undergroundreports
15.10.2011 - 23:42 Uhr
http://www.livestream.com/undergroundreports

https://twitter.com/#!/udovetter

@udovetter Udo Vetter
Es ist sehr wichtig, eine Wiese in der Nacht von friedlichen Demonstranten zu räumen. Dann sind es morgen 10x so viel. bit.ly/bPy1Vo
Echte Demokratie Jetzt
16.10.2011 - 00:20 Uhr
Polizei hat in Berlin mobiles Internet außer Gefecht gesetzt!! #occupyberlin #occupyreichstag #occupywallstreet

Berliner Polizei lässt keine #Journalisten zum #Reichstag durch !!! tinyurl.com/4xkrv23
#occupyberlin #15o

Dass die Mobilfunknetze in Berlin von der Polizei gejammt werden ist bestätigt. #occupyberlin”

Echte Demokratie Jetzt
16.10.2011 - 00:25 Uhr
Der Livestream vom Platz der Republik Reichstag) geht wieder. #occupyberlin #occupywallstreet

http://www.livestream.com/undergroundreports
Echte Demokratie Jetzt
16.10.2011 - 00:28 Uhr
Morgen gehen wir alle zum Reichtag, jeder kommt, wann er will aber spätestens um 15 Uhr sind wir alle da!!! Spread it!!! #occupyberlin
Echte Demokratie Jetzt
16.10.2011 - 00:45 Uhr
Aus Solidarität mit den Berlinern haben Aktivisten als spontane antwort auf die im Moment statt findende Räumung von Occupy Berlin den Martin Luther King Platz in Düsseldorf besetzt: Occupy Düsseldorf! Ihr seit alle Willkommen, untertützt die Besetzerinnen in Acampada Düsseldorf!
push
16.10.2011 - 20:15 Uhr
push
OccuBot
16.10.2011 - 21:05 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,792098,00.html

Anti-Banken-Bewegung
Gauck nennt Proteste "unsäglich albern"


Fast-Bundespräsident Gauck: "Die Protestierenden haben romantische Vorstellungen"

Verständnis allerorten - die Aktivisten der Anti-Banken-Bewegung ernten fast überall Zustimmung. Nur einer stellt sich quer: der ehemalige Bundespräsidentenkandidat Joachim Gauck. Er spottet über die Debatte und prophezeit dem Protest ein schnelles Ende.
Info

Hamburg - Die Aktivisten mussten sich schon komisch vorkommen: Egal was sie taten, von der Politik erhielten sie Zustimmung. Dass nun ausgerechnet Joachim Gauck aus der Verständnis-Phalanx ausschert, hätten die Protestierenden wohl nicht erwartet. Bei der Bundespräsidentenwahl 2010 war Gauck für SPD und Grüne angetreten.

Nun kritisiert er die Anti-Banken-Bewegung. Die derzeitige Finanzmarktdebatte halte er für "unsäglich albern". Der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, sei eine romantische Vorstellung, sagte Gauck bei einer Veranstaltung der "Zeit".

Die Demonstrationen gegen die Banken und das Finanzsystem werden sich nach seiner Ansicht nicht zu einer dauerhaften Protestbewegung entwickeln. "Das wird schnell verebben", sagte Gauck. In Anspielung auf die DDR erklärte er: "Ich habe in einem Land gelebt, in dem die Banken besetzt waren." Es sei zu bezweifeln, dass die Bankeinlagen sicherer wären, wenn die Politiker in der Finanzwirtschaft das Sagen hätten.

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