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Arsenal London

User Beitrag
Lorant
25.08.2011 - 17:34 Uhr
eines noch:

Frankfurt und Hertha sind sicherlich nicht wegen Hoffenheim abgestiegen, sondern haben einfach schlechte Arbeit geleistet. Auch für Traditionsvereine sollte immernoch das Leistungsprinzip gelten und diese sollten vor einem Abstieg nicht geschützt sein - du forderst für Traditionsvereine immer irgendwelche Sonderrechte und Artenschutz ein, was ich nicht verstehen kann.
Jeder Verein hat Möglichkeiten, sich aus eigener Kraft aus schweren Zeiten zu befreien - ganz unabhängig von Hoffenheim. Wenn man die Chancen nicht wahrnimmt und Entwicklungen verschläft oder auf inkompetente Führungsleute setzt, ist man selber Schuld.
Die Hertha ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie nur gespart hätte - gerade die haben Jahr für Jahr nicht allzu wenig Geld in Transfers gesteckt.

So, und jetzt bin ich wirklich raus!

Peace
Lorant
25.08.2011 - 17:38 Uhr
ok, eine aller aller letzte Sache noch:

"Außer bei den spanischen Ausnahmeverhältnissen wird es kein selbstfinanzierter Verein mehr schaffen, um einen Champions League-Titel zu spielen"


im Fußball geht es nicht nur um das gewinnen der Champions League. Der Großteil der Fußballvereine hat noch nie die Champions League gewonnen und es gibt immernoch sehr viele Vereine unter ihnen, die interessanten Fußball und gute Spieler zu bieten haben.

Das ist alles Schwarzmalerei.

So, jetzt aber wirklich: Wiedersehen.
Anzi Kalavkalasch
25.08.2011 - 17:44 Uhr

Für ein Gehalt von 60 Millionen Euro für einen Dreijahres-Vertrag kehrte jüngst Kameruns Star Samuel Eto'o seinem vorherigen Arbeitgeber Inter Mailand den Rücken und schrieb als derzeit bestbezahlter Kicker der Welt Schlagzeilen. Und weitere Stars sollen kommen, mit dem einzigen Ziel, Fußball-Europa in der Champions League aufzumischen.


Seither reißen die Gerüchte über weiteres Interesse an Top-Spielern nicht ab. Als nächster Coup soll Dani Alves vom Champions-League-Sieger FC Barcelona kommen. Spanischen und russischen Medien zufolge soll der Klub des schwerreichen Oligarchen bereit sein, eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro zu bezahlen. Der 28 Jahre alte Brasilianer soll 15 Millionen Euro pro Jahr netto verdienen und damit etwa dreimal so viel wie bei Barca.

Allerdings müssen die Spieler der Grün-Gelben für ihr fürstliches Salär auch einige Strapazen auf sich nehmen. Denn die Stadt liegt einer vom Bürgerkrieg zerrütteten Krisenregionen nahe Tschetschenien. Aus Sicherheitsgründen, und weil auch die Lebensqualität in Machatschkala zu wünschen übrig lässt, leben und trainieren die Spieler im rund 2100 km entfernten Moskau - oder auch mal im türkischen Belek oder in Sotschi. Daher reist das Team stets mit dem Flugzeug zu den Heimspielen in den Nordkaukasus, wo Kerimow wie ein Messias gefeiert wird. Eine neues modernes Stadion befindet sich in der Planung.



Die fliegen zu ihren Heimspielen! Wie krank ist denn bitte dieser "Verein", dessen Namen noch nicht mal jemand aussprechen kann?
batigol
25.08.2011 - 18:19 Uhr
diese ganze "fremdfinanzierung" ist sicher ärgerlich. aber man muss anmerken, das auch vereine wie chelsea mittlerweile eine personelle konstanz aufweisen und ihre leitfiguren haben.

im falle paris muss man anmerken, das sie nicht wahllos abkaufen, sondern ihre schwachstellen ausbessern. die hohen preisen sind nicht dem käufer geschuldet der mit "geld um sich werfen kann", sondern dem verkäufer, der weiss, das der käufer viel kohle hat, die man ihm aus der tasche ziehen kann. paris drücke ich aber die daumen, wäre schön wenn sie es in die CL-Spitze schaffen und bei den ewig gleichen mannschaften für etwas frischen wind sorgen.

wenn man all das nicht will, muss ein radikaler schnitt her, der sich aber nie durchsetzen lässt und gegen europäisches recht verstossen würde.

1. - gleiche gehaltsobergrenze für alle clubs, die gesamten püersonalkosten eines vereins darf diese grenze nicht überschreiten (eine art salary cap)

2. - es können nur vertragslose spieler verpflichtet werden, jemandem aus dem vertrag herauszukaufen ist nicht mehr möglich

3. - im gegenzug können spielerverträge wahllos zum 31.12. oder 30.6. gekündigt werden

das ganze lässt sich natürlich nicht umsetzen und ist stark an das amerikanische systemn angelegt. es schafft aber mehr ausgeglichenheit, verstreut die grossen stars auf wesentlich mehr vereine. und wenn die stars eben mit vielen ihresgleichen bei einem club spielen möchten, werden sie auf viel gehalt verzichten müssen.
und wenn ein spieler zuviel vgerlangen sollte, muss sich der verein eben entscheiden ob er sich drauf einlässt und gehaltsspielraum für weitere spieler einbüsst, oder auf einen star verzichtet.

die gehaltsobergrenze eines vereins ist für alle gleich, egal welches land, welche liga, egal wie hoch die einnahmen sind. das würde auch den schuldenwahn vieler clubs stoppen.

natürlich würde diese obergrenze oberhalb der einnahmen vieler clubs liegen, fremdfinanzierte clubs hätten sicher immer noch vorteile, aber eben nicht mehr so gross.



bazionale
28.08.2011 - 18:30 Uhr
Trümmerhaufen? Man kann es auch übertreiben. Für die Bayern würde es locker noch reichen.

denen hätte gomez heute mehr als nur ein "triple" eingenetzt. ;)
Cabeza
28.08.2011 - 18:38 Uhr
Krass, 6:2 für ManU und ab jetzt Arsenal in Unterzahl! Dabei ist Manchester neuformiert und die erste 11 nicht all zu beeindruckend.

Arsenal ein Schatten seiner selbst zurzeit, so könnte der BVB sogar in seiner derzeitigen Form gewinnen.
Cabeza
28.08.2011 - 18:40 Uhr
7:2^^
Cabeza
28.08.2011 - 18:51 Uhr
ACHT zu ZWEI!
omfg
28.08.2011 - 19:43 Uhr
Wenn Arsenal keine Transfers mehr hinbekommt, und zwar richtig gute Leute, dann wird sich Arsenal mit dieser Truppe, auch die Verletzten inklusive, ins Mittelmaß der Belanglosigkeit verabschieden. Sehr schade.

Manchester United hingegen braucht keinen neuen Mittelfeldstar. Die haben einen sehr guten Mix aus Talenten und erfahrnenen Leuten. Sir Alex Ferguson gibt zwar gerne Geld aus, aber all seine Verpflichtungen sind Treffer auf langfristiger Basis.
Dannzer
28.08.2011 - 20:19 Uhr
Okay, das ist extrem bitter. Aber man sollte wegen einer vernichtenden Niederlage nicht den Teufel an die Wand malen. Ein Spiel kann rein gar nichts über eine komplette Saison aussagen, erstmal noch ein paar Spiele abwarten.
Sir Alex Ferguson
28.08.2011 - 20:54 Uhr
Haha...
Cabeza
30.08.2011 - 14:17 Uhr
Bin gespannt, ob Mertesucker bei Arsenal die Kurve kriegt. Seine letzte Saison war katastrophal und für die PL, insbesondere die hochstehende Arsenal-Verteidigung scheint er mir viel zu langsam.

Für Werder sind die 11 Mio bei einem Jahr Vertrag Gold wert, ein guter Deal.

Für Arsenal seh ich schwarz, auch Park und der Brasilianer sind keine Hochkaräter. Mal sehen was bis morgen noch passiert.
Achim
30.08.2011 - 14:25 Uhr
Die müssen echt ganz schön verzweifelt sein, so jemanden wie Mertesacker zu verpflichten. Der wird in der Premier League kein Land sehen.

Achim.
Julian
30.08.2011 - 14:26 Uhr
...da wird nicht mehr viel passieren, woher nehmen wenn nicht selber backen, is ja nix auf´m Markt. Und wenn schon Götze für 40 Mio nicht kommt...
Das mit dem schwarz sehen hat sich bei Dir vor ein paar Tagen noch anders gelesen...
Cabeza
30.08.2011 - 14:44 Uhr
Das stimmt, aber da dachte ich auch dass Cissé oder Hazard kommen und sie nicht von ManU dermaßen geschlachtet werden.
Die Einkäufe sind bisher einfach enttäuschend, aber ich denke ein oder zwei gute Namen werden noch kommen, vielleicht ja Cahill oder Baines.
ok
30.08.2011 - 15:28 Uhr
mertesacker war letzte saison auch nicht schlechter als die anderen bremer. ich denke er wird arsenal weiterhelfen.
park finde ich auch nicht schlecht, auch wenn er wahrscheinlich nur von der bank kommen wird. besser als dieser komische chamakh ist der mit sicherheit.
ohje
30.08.2011 - 17:11 Uhr
Megaprops für den Giga-Facepalm von Cabeza, dem SSC Neapel das Recht auf einen Spitzenplatz in der italienischen Meisterschaft abzusprechen und gleichzeitig die olle Hertha als "Traditionsverein" zu bezeichnen - muahahahahaha...!
Cabeza
30.08.2011 - 17:25 Uhr
uahaha.

Neapel hat sich erst vor 7 (!) Jahren neu gegründet und ist mithilfe von Laurentis jetzt ind er Champions League, wenn das nicht krank ist, was dann?

Für die hertha hab ich wenig übrig, aber sie gehören sicher eher in Liga 1 als Retortenbaby Hoffenheim. Es ist egal welches Beispiel man wählt, es sollte dir wohl klar sein, dass selbst wirtschaftende Vereine aus der Liga verdrängt werden für jeden Verein, dessen horrende Verluste durch Fremdkapital gestopft werden.

Bitte poste mal mit einem Mindestmaß an Anstand und wenigstens irgendwie verständlich.
Franz Beckenbayer
30.08.2011 - 17:49 Uhr
Cabeza wird auf Jahre hin unschlagbar sein.

30.08.2011 - 18:11 Uhr
"Bitte poste mal mit einem Mindestmaß an Anstand"


LOL
Kundenberater
30.08.2011 - 18:17 Uhr

30.08.2011 - 18:11 Uhr
"Bitte poste mal mit einem Mindestmaß an Anstand"


LOL


Fail.
who knows
30.08.2011 - 19:18 Uhr
Der wird in der Premier League kein Land sehen.

Merte hat sicher abgebaut in den letzten 1-2 Jahren, aber vor nicht allzulannger Zeit hab ich Robert Huth für die letzte Graupe in der PL gehalten und der hat sich auch als nicht sonderlich schneller Spieler durchgesetzt. Wenger wird seine Gründe haben.
Rezzo
30.08.2011 - 19:50 Uhr
...es sollte dir wohl klar sein, dass selbst wirtschaftende Vereine aus der Liga verdrängt werden für jeden Verein, dessen horrende Verluste durch Fremdkapital gestopft werden...

Du musst mir mal erklären, was der Unterschied zwischen horrenden Sponsorringgeldern eines "selbstwirtschaftenden" FC Bayern und dem "Fremdkapital" eines Herrn Hopp.
Ist das Geld, das Audi, Adidas, Telekom usw. "sauberer", als das Geld eines Herrn Hopp, der dieses aus seiner Privatschatulle nimmt und nicht, wie die grossen Sponsoren, lieber Gehaltskürzungen ihrer Sklaven in Kauf nehmen, als von der Sponsorentafel des FC Bayern zu verschwinden?

Dieses Hoffenheimgesülze kann ich echt nicht mehr hören...dass das gerade von BXBlern so forciert wird, ist eigentlich ein Hohn...gerade diesen Klub würde es heute nicht mehr geben, hätte 2004/2005 eine Handvoll "Hopps" den Daumen nach unten gezeigt...

@rezzo
30.08.2011 - 20:09 Uhr
genau...ob homm oder hopp...wo ist da der unterschied?
Cabeza
30.08.2011 - 20:17 Uhr
@who knows: stimmt. Diese Glorifizierung der PL geht mir auch auf die Nerven, als wäre jeder Bundesliga-Star dort automatisch Durchschnitt (Bei Mertesacker hab ich trotzdem meine Zweifel). Wie ein Spieler einen Ligenwechsel verträgt, ist unheimlich schwer abzusehen. Es gibt Beispiele für Spieler die dort wesentlich besser zurecht kamen (Pienaar, Santa Cruz, Kompany, de Jong, Hitzlsperger), aber auch umgekehrte Fälle (Rosicky, Hyppiä, Ballack).

@Rezzo: die Anteile, die sich Gazprom, Telekom und Audi für Aufsichtsratposten gesichert haben und marktunübliches Sponsoring sehe ich durchaus sehr kritisch.
Aber den Unterschied zwischen Sponsoren und Mäzenen zu erklären, welche aus privatem Interesse riesige Bilanzlöcher ausgleichen und so den Wettbewerb außer Kraft setzen, braucht man nicht wirklich nochmal erklären, dazu ist doch schon wirklich alles gesagt. Das dann im Hoffenheim-Thread.
Rezzo
30.08.2011 - 20:22 Uhr
@Rezzo: die Anteile, die sich Gazprom, Telekom und Audi für Aufsichtsratposten gesichert haben und marktunübliches Sponsoring sehe ich durchaus sehr kritisch.
Aber den Unterschied zwischen Sponsoren und Mäzenen zu erklären, welche aus privatem Interesse riesige Bilanzlöcher ausgleichen und so den Wettbewerb außer Kraft setzen, braucht man nicht wirklich nochmal erklären, dazu ist doch schon wirklich alles gesagt. Das dann im Hoffenheim-Thread


Es gibt kein Aber...nur Gesülze, um sich etwas so zu reden, wie man es gerne hätte.
who knows
30.08.2011 - 20:23 Uhr
Lassen wir uns mit Merte überraschen. Gegen schnell spielende Mannschaften wird er sicher seine Probleme haben, aber auch international hat er ja auch nicht abgekackt. Gegen kopfballstarke Teams wie Stoke City ist er dank seiner Größe eine gute Alternative. Aktuell kursiert ja das Gerücht Sneijder, mal sehen ob RvP ein gutes Wort einlegen kann. Das wär dann die Transferrache gegen die Red Devils nach der Schmach vom WE.
Cabeza
30.08.2011 - 20:28 Uhr
Der Vergleich zum BVB wird gerne mal konstruiert, passt aber natürlich hinten und vorne nicht. Die Kredite sind absolut branchenüblich und man hatte sie auf dem Markt erzielt, nicht geschenkt bekommen.
Dass man sehr riskant kalkuliert hat und durch viele unglückliche Umstände (Elferschießen gegen Brügge, geplatzter Ronaldinho-Deal) und schlechtes Management (Rosicky-Angebot abgelehnt, zu hohe Gehälter, eigener Ausrüster, Stadionverträge, Amoroso) die Umsätze eingebrochen sind, ist relativ normales unternehmerisches Risiko, das man selbst tragen musste und selbst auslöffeln musste. Hier besteht der wesentliche Unterschied zu Hoffenheim.

Dass Gläubiger auf Geld verzichten mussten (aber auch wollten), ist natürlich eine Schande und was habe ich damals über die Drecksbande von Niebaum/Meier geschimpft.
Aber das entmündigt BVB-Fans sicherlich nicht, fremdgesteuerte Retortenclubs zu kritisieren.
Cabeza
30.08.2011 - 20:34 Uhr

Es gibt kein Aber.


Es gibt eine Grauzone die sich zwischen beidem befindet, das sind eben das "Sponsoring" von Bayer, VW, Audi, Telekom und Gazprom.

Das ist für mich auch Wettbewerbsverzerrung, sind wir uns da einig?

Für normale Sponsoren besteht ein ganz normaler Markt, hier wird Image gegen Kohle getauscht.
quik-nic
31.08.2011 - 11:54 Uhr
@ cabeza

was heißt denn bitteschön geplatzter ronaldinho deal, war der mal auf dem sprung in den pott, oder was ?
Cabeza
31.08.2011 - 12:02 Uhr
Ronaldinho wäre statt zu Paris damals zu Dortmund gekommen, traute sich dann aber doch den Wechsel zum CL-Sieger im letzten Moment nicht zu.
Das wohl absurdeste Glied der Kette von (Nicht-)Ereignissen, die den finanziellen Einbruch hätten verhindern können.
Aus heutiger Sicht aber wohl das beste, dass das größenwahnsinnige Regime durch die Fast-Pleite gestürzt wurde.
Rezzo
31.08.2011 - 12:40 Uhr
Dass Gläubiger auf Geld verzichten mussten (aber auch wollten), ist natürlich eine Schande und was habe ich damals über die Drecksbande von Niebaum/Meier geschimpft.
Aber das entmündigt BVB-Fans sicherlich nicht, fremdgesteuerte Retortenclubs zu kritisieren


Moment, du verniedlichst hier etwas zu sehr.
Hätten die Gläubiger damals auf ihr versprochenes Geld bestanden, wäre BXB zahlugsunfähig gewesen und hätte die Saison nicht zu Ende spielen können.
Der DFB hätte dies mit Zwangsabstieg in den Amateurbereich ahnden müssen, was er schon häufiger getan hat...gern bei Ostvereinen.
Da greift wohl eher dein hoher Zeigefinger mit der Verdrängung von seriös und selbstständig wirtschaftenden Vereinen aus der Bundesliga und dessen Verhinderung.
Aber wie gesagt, man kann sich alles schönreden.
slowmo
31.08.2011 - 12:55 Uhr
also mit den ostvereinen kann man den bvb nicht wirklich vergleichen. dafür ist der verein einfach viel zu groß und hat viel zu viele anhänger. da ist es natürllich logisch, dass ein verein mit solchen ausmaßen seine schulden auch besser wieder abbauen kann. zudem ist seine hohe wirtschaftlichkeit viel zu wichtig für den deutschen fußball, als z.B. die von sachsen leipzig oder bfc dynamo.
die finanzielle unterstützung der gläubiger ist auch etwas anderes gewesen als ein hopp, der sich einen kleinen halbamateurclub kauft und diesen dann in die erste liga hochpuscht. der bvb hat keine neuen spieler geschenkt bekommen.
hello? anybody home?
31.08.2011 - 14:24 Uhr

kurzer Einwand:

A R S E N A L L O N D O N

Bonzo
01.09.2011 - 10:52 Uhr
Abartig was gestern noch an Transfers in der PL getätigt wurden.

Bei Arsenal:
Arteta
Park, C-Y
Benayoun
Merte
Santos

Dazu noch Transfers von Bellamy, Wright-Phillips, Crouch, Palacios, Bendtner, Mereiles, N'Gog,...

ok
01.09.2011 - 17:44 Uhr
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,783687,00.html

interessantes interview. das thema wurde hier im thread ja auch schon erwähnt. hoffe die uefa setzt diese regelung durch.
Ryan_Adams
01.09.2011 - 17:49 Uhr
ob man durch sponsoren zum geld kommt oder durch gönnern is ja mal sowas von egal um ehrlich zu sein ^^
das is nur der neid ...
Kundenkürzermacher
01.09.2011 - 17:53 Uhr
um ehrlich zu sein hast du nichts, aber auch gar nichts verstanden und und bist daher besser still.
Ryan_Adams
01.09.2011 - 17:57 Uhr
erklär mir doch mal den unterschied zwischen sponsor und gönnern ?
auser dem namen am trikot ...
.. idiot....
egal
01.09.2011 - 17:59 Uhr
Typisches Verlierergeheule. Die Leute können nicht immer den Kapitalismus bejahen und leben und dann in "geschützten" Inselchen dagegen hetzen. Das Kapital scheißt auf Tradition und Fanbasis, es muß sich nicht erklären. Genauso wie man bereit ist, die Milch bei Aldi zu bezahlen sind eben manche Leute bereit für Schnickschnack Millionen hinzublättern. Bloß weil Dortmund deindustrialisiert wurde, soll sich der Watzke nicht so aufplustern, daß es eben keinen finanzkräftigen Mäzen dort gibt. Die sollten lieber wieder Spiele gewinnen.
Ryan_Adams
01.09.2011 - 18:02 Uhr
*sign*
ok
01.09.2011 - 18:10 Uhr
diese regelung hat watzke sich nicht ausgedacht sondern die uefa. watzke unterstützt das nur. außerdem soll diese regelung solche vereine wie chelsea und mancity schützen vor diesen "gönnern". denn sobald die geldgeber wieder weg sind, werden die vereine wieder die gleichen finanziellen probleme haben wie vorher. mit dieser regelung sollen sie gezwungen werden vernünftig zu wirtschaften, anstatt sich irgendwelche millardäre zu suchen, die den verein finanzieren.
egal
01.09.2011 - 18:12 Uhr
Lizenzierungszeitraum ist aber wohl die kommende Saison und nicht der Tag X, der eventuell mit dem St. Nimmerleinstag zusammenfällt. Seit wann wird denn längerfristiger gedacht, als bis zur nächsten Rechtfertigung?
Ryan_Adams
01.09.2011 - 18:20 Uhr
@ ok
ein sponsor kann auch abspringen ... und dann?
ok
01.09.2011 - 18:26 Uhr
sponsoren pumpen in der regel nicht millarden in einen verein. und außerdem macht man mit sponsoren befristete verträge, die sowieso irgendwann auslaufen.
@egal + ryan adams
01.09.2011 - 18:30 Uhr
vollkommen undifferenziertes deppengeschwätz. bitte erst ausgiebig informieren und dann wiederkommen. das ist nicht einfach eine frage von pro/anti -kapitalismus, da denkt ihr zu simpel. überleg doch mal warum die uefa das einführen möchte und gerade euer FC Bayern sich am stärksten für FFP einsetzt.
für Kundendeppen
01.09.2011 - 18:32 Uhr
Sponsoren und Vereine agieren im freien Wettbewerb, das ist fairer Kapitalismus. Mäzene setzen Wettbewerb außer Kraft, was weitreichende Folgen für das Wesen des Fußballs hat.
Kundenkürzermacher
01.09.2011 - 18:36 Uhr
@ ok
ein sponsor kann auch abspringen ... und dann?


Ein Sponsor bekommt eine Gegenleistung: Werbewert. Diesen Wert kann der Verein weiterhin liefern, es wird sich also ein ähnlicher Sponsor finden.
Bei Mäzenen ist dies nicht der Fall, es kommt zum Heuschreckenphänomen.
Abgesehen davon ist das natürliche Wachstum eines Clubs erwünscht, denn wen Fanbindung als Bindeglied zwischen Produkt und Markt verloren geht, stirbt der Fußball.
Mäzenclubs schmarotzen somit an diesem Markt, es sind parasitäre Formen von Fußballclubs.
Kundenkürzermacher
01.09.2011 - 18:36 Uhr
@ ok
ein sponsor kann auch abspringen ... und dann?


Ein Sponsor bekommt eine Gegenleistung: Werbewert. Diesen Wert kann der Verein weiterhin liefern, es wird sich also ein ähnlicher Sponsor finden.
Bei Mäzenen ist dies nicht der Fall, es kommt zum Heuschreckenphänomen.
Abgesehen davon ist das natürliche Wachstum eines Clubs erwünscht, denn wen Fanbindung als Bindeglied zwischen Produkt und Markt verloren geht, stirbt der Fußball.
Mäzenclubs schmarotzen somit an diesem Markt, es sind parasitäre Formen von Fußballclubs.
Cabeza
01.09.2011 - 18:47 Uhr
Typisches Verlierergeheule.

Jo klar, deswegen wird das financial fairplay auch von Verliererclubs wie Bayern München, Borussia Dortmund und Manchester United propagiert und gewünscht.

Die Leute können nicht immer den Kapitalismus bejahen und leben und dann in "geschützten" Inselchen dagegen hetzen.

Bitte? Denkst du immernoch, entfesselter Kapitalismus wäre in irgendeiner Form positiv? Lebst du im 19. Jahrhundert?

Bloß weil Dortmund deindustrialisiert wurde, soll sich der Watzke nicht so aufplustern, daß es eben keinen finanzkräftigen Mäzen dort gibt.

Schwachsinn hoch 10. Abgesehen von Kind und Hopp ist Geske wohl die Person, die einem Mäzen am nächsten kommt. Stinkreich, hält über 10% der Aktien und ist glühender Fan. Dennoch wirtschaftet der BVB autark. Man hätte wohl deutschlandweit mit die wenigsten Schwierigkeiten, einen Gönner oder private Investoren zu finden, in den Ölländern gibt es genügend. Ab nächstem Jahr ist Dortmund der zweitumsatzstärkste Verein Deutschlands, an Neid wird es also nicht liegen.

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