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Damien Rice - O

User Beitrag
xircom
07.01.2005 - 19:30 Uhr
ich hab's schon, ich hab's schon =). 3 tage bevor's offiziell rauskommt. die b-seiten lieder gefallen mir.
aber er soll trotzdem ein neues album machen!
stativision
20.01.2005 - 21:25 Uhr
puh, da habe ich ja mal gut daran getan, mit dem kauf zu warten. heut war's aber so weit. begeisterung nach dem ersten durchlauf und die b-seiten sind auch toll.
Lukas
20.01.2005 - 21:31 Uhr
Ich hab heute auf BFBS auch eine verhunzte (will sagen: mit Schlagzeug unterlegte) Version von "The blower's daughter" gehört. Dabei ist das Lied in der Originalfassung (so auch in "Hautnah" zu hören) doch so viel schöner.
Demon Cleaner
20.01.2005 - 22:37 Uhr
Hm, glaube dass die Gelegenheit ganz günstig ist, sich das jetzt zu holen. Wenn nicht schon 10 andere tolle Alben in dieser Zeit erscheinen würden.
stativision
21.01.2005 - 11:22 Uhr
blower's daughter ist aber nicht in einer anderen version drauf...
trippair Listender-Vielfalter
16.03.2005 - 12:33 Uhr
Diese exzellente Scheibe läuft bei mir seit 3 Monaten auf Dauerrotation! Favoriten sind The Blower's Daughter, Cheers Darlin und I Remember.
Lediglich bei Eskimo wird zum Ende hin etwas(!)zu dick aufgetragen; das El Cielo, Bleed American und alle anderen Armin-Lieblingsplatten Syndrom. :-)
Tagträumer
16.03.2005 - 18:28 Uhr
Cold water: Schmacht!
Demon Cleaner
16.03.2005 - 19:14 Uhr
Sehr schönes Album, manchmal nur in der Tat etwas zu schmachtend. "Delicate" und "Cannonball" sind meine Lieblingstracks, der "Radio Remix" von letzterem ist IMHo eher seelenloser College Rock. Aber der Text...

Stones taught me to fly
Love taught me to lie
Life taught me to die...
Pelo
16.03.2005 - 22:49 Uhr
Damien Rice - The Blowers Daughter

das ist schöööööön
Bär
16.03.2005 - 23:21 Uhr
Wie Radio Remix? Ist da viel anders? Wo kann man den hören?
Demon Cleaner
16.03.2005 - 23:28 Uhr
@Bär:

Ist der letzte Track auf der "B-Sides". Und hat meiner Meinung nach nichts von Atmosphäre und Genialität des Originals, sondern klingt wie ein dahergelaufener Popsong. Radiofreundlich gefönt.
Bär
16.03.2005 - 23:29 Uhr
Iarghs, schauder... was ist am Original denn bitte Radio-unfreundlich? Dass es gute Musik ist oder wie?
Astray
17.03.2005 - 15:49 Uhr
ich find den radioremix gar nicht so schlecht. etwas unnötig vielleicht und dem original nicht im entferntesten nahekommend - aber es ist immer noch der selbe song :)
stativision
17.03.2005 - 15:59 Uhr
finde auch, dass das original eher radio "unfreundlich" ist. zu karg instrumentiert und zu melancholisch. zumindest für die allerweltssendung im allerweltsradio - aber davon dürfte ja ausgegangen werden.
der radiomix ist reicher instrumentiert und poppiger (z.b. mit schlagzeug unterlegt und ohne wohnzimmeratmosphäre-sound)
Patte
17.03.2005 - 18:24 Uhr
Und nochmal: Der Radio-Remix ist NICHT von Rice authorisiert. Mal ernsthaft: warum sollte er so einen Scheiss machen?
Obrac
17.03.2005 - 18:29 Uhr
Natürlich würde er sowas nie machen. Aber ich frag mich dabei schon, wie sowas dann zustandekommt? Hat die Plattenfirma das verbrochen?
Patte
17.03.2005 - 18:39 Uhr
Verbrechen von Plattenfirmen...siehe auch The Mars Volta und das nicht zustandegekommene Doppel-Album mit dem Titeltrack als Opener.
Patte
17.03.2005 - 18:40 Uhr
Und: ja, Obrac.
Pelo
30.04.2005 - 23:00 Uhr
Wunderschönes Album, habs mir endlich auch gekauft, top!
Armin
19.05.2005 - 11:24 Uhr
DAMIEN RICE & LISA HANNIGAN - Unplayed Piano
CDM, VÖ 27.06.2005
Am 20. Juni 2005 wird DAMIEN RICE im Londoner Palladium auf die Bühne gehen, um eine Frau zu ehren, die zurzeit wie keine zweite für die Forderung nach Freiheit steht. Am 19. Juni 2005, ihrem 60. Geburtstag, wird Aung San Suu Kyi seit 9 Jahren und 238 Tagen in Arrest sitzen - als derzeit einzige Friedensnobelpreisträgerin in Haft. Schon vor 15 Jahren begann der Leidensweg der burmesischen Aktivistin, und bis heute fordert die internationale Gemeinschaft zusammen mit zahllosen internationalen Menschenrechtsorganisationen ihre Freilassung. Aber die diktatorischen Herrscher Burmas sind bislang taub geblieben.

Zusammen mit Lisa Hannigan, die man schon von RICEs Debüt-Album O und von den Live-Konzerten des Songwriters kennt, hat DAMIEN RICE seine neue Single Unplayed Piano geschrieben, deren Erlös der US Campaign for Burma und der Burma Campaign UK zugute kommen wird. Unplayed Piano ist eine neue Komposition und befindet sich nicht auf dem DAMIEN RICE-Album O.
Im Zuge der Aung San Suu Kyi 60th Birthday Campaign wird DAMIEN RICE zudem sämtliche Einnahmen des Palladium-Konzerts und der damit im Zusammenhang stehenden weiteren Live-Konzerte der Assistance Association of Political Prisoners in Burma zur Verfügung stellen.

"Eigentlich mische ich mich in die Dinge der Welt nicht ein," erklärte DAMIEN RICE, "aber wenn jemand in ein Loch geworfen wurde und man mich fragt, ob ich ein Seil hinunterlassen kann, dann bin ich glücklich, ein solches zu suchen, besonders wenn es um eine Frau von solcher Bedeutung geht."

Schon seit etlichen Jahrzehnten setzt sich Aung San Suu Kyi für den Demokratisierungsprozess im diktatorisch geführten Staat Burma ein. Nach der Niederschlagung eines Volksaufstands im Jahre 1988 wurde sie Vorsitzende der National League for Democracy, die bei einer Wahl im Jahre 1990 82% der Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte. Die diktatorischen Führer Burmas verweigerten die Anerkennung der Wahl und setzten Aung San Suu Kyi fest. Burma hat bisher über 70.000 Kindersoldaten rekrutiert, mehr als jedes andere Land der Welt. Über 1400 politische Gefangene sitzen in den Gefängnissen, mehr als 2 Millionen Flüchtlinge haben das Land bis heute verlassen. Zur Haft von Aung San Suu Kyi äußerte sich Desmond Tutu, südafrikanischer Friedensnobelpreisträger seit 1984: "Solange sie gefangen ist, ist niemand von uns wirklich frei."

Mit seinem Debüt O erreichte der in Dublin geborene Ire DAMIEN RICE dreifaches Platin in England und achtfaches Platin in Irland. Das Album verbrachte 80 Wochen in den UK-Top-75 und wurde für den BritAward und den MTV Award nominiert; in den USA schloss sich eine Nominierung für den prestigeträchtigen Shortlist Music Prize an. O ging auch in die deutschen Charts und enthielt u.a. die Songs Cannonball und The Blower’s Daughter, letzterer zugleich Titelsong für den Oscar-Anwärter Closer mit Julia Roberts, Jude Law u.a..

Paul Paul
07.06.2005 - 21:37 Uhr
Ich habe mir die Cd gestern gekauft un bin restlos begeistert. Eines der besten, wenn nicht das allerbeste Singer/Songwriter Album überhaupt. Auf die 8/10 hier könnte man ruhig ein bisschen was draufpacken!
Konsum
07.06.2005 - 21:56 Uhr
Es freut mich, dass so nach und nach immer mehr auf den Geschmack kommen. Der gute Damien hätte eigentlich wesentlich mehr Aufmerksamkeit für sein Meisterwerk verdient. Ich weiss, man soll mit dieser Zahl nicht so um sich werfen, aber für mich eine 10.
klostein
07.06.2005 - 22:04 Uhr
Ich habe mir die Cd gestern gekauft un bin restlos begeistert. Eines der besten, wenn nicht das allerbeste Singer/Songwriter Album überhaupt.

Hihi, der war gut, Junge.
Mixtape
07.06.2005 - 22:12 Uhr
Ein grandioses Album, aber langsam werde ich sauer auf den Mann: Wo bleibt der Nachfolger?????
evilkneevilchen
07.06.2005 - 22:18 Uhr
stimmt.da MUSS eigentlich langsam mal was kommen
el_STORm
07.06.2005 - 22:18 Uhr
Find', der gute Herr bekommt schon genug Aufmerksamkeit. Fragt sich allerdings, ob die von der richtigen Seite kommt: Ist mir jetzt schon nen paar mal passiert, dass sich, wenn mal nen Liedchen von ihm läuft, Kommentare, wie, "Ist das nicht der Typ aus diesem Film... Dieser mit Julia Roberts?"-Kommentare häufen...

Aber muss man wohl mit leben, wenn man solchen Filmen (bzw. dem OST solcher Filme) seine Stimme leiht.
Paul Paul
07.06.2005 - 22:22 Uhr
@klostein
Nur damit du mich nicht falsch verstehst. Das Album habe ich auch schon vorher gehört. In zwei Tagen kann man sowas ja nicht feststellen. Oder was meinst du? Wo der Nachfolger bleibt, farge ich mich auch.
captain kidd
07.06.2005 - 22:32 Uhr
Damit noch mehr Leute dieses Album kaufen, hier mal eine Track-by-Track-Analyse von mir, die ich mal in nem anderen Forum gemacht hatte.

1. Delicate

Eine ruhige Akustikgitarre führt in das Album ein. Ein ruhiges Schlagzeug mit Bass setzt zusammen mit der festen Stimme ein. Im Refrain setzt ein Cello und eine Violine ein. Textlich finde ich das auch klasse. Besonders die Zeilen "why d’ya sing hallelujah if it means nothin’ to ya". Sehr sehr emotional. Und das Ende erst. Unglaublich. Schreit, schluchzt und flüstert. Dann leise Akkorde zum Ausgang.

2. Volcano
Das Cello nimmt eine prominente Stellung im Sound ein. Ansonsten nur Bass, Gitarre und Schlagzeug. "You give me miles and miles of mountains
and i’ll ask for the sea" ist ein sehr gelungenes Bild, meine ich. Zweite Strophe übernimmt die eindringliche Lisa Hannigan. Der Break dann mit langen Cellolinien. Am Ende wunderbarer Zwiegesang.

3. The Blower's Daughter
Erste Zeile nur Damien. Dann stoßen die ersten ruhigen Gitarrenakkorde dazu und wenig später auch wieder das Cello. Der Refrain ist Gänsehaut pur: "I can't take my eyes off of you". Reduzierter wäre Stille. Im zweiten Teil der zweiten Strophe kommt dann eine klare E-Gitarre dazu, und Damien presst den Gesang zwischen schmerzverzerrten Lippen hervor. In der Bridge dann wieder die wunderbare Lisa mit einer Art Traumsequenz. Tränen, Tränen, Tränen. Großartig die Pointe - die ganze Zeit singt er verheult "i can't take my mind off of you" um dann nach einer kurzen Pause hinzuzufügen: "'til I find somebody new"

4. Cannonball
Eine ruhige Phrase wird von zwei Akustikgitarren vorgestellt. Damien stimmt mit ruhiger Stimme ein. Der Text ist großes Gefühl: "There’s still a little bit of your face i haven't kissed". Den Refrain singt er dann etwas eindringlicher, aufgewühlter. Keine Streicher, kein Schlagzeug. Nichts. Nur, entschuldigung, Gefühl.

5. Older Chests
Mein Favorit. Deswegen kann ich eigentlich nicht viel zu schreiben. Ich könnt es doch nicht erklären. Nun, auch hier lediglich Akustikgitarre und Bass am Anfang. Was mich fasziniert, ist die Stimme zusammen mit diesen Zeilen: " papa went to other lands and found someone who understands the ticking and the western man's need to cry he came back the other day you know some things in life may change and some things they stay the same like time". Wie gesagt, ich kanns nicht erklären. In der zweiten Strophe mischen sich dann Spielplatzgeräusche in den Sound. Das ist alles unglaublich. Näher geht es nicht. Besonders wenn Lisa sich dann zusammen mit dem Cello leise einfügt. Muss man selber hören.

6. Amie
Und dann dieses Lied. Emotionaler geht es nicht. Wieder ruhige Anfangsakkorde und ein leiser Damien. Im Hintergrund leise Streicher und andere Sounds. Im Refrain brechen die Streicher dann durch. Natürlich dramatisch aber nicht albern schwülstig. In der zweiten Strophe dann die Killerzeilen "You know when you've found it 'cause you feel it when they take it away". Damien fleht und fleht zum Ende und die Streicher gehen ihren eigenen Weg.

7. Cheers Darlin'
Dieses Stück ist für mich das schwächste. Ein rabenschwarzer Abgesang auf eine verflossene Liebe. Genial das weinend verkicherte "And i die when you mention his name". Ansonsten passiert nicht so viel. Violine und Cello bauen kurzzeitig eine Wand aus Wirrnis auf, die jedoch gleich wieder von Gitarre und Klavier abgerissen wird. Etwas zerfasertes Stück. Aber schönes Piano-Outro.

8. Cold Water
Klavier und Gitarre bilden ein ruhiges Bett auf das sich Damien mit heller Kopfstimme legt. "Cold cold water surrounds me now and all i've got is your hand". Damien singt in vollster Verzweiflung und ruft den Herrn an. In der zweiten Strophe flüstert dann Lisa ihren Schmerz hinaus. Der verfremdete Männerchor mit den düsteren "Hallelujahs" will so gar keine Hoffnung geben. Trotzdem hellt sich die Stimmung mit dem einsetzenden Schlagzeug auf. Zum Ende dann wieder ein Cello, das den Weg zur Erlösung zeigt. Damien und Lisa in inniger Umarmung bis der Chor (dieses Mal rückwärts) das Lied beschließt.

9. I remember
Lisa allein mit Akustikgitarre. Ein traumwandlerisches Folklied mit eingängigem Refrain. Dann setzen unmerklich andere Akkorde ein und Damien beginnt eine Art Antwort zu singen. Immer lauter stiegert er sich "And I wanna hear what you have to say about me hear if you're gonna live without me i wanna hear what you want what the hell do you want?" Das Cello flieht zusammen mit einer wüst verzerrten E-Gitarre immer höher in den Abgrund, bis der song schließlich auf einer groovenden Erschöfpung ausklingt.

10. Eskimo
Wieder nur Damien und Gitarre. Er schwankt zwischen Kopfstimme, Flüstern und Tenor. Dann folgt ein Stop-and-Go-Refrain mit Cellotupfern. Auch in der zweiten Strophe wirkt Damien dann wie auf der Suche. Der folgende Refrain ist dann streicherreicher und steigert sich mit einer Opernsängerin und Bläsern zum einem traurigen Finale, welches Damien wieder allein zur Gitarre bestreitet.
stativision
07.06.2005 - 22:42 Uhr
ja, alle kaufen! statt der neuen coldplay. das hier ist noch echtes gefühl.
Paul Paul
07.06.2005 - 22:48 Uhr
Genau vo dieser Entscheidung stand ich Gestern mehr oder weniger - und ich habe alles richtig gemacht!
captain kidd
07.06.2005 - 22:54 Uhr
moment, die neue coldplay ist auch super. auf jeden fall damien statt der white hypes ('tschuldigung) kaufen.

die kritik oben klingt etwas merkwürdig, da ich es in einem bestimmten zusammenhang geschrieben habe. ich wollte den eindruck eines hörers entkräften, das album sei überladen.
trippair Listender-Vielfalter
07.06.2005 - 23:05 Uhr
Für mich ebenfalls das beste Singer/Songwriter Album der 00er Jahre! 10/10
Stephie
08.06.2005 - 00:02 Uhr
Steckt der Mann momentan in einer künstlerischen Krise, oder warum müssen wir so lange auf einen Nachfolger warten?
Paul Paul
08.06.2005 - 00:09 Uhr
So ein Werk bekommt der sowieso nicht nochmal hin. Wenn aber doch, dann Wow.
Obrac
08.06.2005 - 01:48 Uhr
Der Mann ist überirdisch. Unglaublich, wie der so viele geniale Melodien auf ein Album bekommt. Ich glaube auch nicht, dass er das nochmal schafft. Wunderbar ist übrigens auch der Bonus-Track Prague.
Michael
08.06.2005 - 02:32 Uhr
Muss gestehen, das ich mir Damien´s Album noch immer nicht zugelegt habe... obwohl mich schon Mitte 04 "The blower´s daughter" schlichtweg umgehauen hat vor lauter Emotion.
stativision
08.06.2005 - 08:54 Uhr
@captain kidd: ich hab die coldplay genommen, weil sie irgendwie versuchen ähnliche emotionen zu transportieren. was jetzt white stripes (so heißen die) dadrin sollen, verstehe ich ganz und gar nicht. übrigens bin ich etwas schockiert: findest du etwa demnächst auch noch u2 toll?! ohohoh...
Astray
08.06.2005 - 09:49 Uhr
@Michael

falls du's dir doch noch einmal überlegen solltest, kauf dir das digipack mit den bonustracks...
alleine für "the professor" zahlt es sich aus!
Klotho
08.06.2005 - 10:00 Uhr
Herrliches Album. Kann es immer wieder hören. Und ich scheine einer der wenigen zu sein, die auch Cheers Darling mögen. Herrlich kaputt der Song, brauchte aber auch ne Weile, bis er mir wirklich gefiel. Und der Bonus Track Prague als die Fortsetzung ist auch außerordentlich gut gelungen.

Von den B-Seiten sind die Radio-Mix-Dinger von Cannonball und die 2 Volcano Versionen eher überflüssig, dafür gefällt mir Lonelily umso besser.
Konsum
08.06.2005 - 12:06 Uhr
Natürlich ist Cheers darling gross.
Pelo
08.06.2005 - 13:00 Uhr
Sind ein paar echt super schöne Lieder drauf... respekt
Paul Paul
08.06.2005 - 15:22 Uhr
Der Radioedit von "Canonball" ist wirklich sehr, sehr radiotauglich - mir gefäält's auf'm Album 1000 mal mehr!
Patte
08.06.2005 - 16:45 Uhr
Immer noch ueber Damien Rice reden, obwohl der zurzeit nichts gebacken bekommt, obwohl die Neuen von Ane Brun (Norwegen/Schweden) und Missy Higgins (Australien) schon draussen sind. Jaja, dass ham wa gerne...
crowe
15.06.2005 - 18:54 Uhr
weiss jemand, ob es bald wieder etwas von Damien Rice zu hören gibt?
Konsum
15.06.2005 - 19:08 Uhr
@Patte:

Missy Híggins? Kenn ich noch nicht. Sollte ich mir die mal anhören?
Paul Paul
15.06.2005 - 22:55 Uhr
Echt! Der Damien Rice sollte mal wieder was machen. "O" würde ich mittlerweile zu meinen Top-10 of all times zählen.
Lena
15.06.2005 - 23:02 Uhr
das erstaunliche ist, in manchen momenten wächst sie immernoch, wo wohl ihre grenze ist? aber ja ein neues album von ihm wäre toll, und vor allen dingen eine neue tour, live ist er unwiderstehlich
Pure_Massacre
15.06.2005 - 23:04 Uhr
live ist er unwiderstehlich

Und ich Idiot hab ihn bisher immer verpasst, wenn er in München war.
Lena
15.06.2005 - 23:09 Uhr
das nächste mal kommst du gefälligst ;-) die kombination aus headbangender cellospielerin, einem motörhead t-shirt tragenden dicken schlagzeuger, ihm in seiner ganzen tiefe und seiner bezaubernden verschüchtert daneben stehenden freundin war großartig...
Pure_Massacre
15.06.2005 - 23:16 Uhr
Ja, das nächste mal komme ich garantiert, dann bin ich hoffentlich auch endlich mal bei nem kleinen Stammtisch-Treffen dabei.

Hab mir auch schon mal n Konzert im Stream angeschaut, ich war echt sehr verwundert wie heftig das "gerockt" hat ;-)

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