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Jay-Z & Kanye West - Watch The Throne

User Beitrag
sv
09.08.2011 - 19:57 Uhr
Wohl eins der am heißesten erwarteten Rap-Alben des Jahres von den beiden Genre-Größen. Ab Freitag digital, schon heute auf iTunes.
Streamen kann man es z.B. über Grooveshark
sugar ray robinson
09.08.2011 - 21:35 Uhr
die ersten beiden tracks sind der wahnsinn, dann wirds (leider) etwas gewöhnlich...
afromme
09.08.2011 - 21:59 Uhr
Höre mal in den Stream rein.
Beim letzten ebenfalls in der Mainstreampresse (SZ & Co.) gefeierten Kanye West-Album stand ich nach dem Hören aber ziemlich enttäuscht da. Ganz nett, mehr nicht. Entsprechend stell ich meine Erwartungen bei diesem hier ein.
ciné
09.08.2011 - 22:16 Uhr
musik von einer bestimmten gruppe für eine bestimmte gruppe. ziehen sich bestimmt die ganzen typen rein, die gerade england niederfackeln.
afromme
09.08.2011 - 22:49 Uhr
Grooveshark-Stream-Meinung bisher:
No church in the wild ist prima und dann kommt dieser nervige Autotune-Effekt, den ich wirklich nicht mehr hören mag, so wenig wie Beyoncé samt vertraglich zugesicherter Beyoncé-Synthies im zweiten Stück. Dann groovts ganz hübsch vor sich hin, und in Lied 6 der nächste Autotuneeffekt. Hilfe.
Ich habe irgendwie ein Problem damit, nachzuvollziehen, wie ein Album, dass anno 2011 Dickehosenrap mit so vielen Autotunes garniert, als innovativ oder gar als Meisterwerk (Musikfachmagazin Süddeutsche Zeitung) bezeichnet werden kann.
Die Mutter und ihr Kind
09.08.2011 - 23:27 Uhr
mindestens so heiß wie ein backofen bei 300 grad C.
extrem geiles album, kreativ, innovativ, und diese produktion, boh klasse, voll der wahnsinn, jeder Track ein ohrenschmaus
endlich isse's da, super
hm
10.08.2011 - 16:24 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,779440,00.html
Demon Cleaner
11.08.2011 - 08:50 Uhr
Stimmgabel
Dr. Hildegard
11.08.2011 - 08:55 Uhr
Ich habe irgendwie ein Problem damit, nachzuvollziehen, wie ein Album, dass anno 2011 Dickehosenrap mit so vielen Autotunes garniert, als innovativ oder gar als Meisterwerk (Musikfachmagazin Süddeutsche Zeitung) bezeichnet werden kann.

Absolut auf den Punkt gebracht! Geschmack ist anders.
LOLocaust
11.08.2011 - 11:08 Uhr
"this is something like the Holocaust"

Diese Zeile geht mal gar nicht!
Third Eye Surfer
11.08.2011 - 15:25 Uhr
Fand die beiden Vorabsongs H.A.M. und Otis eigentlich ziemlich erbärmlich, werde mir das Album nachher aber mal in Ruhe anhören. Kanyes letzte war für mich jedenfalls eins der besten Alben des letzten Jahres und H.A.M. hat's ja nicht mal auf's Album geschafft, daher wage ich noch zu hoffen.
Björn
11.08.2011 - 16:18 Uhr
H.A.M. ist als Bonus auf der Deluxe drauf. Für alle, die es vermissen würden.
Third Eye Surfer
11.08.2011 - 17:16 Uhr
Jetzt mal angehört. Ein wenig durchwachsen. Interessanterweise fügt sich Otis allerdings sehr gut in den Albenkontext ein, zählt daher also gar nicht zu den Tiefpunkten. Von denen gibt's aber leider ein paar. Muss mir das Teil allerdings noch öfter geben. Innovativ oder ein Meisterwerk ist es, wie oben schon bemerkt, definitiv nicht. Spass macht's aber allemal, wenn auch nicht durchgehend.
hm
17.08.2011 - 13:10 Uhr
nach dem ersten durchlauf: joa...ganz okay bis nervig (der beyonce-track)...bis dann auf einmal "who gon stop me" (SOWAS hab ich erwartet) kommt bzw. die letzten vier tracks. deutlich besser als alles davor.

kann und wird sich sicherlich noch ändern wenn ich mir das album öfters anhöre.
dreamweb
17.08.2011 - 13:24 Uhr
review von ghostface killah http://bigghostnahmean.blogspot.com/2011/08/ayo-this-p-tones-review-for-watch.html

comedy gold!
See-Tang Clän
17.08.2011 - 13:48 Uhr
laut.de is egal
asd
17.08.2011 - 13:48 Uhr
@third eye: ernsthaft, "otis" schlecht?? find, das ist der beste jay-z-track seit "99problems"....wahnsinniger song. muss mir das album jezz wohl mal erst recht runterladen.
GayZee
17.08.2011 - 13:57 Uhr
Runterladen ist doch so 2002... Platten sind da Shid.
hm
17.08.2011 - 15:18 Uhr
laut.de 2/5.
allerdings hat laut.de auch der ersten blueprint 2/5 gegeben und der blueprint III 4/5. ähnlich lächerlich wie die 3/10 für die graduation hier.
grausam
21.08.2011 - 17:44 Uhr
black music for black people. die scheinen echt komplexe wegen ihrer hautfarbe zu haben.
Third Eye Surfer
21.08.2011 - 19:11 Uhr
@asd:
Wie gesagt, im Albenkontext funktioniert der Song. Aber für sich allein find ich den Song ein wenig zu skizzenhaft, vom Songwriting her nicht wirklich zu Ende gedacht. Außerdem kommt noch dazu, dass der erste Mix, den ich von Otis gehört hab, ein wenig anders war, als der, der es auf's Album geschafft hat. Da war nämlich der Sample um einiges lauter und hat stark von den Rap-Parts abgelenkt.

Und zum besten Jay-Z Track seit 99 Problems... joa, war eh nie Jay-Z Fan. ;) Als Rapper weiß er ja technisch zu überzeugen (da ist er natürlich auch um einiges besser als Kanye), aber das musikalische Grundgerüst find ich bei ihm oft langweilig. Er hat in der Regel eine Handvoll guter Lieder versteckt in einem Haufen Füllmaterial.

Bester Song des Albums ist übrigens mit einigem Abstand Murder to Excellence. Der Skip Button ist allerdings nur noch für Made in America und Illest Motherhugger Alive notwendig. Habe New Day allerdings ein wenig nach hinten geschoben. Zerstört mir auf Position 6 das Tempo des Albums.
Demon Cleaner
22.08.2011 - 02:55 Uhr
Gehe mit der Rezi gerade überhaupt nicht konform. Highlight anders, Eindruck anders, Wertung anders.

Dass es vertonter Größenwahn ist, war schon vorher klar, aber einige Sachen machen richtig viel Laune. 7/10 würde ich mindestens geben.
rhalph
22.08.2011 - 08:37 Uhr
die songs bei youtube schrecken schon mal sehr ab!

:-/
Lieblingswort von Third Eye Surfer
22.08.2011 - 08:50 Uhr
Albumkontext!
Da wird auch schonmal ein Lied toll, was für sich alleine scheiße ist.
Castorp
22.08.2011 - 11:19 Uhr
Das einzige Autotune, was jemals gut geklungen hat, war für einen kurzen Moment auf einem Paper-Chase-Song zu hören, aber diese beiden Brüder wissen es nur billig einzusetzen. Idioten.
hm
22.08.2011 - 11:54 Uhr
@Demon Cleaner:
Sehe ich genauso.
Die Highlights sind vor allem ein Witz. No Church in the Wild ist ein ziemlich lahmer Opener und bei Ni**as in Paris geht eigentlich nur der trockene Beat (am Ende hauptsächlich), die Melodie (anfangs und dann meistens die durchgehend :)) nervt.

Meine Highlights:
Who Gon Stop Me: die zweite Hälfte streift eher an der "Innovation vorbei" als No Church in The Wild...da hab ich echt gestaunt, als ich das zum ersten mal gehört hab.
Murder To Excellence: top Samples, erinnert an die alten Kanye-Sachen und hat damit auch am meisten Seele auf Watch the Throne.
Why I Love You: die Hook!
...nicht mal eins davon hier in der Highlight-Liste und nicht mal eine Erwähnung in der Rezi waren sie wert.

Dagegen Track 1 und 3 als Highlights, gibt dann wieder den Eindruck, dass für das Ende vom Album keine Aufmerksamkeit vorhanden war.

Aber natürlich hat Frank Ocean das Album gerettet, kommt ja schließlich von Odd Future...nene.

Allerdings hat Kanye mit seinem letztem Album Größenwahn wesentlich besser vertont. :)
Demon Cleaner
22.08.2011 - 13:33 Uhr
"My Beautiful Dark Twisted Fantasy" sehe ich auch noch ein paar Klassen darüber. Das war ein absolut großartiges Album.
h1ghfiv3
22.08.2011 - 14:00 Uhr
Dieser Satz aus dem ersten Abschnitt der Kritik macht irgendwie keinen Sinn: "Dass es den Jay-Z und West an Selbstbewusstsein mangelt, das so durchzuziehen, hat hoffentlich nie wer bezweifelt."
Dass es Jay-Z und West tatsächlich an Selbstbewusstsein mangeln soll, halte ich aber für durchaus fragwürdig. Oder ist der Satz irgendwie ironisch gemeint (später wird schließlich noch von Meloneneiern geredet)?
hm
25.08.2011 - 17:01 Uhr
die bridge in that's my bitch ist (angeblich) von bon iver. kann man kaum glauben. hat justin vernon je so funkig geklungen?...der junge kann ja noch mehr als er bisher gezeigt hat.
der soll mal lieber mit kanye ein projekt starten als mit james *gähn* blake...fand die bisherigen tracks (monster, lost in the world) immer super.
hm
25.08.2011 - 17:03 Uhr
und die weibliche stimme übrigens von la roux...kanye der schlingel...findet man nur in den liner notes mal wieder.
kunststudent
03.09.2011 - 11:42 Uhr
Der Führer

Dieäsr Känjä Wäst hält säch för mäch? Mainätwägän – är ist ja aoch ärgändwie ain Braonär.

12 Aug.


http://twitter.com/#!/Der_Fuehrer

witzig ist witzig...

Affengitarre

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10.09.2018 - 01:07 Uhr
Kanye West hat auf Twitter verlauten lassen, dass ein "Watch The Throne" bald kommen soll. Bin Mal gespannt, die Albenserie wurde ja wie angekündigt veröffentlicht.

edegeiler

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12.04.2021 - 10:30 Uhr
Eigentlich interessant, dass das heute keinen mehr interessiert. Schlecht isses ja nicht: "Who Can Stop Me"; "N****s in Paris"; "No Church in the Wild"; "Lift Off" - alles gut.

Affengitarre

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12.04.2021 - 10:36 Uhr
Joa, schlecht ist es nicht, aber alle anderen Sachen von Kanye sind dann doch irgendwie interessanter. Trotzdem gut.

edegeiler

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12.04.2021 - 10:55 Uhr
Aber für die Ausmaße der Kollabo und dem damaligen Hype ist das schon sehr in der Versenkung verschwunden. Amerikanische "Cla$$ic" und "Jung Brutal Gutaussehend" hehehe.

Ich bin mit Jay-Z's Diskographie nicht vertraut, was sollte man da gehört haben?

Affengitarre

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12.04.2021 - 11:02 Uhr
Also die Classics sind definitiv das Debüt "Reasonable Doubt", "The Blueprint" und "The Black Album", wobei ich die "4:44" auch noch sehr gerne mag. Wurde komplett von "No I.D." produziert, tolle Beats und auch textlich hat er nach langer Zeit wieder etwas zu erzählen. Der Rest ist mal besser und mal schlechter, finde aber auch, dass Jay-Z insgesamt etwas überschätzt wird.

MopedTobias (Marvin)

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12.04.2021 - 11:45 Uhr
Die Empfehlung für "4:44" unterstütze ich, ist ohne die Klassiker-Brille vielleicht sogar sein bestes Album. Ansonsten fand ich "American gangster" noch ganz gut hörbar.

Affengitarre

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21.05.2021 - 22:06 Uhr
Heute mal wieder gehört und ja, gar nicht mal so gut. Definitiv das unspannendste Release von Kanye und bis auf "Jesus is King" auch sein schwächstes. Gerade bei dem ganzen Material, welches um das Album herum erschienen ist ("Fantasy", "G.O.O.D. Friday", "Yeezus") wirkt es nochmals unspektakulärer. Bei Jay-Z fällt es nicht so negativ raus, wobei davor und danach mit "Blueprint 3" und "Magna Carta" auch recht schwache Alben erschienen sind. Ein paar wenige Hits sind aber immerhin drauf.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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21.05.2021 - 23:12 Uhr
Fängt qualitativ bombastisch an, kann das Niveau aber dann keinesfalls halten.
Unterhaltsam finde ich es aber schon, wäre so bei 7/10.

Affengitarre

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21.05.2021 - 23:24 Uhr
Ja, so hatte ich sie auch abgespeichert, würde heute aber einen Punkt weniger geben. Schlimm war es nicht, aber schon ernüchternd.

Affengitarre

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21.05.2021 - 23:25 Uhr
"Who Can Stop Me"; "N****s in Paris"; "No Church in the Wild"; "Lift Off" - alles gut.

"Who Can Stop Me" ist wohl mein Albumlowlight, finde ich echt schwach. Der Rest ist aber super, das stimmt.

Kojiro

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Registriert seit 26.12.2018

22.05.2021 - 12:44 Uhr
Alles in allem eigentlich ein ganz unterhaltsames Album mit einigen sehr guten (v.a. "That's My B**ch" mit La Roux & Q-Tip), aber auch eher mittelprächtigen Songs.

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