Deutschland ist mir langweilig und öde geworden. Hierbleiben oder weiter?
User | Beitrag |
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Flory |
24.06.2011 - 22:20 Uhr
Ich selbsts hab schon viele Ecken von Deutschland kenngelernt und in machen gelebt. Mein Traum ist die spanische Mittelmeerküste. Habe keine Verpflichtungen, keine Kinder und bin in keiner Beziehung.Wenn ich mit Verwandten und Kollegen spreche dass ich ich weg von hier WILL, kommen die immer gleichen Sprüche: Du hast hier Arbeit, also warum willst du weg von hier?, geh in deiner Rente ins Auslnd und so weiter, Ich will aber jetzt, mit 25 Jahren. Möchte meine besten Jahre des Lebens in der Sonne genießen, mit Palmen und Stränden (wenn mal nach der Arbeit Zeit dazu ist). In Deustchland hält mich trotzt meines Jobs nichts mehr. Bin mal wieder reif für ein Abenteuer. Würdet ihr nur wegen einer Arbeitsstelle in einem Land leben dass Euch sonnst nicht gefällt? |
Alex |
24.06.2011 - 22:22 Uhr
Nee du, geh. Was wir hier ehrlich gesagt nicht haben wollen, sind Leute, die rumjammern, wie elend und blöd doch alles in Deutschland ist und dabei nicht erkennen, dass es einem hier tausendmal besser geht als in fast allen anderen Ländern der Erde. Was nicht heißen soll, dass es woanders nicht schöner zum Leben sein kann. Aber diese Rumheuler von wegen Deutschland ist so kalt, bäääh, wääääh, so leblos, schluchz - die wollen wir hier nicht. Also viel Glück und trink da unten nicht zu viel Rotwein. |
Ernst-Peter |
24.06.2011 - 22:30 Uhr
Geh' nach Griechenland. Ein Urlaubsparadies, Inseln... gute Küche. |
1,2 oder 3 |
24.06.2011 - 22:31 Uhr
Gehen oder bleiben, du musst dich entscheiden... Ob du wirklich richtig stehst, seht ihr, wenn das Licht angeht...! |
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24.06.2011 - 22:34 Uhr
Im Ernst, wenn du den Mut dazu hast, dann hau ab aus Deutschland. Oder überlege dir vor allem mal, was du wirklich willst? Du hast keine Beziehung? Vielleicht willst du ja in Wahrheit nur irgendeine Schnecke. "Home is where the heart is" heißt es auf jeden Fall ... |
Flory |
24.06.2011 - 23:13 Uhr
Bin fleißig am Spansich lernen. Nächstes Frühjahr solls dann ernsthaft losgehen, richtung Süden. Auch wenn in Deutschland Sommers ist, ich halte es nicht mehr lange aus hier. Auch wenn die Wirtschaft in Spanien auf einem Teifpunkt ist-mir egal, ich werde mich durchboxen. Lebensqulität sind für mich nicht die rationalen Dinge die in Deustchland zählen, auch nicht der -relative- Wohlstand. Lensqualität sind für mich die Momente die zählen, das Wetter, die weiten Strände, blaues Wasser, die offene Mentälität meiner Mitmenschen. |
nanu |
24.06.2011 - 23:25 Uhr
auch in spanien wird nicht alles toll sein, erwarte nicht zuviel und versuch auch hier deine zeit zu genießen. bin grad in einer ähnlichen situation, nur dass es nicht ins ausland geht. „Weggehen bedeutet nicht unbedingt, dann irgendwo anders anzukommen." |
Castorp |
24.06.2011 - 23:34 Uhr
Das deutsche Brot wird dir irgendwann fehlen, glaub's mir. Das Brot ist nur in Deutschland ein Meister. "Home is where the heart is" heißt es auf jeden Fall ... Home is nunmal where your heart is. |
nanu |
24.06.2011 - 23:38 Uhr
ohja, das mit dem brot ist mir auch schon aufgefallen. nur die österreicher bekommen das noch hin, sonst niemand. |
machs |
24.06.2011 - 23:44 Uhr
wenn du es für richtig hälst, dann mach es!viele leute, die dir raten, hierzubleiben, tun das doch nur, weil sie es sich niemals trauen würden. |
Abcdefg |
24.06.2011 - 23:44 Uhr
Schweiz nicht vergessen! |
mispel |
24.06.2011 - 23:58 Uhr
wenn mal nach der Arbeit Zeit dazu istDa wirst du aber viel Zeit haben in Spanien ;) meine besten Jahre des Lebens Ab wann kommmen denn die schlechten Jahre des Lebens? Kann mir zwar vorstellen, was du meinst, aber du hättest es anders formulieren sollen. |
Norman Bates |
25.06.2011 - 00:44 Uhr
Die schlechten Jahre? Naja, sagen wir mal so: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, ab 30 geht es nur noch bergab...Ich kann mir zwar was besseres vorstellen als die mit Beton zugekleisterte und von sangriasaufenden Prolltouristen wimmelnde spanische Mittelmeerküste, aber prinzipiell ist die Idee, die Kurve zu kratzen, gar nicht verkehrt. |
Der Dude |
25.06.2011 - 02:45 Uhr
Warmes Wetter hat auch seine Nachteile. Dort unten stinkt es in jeder Ecke, bitte vergiss das nicht. Und mit der Freunin schön mit nem Glühwein kuscheln während draußen ein Schneesturm tobt ist dann auch nicht mehr. Nicht zu vergessen die 4 Jahreszeiten: Der weiße Winter, der grüne Frühling, der heiße Sommer und der goldene Herbst - all das wirst du vermissen. Ach ja und eine Wirtschaft die nicht brach liegt zusammen mit einem funktionierenden Sozialstaat sollte man auch nicht unterschätzen. Und denk an mich wenn die ETA mal wieder ne Bombe in der U-bahn hochgehen lässt.Mit anderen Worten: Hals und Beinbruch! |
fundamentallyloathsome |
25.06.2011 - 09:06 Uhr
Kann dich da nur unterstützen. Bin selbst ausgewandert und habe es keine Sekunde bereut. Wenn du es nicht machst wirst du dich ewig fragen wie dein Leben sonst wohl verlaufen wäre. |
XY |
25.06.2011 - 09:49 Uhr
Naja, sagen wir mal so: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, ab 30 geht es nur noch bergab...Haha, Herr Bates, das ist nicht ihr ernst... Zum Thema kann ich nur sagen: Es gibt wirklich schönere Orte, als die zubetonierte spanische Mittelmeerküste. Und da, wo's nicht zubetoniert ist, findet man vermutlich keinen Job. Und selbst wenn es für manche schwer begreiflich ist: auch 24h Sonne am Tag und Strand vor der Haustür nutzen sich irgendwann ab bzw. sind einfach nichts besonderes mehr und gehören zum Alltag dazu so wie hier Park und Biergarten. Was die freundlichen Mitmenschen angeht: Wenn du nicht annäherend fließend Spanisch sprichst, wird es schwierig sein, die näher kennenzulernen. Aber es gibt natürlich genügend deutsche Kolonien da unten. Ähm ja, ich will dir deinen Plan nicht mies machen. Probier's einfach aus und schau, ob du dich da unten wohler fühlst als in Deutschland. |
nanu |
25.06.2011 - 09:51 Uhr
@Dude: Das mit der Ubahn in Madrid waren Islamisten, hätte genausogut hier passieren können.@fundamentallyloathsome: naja, dass kannst du dioch jetzt doch genauso gut fragen, oder? |
XY |
25.06.2011 - 09:53 Uhr
So eine allgmeine Ergänzung noch:Ich habe auch schon viele verschiedene Orte kennengelernt und mit der Zeit ist meine Erfahrung in eine ganz andere Richtung gegangen als die des Themenstellers. Nämlich, dass es eigentlich nicht primär darauf ankommt, wie das Drumherum ist, sondern was man selbst draus macht. |
Wenn du mal was erleben willst |
25.06.2011 - 10:03 Uhr
Komm' ins Emsland! |
nanu |
25.06.2011 - 10:16 Uhr
wie gut sind diese emslandvideos bitte? :D da hab ichs hier ja gar nicht mal so schlecht :) |
fundamentallyloathsome |
25.06.2011 - 10:24 Uhr
@nanuDer Unterschied ist: man hat es dann versucht und eine mutige Entscheidung getroffen. Und wenn die sich als falsch herausstellt kann man sie ja wieder korrigieren. Ich finde es sehr viel besser Erfahrungen (auch negative) zu machen als verpassten Chancen nachzutrauern. Und ich glaube auch dass auf diese Art jeder selbst persönlich weiter kommt und lernt was ihm eigentlich wichtig ist (bis auf notorische Nörgler die nie mit irgendwas zufrieden sind). |
Norman Bates |
25.06.2011 - 10:33 Uhr
@XY"Nämlich, dass es eigentlich nicht primär darauf ankommt, wie das Drumherum ist, sondern was man selbst draus macht." Da hast du natuerlich recht. Aber eine angenehme Umgebung ist trotzdem ein großes Plus. Ich wuerde nicht wegen eines tollen Jobs in eine beschissene Gegend ziehen wollen. |
Norman Bates |
25.06.2011 - 10:40 Uhr
@fundamentallyloathsomeAußerdem vergeht einem dann das Meckern, wie mies es doch in Deutschland ist. Statt dessen kann man testen, ob das Gras auf der anderen Seite wirklich grüner ist... In meinem Fall wuerde ich sagen, es ist nicht mehr oder weniger grün, aber der Farbton ist etwas anders. |
Geld |
25.06.2011 - 11:04 Uhr
Alles eine Frage des Geldes. |
XY |
25.06.2011 - 16:39 Uhr
Aber eine angenehme Umgebung ist trotzdem ein großes Plus. Es ist natürlich nicht unerheblich, wo man wohnt bzw. notwendig, dass der Wohnort bestimmte Voraussetzungen erfüllt, die einem wichtig sind. Temporär hatte ich auch "auf'm Dorf" schon gute Zeiten, aber ich wollte niemals dauerhaft in dörflicher Umgebung wohnen. Daher würde ich - in Analogie zum Thema - in einem spanischen Dorf genauso unglücklich wie in einem deutschen. Während sich Großstädte schon ähneln und man sich mit dem entsprechenden Job, 'ner netten Wohnung, ansprechender Wohnlage und 'nem "sozialen Zirkel" fast in jeder Stadt ein gutes Leben machen kann. Wobei ich anmerken muss, dass man sich dieses "gute Leben" in deutschen Großstädten noch eher leisten kann als in ausländischen. |
XY |
25.06.2011 - 16:41 Uhr
Ich finde es sehr viel besser Erfahrungen (auch negative) zu machen als verpassten Chancen nachzutrauern. Und ich glaube auch dass auf diese Art jeder selbst persönlich weiter kommt und lernt was ihm eigentlich wichtig ist (bis auf notorische Nörgler die nie mit irgendwas zufrieden sind).Sehe ich auch so. Also ab nach Spanien! (@Threadstarter) |
Norman Bates |
25.06.2011 - 20:18 Uhr
Ich hatte mir auch schon mal ueberlegt, mich als Nationalparkwaechter auf La Gomera zu bewerben und dann meine Freizeit damit zu verbringen, exzessiv Led Zeppelin zu hoeren... |
Escobar |
25.06.2011 - 23:04 Uhr
Kenne die Mittelmeerküste von Spanien aus unzähligen Uraluben auch sehr gut. Die gefühlte Freiheit, das weiße und bunte, das blaue Wasser- Kurzherum es ist einfach freundlicher und ungezwungener. In Deutschland ist halt aller mehr oder weniger durchgeregelt. Die Freiräume fehlen einfach. Kommt aber immer auf einen selbst an. Der eine ist für das sozialgestützte, geregelte, elitäre und kalte Deutschland, der andere ist für ungezwungenheit, südliche, helle Küstenstädte geboren. Ich kenne das wenn man im Frühjahr hierzulande bei 5 Grad plus in Flughafentermial geht und nach 3 Stunden in Palma oder Almeria aus dem Termial rausgeht. Die Mittelmeerluft duftet nach Freiheit, nach Fernweh-einfach nach Leben, Muss jeder für sich selbst entscheiden, aber die wirtschaftliche Lage derzeit lässt für Goldgräber nur wenig Luft zum Atmen, zumindest was das Geld und Brot verdinen betrifft. |
solea |
26.06.2011 - 01:40 Uhr
"Ich finde es sehr viel besser Erfahrungen (auch negative) zu machen als verpassten Chancen nachzutrauern"!!! |
Carlos |
26.06.2011 - 22:26 Uhr
Die Wirtschaft in Spanien liegt flach. Hohe Arbeitslosigkeit, enorm verschuldet und eine Bessrung ist in naher Zukunft nicht in Sicht. Aber wenn wieder Aufbruchstimmung kommt und sich dieses Land in der Ökonomie den mitteleuropäischen Staaten angeleicht, das Land wird zu Paradies.während in Deutschland und Nachbarländern alles festgefahren und grau ist |
30er |
27.06.2011 - 12:31 Uhr
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, ab 30 geht es nur noch bergab...Und woran liegt das bei dir? Vielleicht sollte man die Antworten mal bei sich selber suchen. |
Mentalitätssache |
27.06.2011 - 12:46 Uhr
ist wohl ne Mentalitätssache. Ich finde es heute schon viel zu heiß hier, wenn ich dran denke, in Spanien jeden Tag so ein Wetter zu haben, brrrrrr......dann lieber 10 Grad, Regen und Bon Iver hören.... |
der knirscher |
27.06.2011 - 17:12 Uhr
Ein Spanier wird nie begreifen, was das Knirschen von Schnee bedeutet. |
infothek |
27.06.2011 - 23:32 Uhr
Die Südeuropäer leben ihr LebenDie Deutschen hetzen zum Tod |
Norman Bates |
27.06.2011 - 23:39 Uhr
Ja, kaut ruhig noch ein paar bescheuerte Klischees wieder. |
Mikael Pernfors |
27.06.2011 - 23:40 Uhr
Klar gibt es auch Leute, die Ihren Pornokonsum im Griff haben, aber der Großteil männlicher Singles zwischen 18-35 Jahren wichst mehr als noch vor den Zeiten der Internetpornographie. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere männliche Personen, die sich einer Therapie unterzogen haben, weil sie nur noch an der Gurke waren. Das abschrubben der Gurke steht eindeutig im Mittelpunkt des Tagesablaufs. Das ist aber nicht nur bei den Singlemännern so. Da ich in unserer Gemeinde eine Art Vertrauensmann bin, haben sich mit der Zeit die ersten verheirateten Frauen bei mir gemeldet und von ihren Problemen erzählt. Viele Männer schließen sich ins Arbeitszimmer ein und schrubben mehrere Stunden die Gurke und legen sich spät Abends irgendwann schwer atmend und abgekämpft neben die unbefriedigte Ehefrau. Die Gurke ist zu dem Zeitpunkt völlig ausgelaugt und nicht mehr benutzbar. |
Mikael Pernfors |
27.06.2011 - 23:40 Uhr
Klar gibt es auch Leute, die Ihren Pornokonsum im Griff haben, aber der Großteil männlicher Singles zwischen 18-35 Jahren wichst mehr als noch vor den Zeiten der Internetpornographie. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere männliche Personen, die sich einer Therapie unterzogen haben, weil sie nur noch an der Gurke waren. Das abschrubben der Gurke steht eindeutig im Mittelpunkt des Tagesablaufs. Das ist aber nicht nur bei den Singlemännern so. Da ich in unserer Gemeinde eine Art Vertrauensmann bin, haben sich mit der Zeit die ersten verheirateten Frauen bei mir gemeldet und von ihren Problemen erzählt. Viele Männer schließen sich ins Arbeitszimmer ein und schrubben mehrere Stunden die Gurke und legen sich spät Abends irgendwann schwer atmend und abgekämpft neben die unbefriedigte Ehefrau. Die Gurke ist zu dem Zeitpunkt völlig ausgelaugt und nicht mehr benutzbar. |
Mikael Pernfors |
27.06.2011 - 23:41 Uhr
Klar gibt es auch Leute, die Ihren Pornokonsum im Griff haben, aber der Großteil männlicher Singles zwischen 18-35 Jahren wichst mehr als noch vor den Zeiten der Internetpornographie. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere männliche Personen, die sich einer Therapie unterzogen haben, weil sie nur noch an der Gurke waren. Das abschrubben der Gurke steht eindeutig im Mittelpunkt des Tagesablaufs. Das ist aber nicht nur bei den Singlemännern so. Da ich in unserer Gemeinde eine Art Vertrauensmann bin, haben sich mit der Zeit die ersten verheirateten Frauen bei mir gemeldet und von ihren Problemen erzählt. Viele Männer schließen sich ins Arbeitszimmer ein und schrubben mehrere Stunden die Gurke und legen sich spät Abends irgendwann schwer atmend und abgekämpft neben die unbefriedigte Ehefrau. Die Gurke ist zu dem Zeitpunkt völlig ausgelaugt und nicht mehr benutzbar. |
Jenny |
28.06.2011 - 09:33 Uhr
Wieso, ist doch cool hier?! Wir haben dieses Jahr eine Frauen-Fußball-WM! Wie kann man da Deutschland nur langweilig finden? tststs |
Gering Auslandserfahrener |
28.06.2011 - 10:05 Uhr
Man sollte die Bedeutung von „Heimat“ für sich selbst nicht unterschätzen.In meinem bisher einzigen längeren Auslandsaufenthalt habe ich schon meine Heimat vermisst. Dinge wie die Familie, regelmäßige Joggingrunden im Park zu annehmbaren Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnissen oder auch das o. g. deutsche Brot haben mir sehr gefehlt. Allerdings war ich auch nur wenige Monate und entfernungstechnisch weit (Asien) weg. Vielleicht würde ich mich nach längerer Zeit auch besser an den neuen Ort gewöhnen und das Heimweh nachlassen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich seitdem glaube, dass ich selbst mit nem langfristigeren Umzug innerhalb Deutschlands Probleme haben könnte. Ich komme aus dem Ruhrpott und ich bin sehr glücklich hier, das ist meine Heimat und auch in Berlin, Hamburg oder München hätte ich vermutlich Heimweh. Das kann natürlich alles bei anderen Menschen anders sein und man kann es nur durch probieren herausfinden. Ich finde es nur wichtig, dass man sich für den Fall der Fälle jederzeit die Rückkehrmöglichkeit offen halten sollte. Denn Deuschland und alles was dazu gehört gehört zu den Dingen, die ich persönlich erst so richtig zu schätzen gelernt habe, als ich länger weg war. |
35jähriger |
28.06.2011 - 22:21 Uhr
"Einen alten Baum verpflanzt man nicht", sagt man hier bei uns. |
Jimbo |
06.07.2011 - 15:28 Uhr
Smack-dab what I was looknig for—ty! |
Randhil |
09.07.2011 - 15:30 Uhr
Oh yeah, fabuulos stuff there you! |
Er muss es wissen |
09.07.2011 - 16:06 Uhr
lol nur noobs hier |
pzeslazsxm |
09.07.2011 - 18:02 Uhr
ljCHZg cyvehtlnaypd |
Flory |
12.07.2011 - 00:19 Uhr
Grausam was die Medien über den spanischen Arbeitsmarkt so berichten. Bei meinen letzten Besuch Anfang 2007 sah alles so rosig aus. Hab mich letzendlich für Frankreich entschieden. Ist sowieso in letzter Zeit mein Land für Wochenendausflüge gewesen. Französischkentnisse hab ich schon, also gehts jetzt daran sie zu vertiefen. Trotzdem gehts mit Spansich weiter, Sprachen sind was fürs Leben. Und Spansich ist einfach zu lernen. Vielleicht ändert sich die wirtschftliche Situation in Spanien in naher Zukunft, sieht aber wahrlich nicht danach aus. |
Ach ja....... |
05.08.2011 - 01:35 Uhr
ICH MUSS MICH JETZT AUSKOTZEN...sryAm besten sind die Spacken die dann gleich raushauen:Bwaaahh... Dann geh doch ins Ausland, wenn`s da so toll ist...ich weigere mich abzuhauen! Wir verblöden doch langsam und müssen handeln ! Wir können Maschinen bauen und Bier brauen. Medikamente und Chemikalien produzieren, Aber: -Alte Leute versauern hier nach DIN-Norm in ihren Dunklen Buden, Im Rest der Welt wird getanzt und zusammen Karten gespielt. -Den Ossis wird im MDR eine verblödende "Volksmusik"-Narkose gegeben. -Das Deutsche Essen heute ist viereckig und tiefgefrohren, alles andere ist "iihhh". -Laut Rülpsen (SCHULZ...!!! ) ist ok, aber wehe da singen Leute, DS IST JA PEINLICH. -Und Kindergesang erst... DAS GEHT NUN GARNICHT...!!!ORDNUNGSAMT!!! -Deutschland ist oft so steril wie ein übergroßes Betriebsgelände von AUTOTEILE UNGER -Unsere neuste Ausgeburt: "der gegen Alles Wutbürger"... -Fremde Leute sind fremd und gehören nicht angesprochen. Gespräche mit Unbekannten könnten ja gefährlich sein. Gegen Fremdsprachen sind Deutsche allergisch. -Und bloß keine schnellen effizienten Behörden, ALLES muß 10 mal geplant,beantragt,geprüft,genehmigt,beurkundet und gestempelt werden und wenn es nur ein Topf-Stiefmütterchen auf dem Fußgängerweg ist. -Deutsches Wohnungen haben IMMER Raufaser, anstatt NORMALE und SCHÖNE Wandfarben und Tapeten wie im Rest der Welt. -Nationalstolz (wenn man mal zwei Augen zudrückt) ist verboten, BASTA !!! -Wenn man mal mit Afrikanischen oder Asiatischen Freunden ( ja Ich möchte hier mich outen ) unterwegs ist wird man dauerhaft blöd angeglotzt. Östlich von Dresden darf man mit denen gar nicht unterwegs sein ohne UN-Friedenstruppen. Deutsche im Ausland erinnern meist an MALLE, eigentlich gefällt es dem Deutschen im Ausland am besten wenn`s da ist wie Zuhause: Und wehe der Club-Hotel-Tanz geht 30min später los als sonst - Folge: Desorientierung und Beschwerden. Des Deutschen naturgegebene Aufgabe ist es scheinbar über die Preußischen Tugenden, die DIN-Normen und sie Sauberkeit zu wachen. Den nur so konnte Deutschland doch so lebenswert werden. ES ist ja schließlich alles in Ordnung hier, auf unserem Betriebsgelände...Oder ? mit allen Nachbarn im Park Musikspielen und pikniken... TAATÜÜ TAATAA, TAATÜÜ TAATAA... "Ist das hier eine unangemeldete Demonstration? " Jetzt gehts mir besser...das, auch wenn übertrieben, musste raus. gute nacht. (Ich scheiß heute auf Rechtschreibung) |
Castorp |
05.08.2011 - 01:55 Uhr
@Ach ja...:Haben Sie für dieses Posting eigentlich eine Genehmigung, Keule? |
seno |
05.08.2011 - 07:26 Uhr
-Alte Leute versauern hier nach DIN-Norm in ihren Dunklen Buden, Im Rest der Welt wird getanzt und zusammen Karten gespielt. Soweit ich informiert bin, bestehen im Rest der Welt die Flüsse auch aus Milch und Honig und gebratene Täubchen fliegen einem direkt in den Mund. |
fubu |
05.08.2011 - 07:40 Uhr
nichts geht über den geruch einer frisch gekleisterten deutschen raufasertapete.man muß halt auch mal die positiven seiten sehen. |
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