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Film: Source Code

User Beitrag
Leatherface
16.03.2011 - 18:19 Uhr
Der neue Film von Moon-Regisseur (und David Bowie-Sohn) Duncan Jones mit Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan und Vera Farmiga. Läuft in 2 Wochen in den USA an, ab Anfang Mai auch bei uns.

Trailer
Klotho
16.03.2011 - 18:23 Uhr
Ich bekomme ungute Erinnerungen an Deja Vu, wenn ich den Trailer sehe.
Tja
16.03.2011 - 18:26 Uhr
Duncan Jones macht das sicher besser.
Schauen wir mal!
giftpilz
16.03.2011 - 18:50 Uhr
Ohne jetzt was zu spoilern (da reine Spekulation) kann man sich anhand des Trailers denken wohin der Film führt. Ich würde mal tippen, dass sie für die Explosion verantwortlich ist. (Oder, und das wäre wirklich schrecklich, er ist die ganze Zeit schon tod - man sieht also durchgängig NUR was im Source Code abgeht) Und überhaupt, wenn uns die Kinogeschichte eins gelehrt hat: Wenn du zurück in der Zeit reist, egal in welcher Form, AUF KEINEN FALL VERLIEBEN. Endet nie gut.

Naja, vielleicht kennt ja schon jemand das Skript und kann mich dahingehend beruhigen, dass hier doch alles viel besser und überraschender ist.
Pitty
13.06.2011 - 17:37 Uhr
Sehr gelungener und kurzweiliger Film und dazu auch noch recht clever erzählt. Der Film ist kein reiner Actionfilm, denn dazu werden zu viele moralische Fragen aufgeworfen. Gegen Ende dachte ich fast man würde den kompletten Film versauen, aber Jones hat dann doch nochmal die Kurve gekriegt.

8/10
Rockit
13.06.2011 - 18:06 Uhr
SPOILER

Fand den ungut, da nach ner halben Stunde klar ist, dass alle Personen eig schon tot sind, und so jegliche Spannung erlischt... am Ende versuchen sie es mit der "alternatives Universum"-Lösung, was ich aber auch etwas schwach finde.
Und was ist eig am Ende mit dem Typen, dessen Körper der Jake Gyllenhaal Character übernommen hat? Ich stelle mir vor, dass der so "Being John Malkovich"-mäßig immer noch bei Bewusstsein ist und hilflos mitansehen muss wie ein Fremder sein Leben übernimmt.
David Bowie
13.06.2011 - 18:28 Uhr
War ebenfalls eher enttäuscht. Trotz der eigentlich kurzen Laufzeit zu lang geraten. Besonders das Ende wirkte unnötig in die Länge gezogen und dann noch mit diesem alternatives Universum-Käse anzukommen war einfach nur schlecht.

Das vermeintliche Gerüst der Handlung, die sich immer wiederholt, war eigentlich auch nur ein Gimmick, da der eigentliche Handlungdablauf brav dem Hollywood-Diktat gefolgt ist.
gimme gimmick
13.06.2011 - 21:46 Uhr

Das vermeintliche Gerüst der Handlung, die sich immer wiederholt, war eigentlich auch nur ein Gimmick, da der eigentliche Handlungdablauf brav dem Hollywood-Diktat gefolgt ist.

erinnert mich an den letzjährigen "inception".
qwerty
13.06.2011 - 23:32 Uhr
wobei inception fast alles richtig macht, während source code nicht wirklich begeistern konnte. mich jedenfalls nicht.
Kevin
13.06.2011 - 23:39 Uhr
Ich fand ihn amüsant. Nicht überragend, aber doch ordentlich.

An "Moon", der nun wirklich fantastisch war, kommt er nicht ran. Es zeichnet sich so ein Bild ab, in welche Richtung Duncan Jones mit seinen Filmen vorstößt und die gefällt mir prinzipiell ganz gut.

K.N.O.R.Z.
14.06.2011 - 11:15 Uhr
Also hab bisher nur den Trailer gesehen... hab auch wie Klotho ein Deja-Vu-Trauma =(

So langsam muss ich sagen dass ich Jake Gyllenhaal zu Zeiten von Donnie Darko und Brokeback Mountain für einen hochwertigen Schauspieler hielt... in letzter Zeit entdecke ich bedauerlicherweise einen Absturz des Darstellers mit z.B. "Prince of Persia" =(

Wenn dieser Film so ist wie ich ihn vermute, kann ich J.Gyllenhaal abhaken und nur hoffen dass dies nicht in der Familie liegt... bislang halte ich jedenfalls noch ne Menge von den Qualitäten seiner Schwester Maggie... ...und ich meine darstellerische Qualitäten ;-)

Wobei ich auch denke der ein oder andere Ausrutscher dürfte genehm sein...
nanu
14.06.2011 - 11:20 Uhr
es ist wohl auch sauschwer, eine gute rolle zu finden. und immerhin war der regisseur von moon ja vom ruf her eine sehr gute wahl, hätte auch gut gehen können.
pff
14.06.2011 - 11:26 Uhr
Meine Güte, nur weil ein Schauspieler ein paar Kackfilme macht willst du ihn "abhaken"?!

Irgendwie muss der doch auch die Miete (+Privatjet etc.) bezahlen...
Fragesteller
14.06.2011 - 11:46 Uhr
K.N.O.R.Z. hat offenbar das gleiche Problem, welches viele mit ihren Lieblingsbands haben. Sobald die mal ein etwas mehr Richtung Massenmarkt schielen, sind sie scheiße. Ist ne allgemein verbreitete Krankheit hier im Forum.

Mich würde aber auch generell mal interessieren, was ein Film aufbieten muss, um in euren Augen nicht scheiße zu sein. Wenn ich schon lese, dass dieser Film auch wieder mal zu simpel gestrickt sein soll (wie damals Inception), dann frage ich mich schon, was es braucht, um euren grandiosen Geist zu beflügeln.
@Fragesteller:
14.06.2011 - 11:56 Uhr
Guck mal was Brad Pitt momentan an Rollen bekommen hat...
K.N.O.R.Z.
14.06.2011 - 11:58 Uhr
Wenn es bei ein "paar" bleibt ;-)

ich sags mal so: es kommt auch auf die Reihenfolge an. Wäre es folgende:
Prince of Persia (2006)
Donnie Darko (2007)
kackfilm reloaded (2008)
Brokeback Mountain (2009, ok in dem jahr starb HL, also unrealistisch)

...dann würde ich sagen: ok Höhen und Tiefen haben wir alle ;-) und auch ich kenne nicht alle Filme die Mr. Gyllenhaal in der Zeit gemacht hat... aber da die Reihenfolge bedauerlicherweise eher so "aussieht":
1. Donnie Darko
2. Brokeback Mountain
3. down
4. more down
5. more and more down...

...fällt es mir schwerer und schwerer wenn ich JG in einem Film sehe, mich darauf zu freuen... auf einen Film mit Phillip S. Hoffman hingegen freue ich mich irgendwie immer, weil ich weiß dass er aus den meisten seiner Rollen was richtig Gutes rausholt, selbst wenns nur die Nebenrolle in "Und dann kam Polly" sein sollte =)

Wann ein Film gut ist bzw. sein soll? Nun meiner Meinung nach ist das nicht definierbar =( klar kann man wie Christopher Nolan "einfach" hochwertige Schauspieler, wie z.B. michael Caine engagieren, engagieren und alles professionell aufbauen, und am Ende kommt doch nur kommerzieller Müll raus. Andererseits kann ein Film selbst im Namen enthalten dass er sozusagen ne "Müll-Idee" ist und in die Filmgeschichte eingehen und all unsere Film-begeisternden Herzen ;-)
Fragesteller
14.06.2011 - 12:04 Uhr
Verstehe ich das richtig, dass somit jeder erfolgreiche Film "kommerzieller Müll" ist?
nanu
14.06.2011 - 12:19 Uhr
2001: Donnie Darko
2002: Moonlight Mile
2002: The Good Girl
2004: The Day After Tomorrow
2005: Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn (Proof)
2005: Jarhead – Willkommen im Dreck (Jarhead)
2005: Brokeback Mountain
2007: Zodiac – Die Spur des Killers (Zodiac)
2007: Machtlos (Rendition)

2010: Prince of Persia: Der Sand der Zeit (Prince of Persia: The Sands of Time)
2010: Love and other Drugs – Nebenwirkung inklusive (Love & Other Drugs)
2011: Source Code


Das ist seine Filmografie seit Donnie Darko. Bis auf die letzten drei und TDAT hab ich alle geshen, die sind alle passabel (Der Beweis ist schon der schwächste, und das lag nicht an ihm) bis hochklassig (Brokeback Mountain). Ihn jetzt abzustempeln ist absolut übertrieben, vor allem weil männliche Schauspieler bis ins hohe Alter noch tolle Filmangebote bekommen können.
K.N.O.R.Z.
14.06.2011 - 13:14 Uhr
@Fragesteller;
Nein.... falsch verstanden...

Kommerzieller Müll: Möglichst viel Geld reingepumpt um Film zu "hochwertigerem" (tu ich mich schwer mit, mir fällt keine wirklich passende Bezeichnung ein =( ) Film zu machen, basierend auf Erfahrung und Marktforschung was beim Zuschauer gut ankommt und was nicht. Beispiele hierfür sind: Date Movie und Epic Movie... So und soviel Prozent mögen Ekel, aktuelle Popmusik und kauften auch die anderen Movie-Filme: Also ab noch so einer, kann man von ausgehen dass ein gewisser Betrag wieder reinkommt... So kommt immer mal wieder ein abschätzbarer Betrag rein...
Anderes Beispiel: Fluch der Karibik 4- Soundso viel kauften die ersten Paar Teile, Johnny Depp immernoch gefragt, Orlando Bloom out, also dementsprechend den neuen Teil angepasst... aber nicht unbedingt hochwertig... natürlich gibts auch Filme die so aufgebaut sind, die dann das krasse Gegenteil beweisen und sich doch als Musterbeispiel der Filmkunst entpuppen... wie gesagt: Schwer zu deklarieren das Ganze ;-)

@nanu; ja ich habe mich bei Wiki auch nochmal erkundigt ob ich einen Film vllt. ausgelassen habe, oder mir einer evtl. gerade nicht in den Sinn kommt... aber gut, sagen wir mal es sieht folgendermaßen aus:

Sehr guter Film (Jahr X)
Guter Film (Jahr X+1)
Sehr guter Film (Jahr X+2)
Nicht-gesehen-Film (Jahr X+3)
Mieser Film (Jahr X+4)
Mieserer Film (Jahr X+5)
Nicht-gesehen-Film (Jahr X+6)
Mieser Film (Jahr X+7)


Natürlich male ich mir die entsprechenden Lücken auch entsprechend aus :-/ ...Würde, so denke ich, jeder, wenn auch unbewusst, machen.

Mit Abhaken meinte ich aber nicht, dass ich JG auf keinen Fall je wieder eine Chance geben würde... Allerdings hat sein Ruf damit bei mir Macken hinterlassen, die mir garantiert bis zum nächsten in meinen Augen wirklich hochwertigen Film auch bei Besichtigung des Trailers wieder in Erinnerung kommen würden...
Neytiri
14.06.2011 - 14:04 Uhr
Was ist das für ein unerträgliches hirnloses Schwachsinnsgeschwätz?

Sowohl Machtlos als auch Source Code sind gute Filme und Gyllenhaal spielt überzeugend. Da fährt die Eisenbahn drüber!
Fragestellung
14.06.2011 - 14:59 Uhr
Kommerzieller Müll: Möglichst viel Geld reingepumpt um Film zu "hochwertigerem" (tu ich mich schwer mit, mir fällt keine wirklich passende Bezeichnung ein =( ) Film zu machen, basierend auf Erfahrung und Marktforschung was beim Zuschauer gut ankommt und was nicht. Beispiele hierfür sind: Date Movie und Epic Movie... So und soviel Prozent mögen Ekel, aktuelle Popmusik und kauften auch die anderen Movie-Filme: Also ab noch so einer, kann man von ausgehen dass ein gewisser Betrag wieder reinkommt... So kommt immer mal wieder ein abschätzbarer Betrag rein...
Anderes Beispiel: Fluch der Karibik 4- Soundso viel kauften die ersten Paar Teile, Johnny Depp immernoch gefragt, Orlando Bloom out, also dementsprechend den neuen Teil angepasst... aber nicht unbedingt hochwertig... natürlich gibts auch Filme die so aufgebaut sind, die dann das krasse Gegenteil beweisen und sich doch als Musterbeispiel der Filmkunst entpuppen... wie gesagt: Schwer zu deklarieren das Ganze ;-)

Verstehe schon, was du meinst. Aber mir erschließt sich immer noch nicht, wie Inception da reinpasst.
Neytiri
14.06.2011 - 17:24 Uhr
Wahrscheinlicher ist, dass du von der Viele-Welten-Theorie so viel Ahnung hast, wie dein 4-jähriger Bruder.
K.N.O.R.Z.
14.06.2011 - 20:13 Uhr
@Fragestellung; ich darf mal klar stellen dass ich bisher eigt. noch NICHTS gegen Inception gesagt habe und dies auch nicht wirklich vor habe Oo

Sowohl Machtlos als auch Source Code sind gute Filme und Gyllenhaal spielt überzeugend.

Leider beide nicht, gesehen, und vorher werde ich auch keine Wertung zu abgeben =)

Da fährt die Eisenbahn drüber!
DAS war Inception... ;-)
Phaon
14.06.2011 - 20:57 Uhr
Weiß nicht, ob ich mir den Film anschauen soll. Fand sowohl "Moon" als auch "Inception" zwar ganz nett, aber nicht mehr. Vor allem bei "Moon" kann ich über die Story nur den Kopf schütteln.
qwerty
14.06.2011 - 23:10 Uhr
ohje, nicht dass es noch so endet wie mit mr. cage
hmm
14.06.2011 - 23:16 Uhr
ich fand 'source code' nicht weltbewegend, aber durchaus unterhaltsam, habe es jedenfalls nicht bereut ihn angeschaut zu haben... sagen wir mal ne knappe 7/10.
Fragesteller
15.06.2011 - 07:38 Uhr
@Neytiri

Tu uns bitte allen einen Gefallen und löse dich in deine Bestandteile auf, du zurückgebliebener Troll! Danke.
Neytiri
15.06.2011 - 07:40 Uhr
Es ist von dir faktisch nicht zu belegen, warum ich zurückgebliebener sein soll, als eure Indie-Schrammelcombos.
Neytiri
15.06.2011 - 08:41 Uhr
Lieber Fragesteller, meine Antwort (14.06.2011 - 17:24 Uhr) galt nicht dir, sondern einem Eintrag, der mittlerweile nicht mehr aufscheint.

Wenn du dein Hirn ein wenig eingeschaltet hättest, wäre dir dies aufgrund des Inhalts meines Posts klar gewesen.
Fragesteller
15.06.2011 - 09:08 Uhr
Mir ist schon klar, dass das nicht mir galt. Soviel zum Hirn einschalten...

Das ändert aber nichts an deiner Trolligkeit und deinen beleidigenden Postings.
Meine Bitte von 07:38 hat also weiterhin Bestand.
try, try, try
15.06.2011 - 21:26 Uhr
das ist der schicksal vieler schauspieler und ihrer rollen: fangen mit großartigen (zeitlosen) oscar-filmen an und versumpfen dann im kommerz. wer kennt es nicht..
Vincent Gallo
15.06.2011 - 21:27 Uhr
wer kennt es nicht..

Ich Vincent Gallo?
K.N.O.R.Z.
15.06.2011 - 22:06 Uhr
das ist der schicksal vieler schauspieler und ihrer rollen: fangen mit großartigen (zeitlosen) oscar-filmen an und versumpfen dann im kommerz. wer kennt es nicht..

hm eher weniger... Man siehe sich einen John Travolta an... In der Jugend gute Tanzfilme, dann Spitzenfilme wie Kuck mal wer da spricht, Pulp Fiction und Face:Off
Ja KMWDS ist mal DIE Komödie der anfänglichen 90er.... und Kevin allein zuhaus =D da kommen Erinnerungen hoch
Phaon
17.06.2011 - 01:41 Uhr
Hab ihn gerade im Kino gesehen und fand ihn insgesamt recht nett. Vor allem die erste Hälfte des Films hat mir enormen Spaß bereitet, danach ging es jedoch langsam bergab. Gegen Ende kann sich der Film dann nicht entscheiden, ob er lieber in triefendem Kitsch untergehen oder doch noch ein paar weitere Sci-Fi-Klassiker der letzten 20 Jahre kopieren soll. Unterhaltsam wars allemal.

Zum Überblick:

Moon: 6/10
Inception: 7/10
Source Code: 6/10

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