
Anajo - Drei
User | Beitrag |
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jkb |
03.02.2011 - 00:07 Uhr
Die Review gefällt schon mal sehr - mit den ersten beiden Singles ("Mädchenmusik", "Meine Wege") werd' ich leider nicht so richtig warm. Hat jemand schon mehr gehört, auf Konzerten? |
Kevin |
03.02.2011 - 15:42 Uhr
@Gordon Fraser:Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert! Für mich ihr stärkstes Album, insbesondere die Highlights sind unglaublich gute Pop-Stücke. |
Magge |
03.02.2011 - 19:37 Uhr
hab irgendwie auch nicht mit einem neuen album gerechnet,umsomehr freuts mich jetzt. |
mickrademann |
03.02.2011 - 19:44 Uhr
Freu mich auch schon aufs neue Album. Wirds zwar schwer haben gegen Mogwai und Bright Eyes, die ja am selben Tag veröffentlichen, aber trotzdem. |
Michael |
11.02.2011 - 03:59 Uhr
Pünktlich um Mitternacht bei Amazon geladen - und schwer enttäuscht. Meistens treffen Kevin´s Rezensions-Highlights meinen Geschmack und auch die beiden ersten Anajo-Alben "Nah bei mir" und vor allem das tolle "Hallo, wer kennt hier eigentlich wen" haben mir sehr gut gefallen. Aber "Drei" gefällt mir auf Anhieb erstmal überhaupt nicht. Die Texte sind teilweise grottenschlecht (bestes Beispiel "Schattenkabinett") und bis auf das fantastische "Mädchenmusik", den ersten Track und das wirklich schöne Schlußlied "Blaue Stunde" bin ich nach 4 bis 5 Durchgängen von allen anderen Liedern teilweise schon richtig genervt. Schade, aber das wird wohl dieses Mal nix mit Anajo und mir. |
Kevin |
11.02.2011 - 04:18 Uhr
@Michael:Schade! Mir gefällt es bekanntermaßen ziemlich gut, wobei "Schattenkabinett" für mich auch ein kleiner Ausfall ist. Aber schön, dass du "Blaue Stunde" auch als absolutes Highlight empfindest. Von mir aus könnte das so eine Richtung sein, in die sie sich künftig entwickeln. |
mickrademann |
11.02.2011 - 22:59 Uhr
mhm, ich muss Michael teilweise recht geben, finde "Hallo, wer kennt hier eigentlich wen" aus diversen Gründen auch besser als "Drei".Klar, auch die beiden Vorgänger glänzten nicht durch tiefsinnige Texte oder komplexe Arrangements, aber hier wird Letzteres wohl zumindest andeutungsweise probiert. Und dazu dann Texte wie "Mir ist fad / Ich bild mir ein, ich komm nicht in Fahrt / Ich dreh ne Runde mit dem Rad / Und hab Angst, dass ich mir den Kopf abschlag". WTF? Dann doch lieber Hotelboy und Safarigirl. Meine Highlights sind bisher aber immerhin "Mädchenmusik", "Meine Wege" (weils so auch auf "Hallo, ..." gepasst hätte), "Decke auf den Kopf" und "Kein Platz mehr". |
Magge |
15.02.2011 - 19:32 Uhr
finds eigentlich ganz nett,einzig schattenkabinett ist wirklich nicht der renner,und mit sommer tue ich mich auch noch ein bisschen schwer,ansonsten wie immer.und gegen die live cd als zugabe ist auch nichts zu sagen. |
SvK |
17.02.2011 - 16:34 Uhr
hab mir das ding aufgrund der guten kritiken und weils billig war gekauft. ziemliche enttäuschung. 5/10 würd ich sagen. erstes album bleibt das einzig gute der band. |
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17.02.2011 - 16:35 Uhr
Hä? Die haben was gutes? |
Monika_Tänzerin |
19.02.2011 - 14:29 Uhr
"Drei" klingt definitiv anders als seine Vorgänger, was wohl vor allem damit zu tun hat, dass sie zum ersten Mal in Hamburg aufgenommen haben und das mit einem neuen Produzenten. Dennoch oder gerade deshalb ist dieses Album das beste, was es bisher von Anajo zu hören gab. Vor allem Stücke wie "Meine Wege" oder "Mann auf dem Mond" sind nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen. Und wer Anajo kennt und schon mal live gesehen hat, weiß, dass diese Band auf der Bühne noch viel stärker ist. |
Ali Kiraly |
22.02.2011 - 09:35 Uhr
Musik ist ja bekanntermaßen immer Geschmackssache, aber ich finde die CD richtig gut ... eben weil sie nicht unbedingt nach Kinderpop klingt und irgendwie sehr ausgefallen erscheint (im Gegensatz zu den Vorgängerscheiben, die mich nur begrenzt überzeugt haben)Und Schattenkabinett hat keinen Inhalt ? Bitte nochmal genau anhören -> danke :-) |
Obrac |
22.02.2011 - 09:39 Uhr
Sehr gutes Album, doch. |
Gordon Fraser |
22.02.2011 - 16:06 Uhr
Erster Höreindruck: konsequente Weiterentwicklung von "Hallo...?" - und ein paar richtig gute Songs, gerade am Anfang des Albums. Textlich auch ein Schritt nach vorne, wobei ich so manche naive Zeile auf den ersten beiden Alben sehr charmant fand. :) |
Auf Touren |
22.02.2011 - 16:11 Uhr
http://www.auftouren.de/2011/02/22/rezension-anajo-drei/ |
Gordon Fraser |
22.02.2011 - 16:15 Uhr
Wie kann man denn eine Rezension mit einer derart bescheuerten doppelten Verneinung beginnen? |
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