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Wem geht Weihnachten auch Arsch vorbei?

User Beitrag

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

28.11.2022 - 23:52 Uhr
In meinem Fall sind die Kinder aus dem Haus. Das ist erstmal ein Zauber, der sich da eingestellt hat!

AliBlaBla

Postings: 4847

Registriert seit 28.06.2020

29.11.2022 - 07:31 Uhr
Nee, die Kinder sind nich das Problem, die Kinder sind super, die gehen ja jeden Weg mit einem; das größere Problem ist, wenn man in der Partnerschaft verschiedene Vorstellungen von Weihnachten hat.
Das ist schwer zu lösen.
(Wer weiß Rat)

sweet nothing

Postings: 1912

Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 09:49 Uhr
Same here. Ich würde zu Weihnachten am liebsten eine einsame Hütte in den Bergen mieten und für ein paar Tage untertauchen. Es ist halt immer das Gleiche. Am 24. sind wir zuhause, am 25. bei meiner Familie und am 26. bei der Familie meiner Frau. Anfang November letzten Jahres ist mein Vater gestorben, und da wurde es mir auf einmal bewusst, dass diese Traditionen auch mal zu Ende gehen, also hab ich mich irgendwie damit arrangiert.

AliBlaBla

Postings: 4847

Registriert seit 28.06.2020

29.11.2022 - 11:18 Uhr
@sweet nothing
Tut mir leid, das von deinem Vater zu hören. Und ja, deswegen besuchen wir ja auch die Eltern, solange sie nich da sind! Bin da zotal bei dir.

Das Problem ist, das ich..Weihnachten IMMER WENIGER verstehe, was das soll, die ganzen Bräuche, der Baum (in die Kirche gehe ich nicht mit), die Freude (die ich gern das ganze Jahr empfinde!Nicht nur Ende Dez, ich brauche das nicht...)
Wenn mein 17jähriger "Frohe Weihnachten" sagt mit demselben (leicht spöttischen) Unterton, den ich von mir kenne...
Ja, alles machbar, aber auch ätzend, da so ...aufgeladen mit Erwartungen, seit Kindesbeinen an.
Die Feiertage, ..Rumhängen, furchtbar.
Das sollten rot-grün mal abschaffen! (hihi)

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 12:07 Uhr
Ich habe das Glück, zusammen mit meiner Frau und dem Nachwuchs (beide 25) zu einer nordisch-spröden Spezies zu gehören, die eine Kirche nur zwecks Sightseeing in anderen Ländern betritt und die Kirchensteuer in CD-Käufe umgesetzt hat.

Sprich... wir kommen zusammen, auch gemütlich, familiär, der ältesten Generation (ebenso teils schon das zeitlich gesegnet) Abwechslung bietend, des ZUSAMMENSEIN wegens. Der Anlass könnte meinetwegen auch der 2000. Jahrestag der hinduistischen Kuh sein.

Wir machen Musik, das erfreut alle (zumindest die Musik-machenden), und zwar mit Drums/keboard/bass/Gitarre ... keine Weihnachtslieder. "Another Black Saturday" von Mando Diao rockt echt gut bei uns. Und dann wird mittels Raclette ins Koma gefressen.

Z4

Postings: 8111

Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 12:23 Uhr
So weit weg von der hinduistischen Kuh ist der Ursprung von Weihnachten nicht:

"Der Ursprung von Weihnachten liegt im Fest der Wintersonnenwende. Schon in der Antike hatten die Ägypter und andere Hochkulturen den 21. Dezember – Tag der Wintersonnenwende – zum Anlass genommen, die Geburtstage ihrer Sonnengottheiten zu feiern. Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet."

Z4

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Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 12:26 Uhr
Hätten die das mal bei 21. gelassen, die Zeit nach Weihnachten bis Silvester ist das eigentliche Highlight jedes Jahr.

Z4

Postings: 8111

Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 12:28 Uhr
Wie es scheint ist dir Kirsche unschuldig, sie hat ihr bestes gegeben den Quatsch zu verbieten:

"Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch. 400 Jahre nach Christi Geburt verboten die damaligen Kirchenoberhäupter die Festlichkeit – ohne Erfolg. Zu stark war die gesellschaftliche Verankerung. Das Ziel der Kirche war stets, Heiden für das Christentum zu gewinnen. So entschied sie kurzerhand, das Fest Jesus zu widmen. Seither feiern die Christen statt der Wintersonnenwende den Geburtstag von Jesus am 25. Dezember."

sweet nothing

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Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 12:29 Uhr
Danke Aliblabla :)

Nachdem ich es nicht ändern kann, dass dieser ganze Wahnsinn einmal im Jahr stattfindet, habe ich mich damit abgefunden. Was ich als Familien-Grinch erreicht habe ist: Keine Kirchenbesuche, kein vorweihnachtliches Shoppen, kein Baum. Mit meiner Frau, meinen Eltern und den Rest meiner Familie (Schwester, Neffen etc.) habe ich schon vor vielen Jahren das Arrangement getroffen, auf das Kaufen von Weihnachtsgeschenken zu verzichten. Nur meine Tochter bekommt noch was von uns, aber das war’s. Meine Frau ist mit dem Versuch, das Schenken in ihrer Familie abzuschaffen bislang gescheitert, weil ihr jüngerer Bruder das immer vehement abgelehnt hat. Er ist inzwischen 32 und kann es immer noch nicht lassen. Das Elternhaus meiner Frau ist inwischen der einzige Ort, wo es noch einen echten Baum gibt. Ansonsten verstehen wir uns alle gut und es gibt auch überall gutes Essen und jede Menge Alkohol :D

Z4

Postings: 8111

Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 12:31 Uhr
Es gab noch einen zweiten kirchlichen Versuch es zu verbieten, 1647 in England:

"Ausgerechnet die strenggläubigen Puritaner, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts jahrelang die Macht in England hatten, verboten 1647 das Feiern von Weihnachten, fand jetzt ein britischer Forscher heraus und erläuterte die Gründe und Umstände in einem Podcast der Universität Warwick. Die Puritaner waren der Ansicht, Weihnachten sei in Wirklichkeit ein heidnisches Fest und ließen deshalb die Kirchen zu Weihnachten schließen. Die Bevölkerung feierte das Fest dennoch - heimlich. Ironischerweise wurde es erst durch das Verbot seines religiösen Charakters beraubt, so der Historiker. "Die Puritaner hatten zwei Einwände gegen das Weihnachtsfest", erläutert Bernard Capp. "Zum einen sei es nicht erwiesen, dass Jesus tatsächlich am 25. Dezember geboren wurde. Er werde vielmehr instrumentalisiert, um ein eigentlich heidnisches Fest, die Wintersonnenwende oder die auf die römische Kultur zurückgehenden Saturnalien, feiern zu können. Der zweite Einwand gegen Weihnachten war, dass viele das Fest nutzten, um ausgiebig zu essen, zu trinken und Unzucht zu treiben." Die Puritaner gingen als Hauptgewinner des englischen Bürgerkriegs (1642-1649) hervor, in dem es nicht nur um die Macht von König und Parlament ging, sondern auch um die Gegensätze zwischen Anglikanern, Puritanern, Presbyterianern und Katholiken. Bereits 1647 waren die Puritaner mächtig genug, Verbote von Handlungen durchzusetzen, die ihrer Meinung nach gegen die reine christliche Lehre verstießen. Und so erließen sie 1647 ein Verbot des Weihnachtsfestes, verboten Gottesdienste am 25. Dezember und verlangten, dass die Menschen an diesem Tag arbeiten und ihre Geschäfte öffnen sollten. Mindestens seit Anfang des 17. Jahrhunderts war es jedoch in England üblich, Weihnachten zu feiern. Für die Kirchen war es ebenfalls einer der Höhepunkte des Kirchenjahres. "Auch im 17. Jahrhundert war Weihnachten der Tag, an dem die Kirchen am vollsten waren", so Bernard Capp. Man schmückte die Kirchen und das private Haus, man aß und trank ausgiebig. Geschenke gab es zu Weihnachten damals aber nicht. Die Bevölkerung hielt sich nicht an das Verbot. Da die Kirchen geschlossen waren, organisierten die Menschen ihr Weihnachtsfest privat. Das Verbot war bei der Mehrheit so unpopulär, dass die wenigen Geschäftsleute, die am Weihnachtstag ihren Laden öffneten, von einigen angepöbelt wurden. Die schlimmsten Ausschreitungen gab es in Canterbury, wo an Weihnachten geöffnete Geschäfte geplündert und verwüstet wurden. Ab 1660, als die Monarchie in England wieder eingesetzt wurde, konnten die Menschen wieder legal Weihnachten feiern."

Z4

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Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 12:34 Uhr
Also ihr habt alles Gemütliche von Weihnachten (Geschenke, Baum) abgeschafft, und alles Nervige (Familie, Stress beim Kochen, Alkohol) beibehalten? Na dann herzlichen Glückwunsch :D

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 13:24 Uhr
Der Einfluss eines Geschenks auf die Gemütlichkeit ist stark abhängig von seinem Verpackungszustand.

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 13:28 Uhr
Touché; von Z4 präzise dokumentiert; die Kirche inkl. der dort wirkenden Herren: ein Instrument von Manipulation, Abgrenzung, Unterdrückung, Ausbeutung, Machtmissbrauch, und das alles durch Rumschwadronieren auf Basis von Büchern, die irgendwelche Sandalenträger zusammen-ge-copy/pastet haben.

sweet nothing

Postings: 1912

Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 13:37 Uhr
Dem Aspekt mit der Wintersonnenwende kann ich noch am ehesten etwas abgewinnen. Und dann gibt’s ja auch noch die Geschichte mit den Raunächten. Was war das nochmal schnell? Z4 bitte recherchieren ;)

AliBlaBla

Postings: 4847

Registriert seit 28.06.2020

29.11.2022 - 14:08 Uhr
Genau,
Z4, übernehmen Sie! ;)

Raunächte etc, ja, mit sowas eher mystischem kann ich schon mehr anfangen....

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

29.11.2022 - 14:27 Uhr
Wow, hier lernt man noch was dazu...

Wart ihr schon auf einem Weihnachtsmarkt dies Jahr? Das ist schon ein Highlight in Deutschland. Ich weiß, es ist schon ein wenig peinlich, aber ich vermisse das (wohne nicht mehr in D). Und bei richtig kaltem Scheiß-Wetter oder sogar Schnee/Eis sich diesen zusammengepanschten Billig-Glühwein zu geben, hat schon was. Dieses "Gemütliche" und diese ganze Weihnachtsstimmung..... Aber es spielt schon eine Rolle, sofern Kleinkinder dabei sind, bei denen diese weihnachtliche Magie mit allem drum und dran wirklich funktioniert und von der Gesellschaft/Kultur getragen wird. Da wo ich wohne, ist das noch so, inkl. der Kath.Kirche.
Aber ich kann mich erinnern, als ich noch in D (Berlin) wohnte, waren Weihnachtsmarkt und Kirche eher gleichgestellt mit uncool, spießig und heuchlerisch. Nun ist man älter und nur noch sehr selten in Deutschland, da verklärt sich der Blick und man romantisiert die alten Zeiten ein wenig.
Und klar, früher war eh alles besser....

Z4

Postings: 8111

Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 14:33 Uhr
Von Raunächten hatte ich bis jetzt noch nicht gehört, hat wohl vor allem was mit dem Mondkalender zu tun, der nicht genug Tage hat, und die Raunächte füllen die Zeit dazwischen. Gibt aber noch andere Ursprünge, ziemlich komplex:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Raunacht

sweet nothing

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Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 15:18 Uhr
Hat wohl wie Halloween einen keltischen Ursprung. Was ganz früher mal eine Zeit der Stille und der Einkehr war, wurde im Laufe der Zeit verkitscht, vermarktet und veramerikanisiert. Mein ursprünglicher Wunsch nach Rückzug (einsame Berghütte) war demnach gar nicht so unorthodox. Wenn ich da oben noch eine Schreibmaschine und einen Tennisball finden würde, wäre das natürlich magnifik :D

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 15:56 Uhr
Einen Tennisball zum Massieren der Wirbelregion zwischen den Schulterblättern, weil man sich durch krumm sitzendes Tippen auf der Schreibmaschine eine muskuläre Verdichtung hineinzwirbelt?
Egal… romantism rules.

Z4

Postings: 8111

Registriert seit 28.10.2021

29.11.2022 - 15:59 Uhr
Glaub eine Zeit der Stille waren all diese Feste selten, oft ging es einfach darum sich als Monster zu verkleiden, durch die Straßen zu ziehen, Lärm zu machen und Kinder zu verdreschen, um "Geister zu vertreiben" ^^

Sloppy-Ray Hasselhoff

Postings: 1738

Registriert seit 02.12.2019

29.11.2022 - 16:04 Uhr
Diese wunderbare, vorweihnachtliche Romantik in den Beiträgen und dann packt Z4 den Presslufthammer aus.

sweet nothing

Postings: 1912

Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 16:25 Uhr
@Herr: Noch nie "The Shining" gesehen? :)

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 16:41 Uhr
Ach ja ich Depp. Shining. Habs sogar neulich grad wieder gesehen!

Mann 50 Wampe

Postings: 3297

Registriert seit 28.08.2019

29.11.2022 - 17:06 Uhr
Ich habe auch mit Weihnachten nicht viel am Hut, dennoch verstehe ich das ganze Weihnachtsbashing nicht so ganz. In unserer durch und durch individualisierten Gesellschaft hat doch jeder die Möglichkeit sich Weinachten zu entziehen. Sei es nun in der einsamen Berghütte, beim Punkkonzert am 24. oder in der eigenen verbarrikadierten Wohnung mit Netflix und Co.
Ich muss aber schon lange nicht mehr anderen, den Spaß und die Freude an Weihnachten durch meinen zur Schau gestellten Abscheu und schlechter Laune vermiesen. Aus dem Alter bin ich längst raus.
Und das Argument mit der Familientradition unterm Weihnachtsbaum die irgendwann abrupt enden kann, kann ich gut nachvollziehen.

Speedy

Postings: 241

Registriert seit 10.02.2021

29.11.2022 - 17:12 Uhr
Mir nicht. Weihnachten und die Zeit davor ist doch immer richtig schön. Es wird früh dunkel, man kann noch mehr Zeit mit der Familie verbringen (was wohl für einige DER Grund ist die Weihnachtszeit zu hassen :-)), es gibt gerne deftiges Essen wie Wild und Gans, es ist einfach ein einmummeln und zur Ruhe kommen. Das braucht es gerne immer einmal im Jahr.

AliBlaBla

Postings: 4847

Registriert seit 28.06.2020

29.11.2022 - 17:21 Uhr
@Speedy
@Mann 50 Wampe
Naaaaaajaaaaaa, "Zeit für Familie", es gibt ja Familie und Familie, also die Kern-Familie, die größere Familie evtl mit Geschwistern (null bis viele!) und die (alten) Eltern, PLUS Schwiegerfamilie (oft die Krux); das sind doch total verschiedene Paar Schuh!
Bzw die Regeln, wie man feiert, isst, Kirche etc..

Jede/r kann sich entziehen, das ich nicht lache....das ist wohl Wunschdenken.
Anderen den "heiligen Abend" zu vermiesen habe ich jetzt auch nicht gerade vor, aber es ist für mich die schwierigste Zeit im Jahr.

Mann 50 Wampe

Postings: 3297

Registriert seit 28.08.2019

29.11.2022 - 17:31 Uhr
Jeder kann sich dem entziehen wenn man genug Arsch in der Hose hat und das wirklich will.

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

29.11.2022 - 18:15 Uhr
Es ist halt auch bedenkenswert, wenn man es als „nun mal Zeit für die Familie“ einordnet. Da ist ja dann über das Jahr was falsch gelaufen.

sweet nothing

Postings: 1912

Registriert seit 04.11.2014

29.11.2022 - 18:23 Uhr
Ein Freund von mir lässt sich von 24. bis 26. Dezember immer beruflich einteilen. Er sagt, dass er sich lieber die Tage danach mal mit der Familie trifft, weil für seinen Geschmack zu Weihnachten die Erwartungshaltungen an das Fest von manchen Familienmitgliedern einfach zu hoch sind.

Ich persönlich finde ja Silvester am sinnlosesten. Wenigstens zeichnet sich allmählich ein Rückgang ab was die Knallerei und das Schießen von Feuerwerkskörpern betrifft. Aber es ist natürlich immer noch zu viel.

Deaf

Postings: 2659

Registriert seit 14.06.2013

29.11.2022 - 18:28 Uhr
Wampenmann, bist du zufällig ledig und kinderlos? Falls ja, lieber nicht von dir auf andere schliessen.

Mann 50 Wampe

Postings: 3297

Registriert seit 28.08.2019

29.11.2022 - 18:55 Uhr
@ Deaf

Ja du hast mich ertappt. Ledig und Kinderlos. Aber ich habe ja weiter oben dargelegt, dass ich kein Weihnachtshasser bin. Ich bin halt nur der Meinung das man sich dem entziehen kann, wenn man das wirklich will, mit Kindern wird es aber schwierig gebe ich zu.

flow79

Postings: 383

Registriert seit 09.09.2020

29.11.2022 - 21:08 Uhr
Mir jedenfalls nicht.

Mir gehen die "season greetings" und der ganze Konsumdreck am Allerarschigsten vorbei.

AliBlaBla

Postings: 4847

Registriert seit 28.06.2020

30.11.2022 - 08:55 Uhr
@flow79
Good for you!
Wer das anders genießen kann...ich freue mich da für jede und jeden - ich krieg den Dreh (noch) irgendwie nich (hin).

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

09.12.2022 - 20:43 Uhr
Lecker Fondue am Heiligabend bei meinen Eltern - mir geht Weihnachten also nicht Arsch vorbei (o:

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