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Welches Videogame hast du zuletzt gespielt und wie ist deine Bewertung?

User Beitrag

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

25.03.2023 - 15:30 Uhr
Dieser MMOPRG-Aspekt bei Diablo IV stört mich ein wenig. Das ist wie bei WoW: Ein Symbol taucht auf der Map auf. Alle hetzen hin und hauen den Mob um und verstreuen sich dann wieder in alle Himmelsrichtungen. Wird man es eigentlich so einstellen können, dass man keine anderen Spieler sieht?

Konsul

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Registriert seit 06.04.2022

25.03.2023 - 20:36 Uhr
Ich finde das auch als störend, wenn ich alleine spielen möchte andere Spieler zu sehen. Was mich auch stört, ist die künstliche Verknappung der Heiltränke auf 4. entweder stoppen zu viele, wenn du siem nicht brauchst oder du hast keine wenn du sie benötigst. Bei einem Quest war ich mit 15 zu schwach für die Endgegner und wollte später wieder kommen und dann musste ich den ganzen Quest noch einmal machen und das Level der Endgegner hatte sich meinem angepasst. Nachdem ich dann ein Gegner geschafft habe, bin ich gestorben und sollte wieder alle 3 besiegen. Habe dann frustriert ausgemacht.

Old Nobody

User und News-Scout

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Registriert seit 14.03.2017

25.03.2023 - 21:53 Uhr
Ja, die Heiltränke sind mir bei so Bossen auch zu wenig.Für mich war vorhin bei Liliths Klage leider Schluss.Hab nach 10 Versuchen kein Bock mehr.Und ich find es auch doof, dass man nicht einfach ein bisschen grinden gehen kann um dann stark genug zu sein,weil der Gegner halt mitlevelt.
Jetzt kann ich nur hoffen, dass es beim Hauptspiel noch einen leichteren Schwierigkeitsgrad gibt,sonst bin ich wohl erstmal raus. Dabei hat es bis dahin echt wahnsinnig viel Bock gemacht.Ist zwar fordernder als 3 aber ging irgendwie klar bis Stufe 14.Ich find die Optik klasse,und die Atmo ist der Hammer.
Vielleicht fang ich morgen auch einfach nochmal mit ner anderen Klasse an,mal n bisschen ausprobieren

ToRNOuTLaW

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Registriert seit 19.06.2013

26.03.2023 - 16:11 Uhr
Habe in den letzten 2 Tagen den Druiden auf lvl 17 gelevelt. Hat mir null Spaß gemacht. Dann die Totenbeschwörerin auf lvl 25, Kampagne bis zum Beta-Limit und auch noch den Golem freigeschaltet. Beides auf dem "Veteran", dem 2. verfügbaren Schwierigkeitsgrad. Mit ihr bin ich lediglich bei Liliths Klage 3x und 1x in dieser Ziegenmenschen Stronghold gestorben.

Schon lächerlich ungebalanced, die Klassen bis hierhin.
Pro:
- Hübsche Grafik
- Looten
- Im Ansatz emotionalere Inszenierung
- Aussichtspunkte

Contra:
- Leveldesign: Vielzuviel Herumgerenne, Backtracking, schlechte Wegfindung.
- die Musik ist schön eingespielt, passt aber weder zu den jeweiligen Ereignissen noch zur Gesamtstimmung
- Performance: Bei meiner alten 1050 Ti ruckelt es halt, trotz kleinerer Texturen und zurückhaltenden Settings. Aber der Netcode sorgt für Lags, grade in der "Hauptstadt".
- Shared-world: Nervt, nervt, nervt! Apropos Lags - liegt sicher auch an den anderen Spielern. Ich will die nicht sehen, ich will nicht mit den interagieren. Bitte wieder auf die Party beschränken. In den Außenbereichen respawnen die Monster, sorgen für Verwirrung.

Insgesamt hat es mir mit der Totenbeschwörerin mäßig Spaß gemacht, mit dem Druiden gar nicht. Trotzdem danke für die offene Beta, jetzt weiß ich, dass ich mir das Spiel vermutlich nicht zu kaufen brauche.

Old Nobody

User und News-Scout

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Registriert seit 14.03.2017

26.03.2023 - 17:19 Uhr
Ich hab mit Jäger sehr viel Spaß,find die Mischung aus Nah-und Fernkampf toll.Hab ansonsten jetzt mal gefunden wie man den 5.Heiltrank freischaltet und werd Liliths Klage dann nochmal angehen.Den Schlächter mach ich aber nicht nochmal,ist zum Glück optional.

Die shared World find ich jetzt nicht so schlimm,ist überwiegend in den Städten voll,draußen treff ich nur selten auf andere Spieler. Wär aber trotzdem schön,wenn man das Hauptspiel auch offline spielen könnte,aber daraus wird ja wohl nix.

Arne L.

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Registriert seit 27.09.2021

29.03.2023 - 10:57 Uhr
Ich hab in Vorbereitung auf nächsten Monat gestern noch mal "Star Wars Jedi: Fallen Order" angefangen und direkt wieder vier, fünf Stunden am Stück versenkt. Für mich nach wie vor eines der besten AAA-Spiele der letzten Jahre für mich. Es klaut sich so viel Gutes zusammen, dass ich mich in bester Uncharted-Manier sehr talentiert fühle und plötzlich denke, ich wäre geeignet für From-Software-Spiele. Außerdem tolles Voice-Acting (in der englischen Sprachausgabe zumindest) und großartige Setpieces. Die Star-Wars-Lizenz hebt es dann noch einen Punkt rauf, weil das Universum um ein paar schöne Ideen erweitert wird. Liebe das echt und bin extrem vorfreudig auf den zweiten Teil.

Arne L.

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Registriert seit 27.09.2021

31.03.2023 - 12:59 Uhr
Dredge - 9/10

Ich hab mich seit Wochen drauf gefreut und es jetzt in nicht mal 24 Stunden durchgespielt. Erwischt bei mir genau den Soft Spot, weil es nicht schwer ist, Art Style mir gefällt, Lovecraft mich sehr interessiert und es nicht zu lang ist. Für mich eine klare Empfehlung und vielleicht komm ich sogar noch mal für ein, zwei Trophies zurück.

8hor0

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Registriert seit 14.06.2013

03.04.2023 - 14:24 Uhr
@lovecraft

gute gratis hörbucher von ihm:

https://www.youtube.com/@GmFactory/videos

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

03.04.2023 - 15:15 Uhr
"Dredge - 9/10

Ich hab mich seit Wochen drauf gefreut und es jetzt in nicht mal 24 Stunden durchgespielt. Erwischt bei mir genau den Soft Spot, weil es nicht schwer ist, Art Style mir gefällt, Lovecraft mich sehr interessiert und es nicht zu lang ist. Für mich eine klare Empfehlung und vielleicht komm ich sogar noch mal für ein, zwei Trophies zurück."

Ich habe es mir gestern spontan auch gekauft und gleich mal 6 Stunden am Stück gezockt. Und direkt danach hat meine Freundin einen eigenen Spielstand erstellt und auch nochmal 6 Stunden versenkt. :D
Die totale Suchtspirale das Spiel. Spielerisch keineswegs was Neues, aber einfach gut abgeschmeckt und mit schöner Atmosphäre und relativ unverbrauchtem Setting verpackt.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

10.04.2023 - 15:42 Uhr
Gerade spiele ich Interior Worlds. Man latscht durch verlassene Orte und macht dort Fotos. Ab und zu findet man Roswell-Aliens, die man auch fotografieren kann. Mehr Content hat das Spiel wohl nicht. Der main focus liegt halt auf allein da rumlaufen und die Atmospähre genießen.

nörtz

User und News-Scout

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10.04.2023 - 15:44 Uhr
Es heißt natürlich Atmosphäre. Langsam lässt mein muscle memory auf der Tastatur nach. Ich werde alt.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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12.04.2023 - 15:02 Uhr
Spiele seit ein paar Tagen Evochron Legacy. Das ist ein Space-Simulator der alten Schule, programmiert von einem einzigen Entwickler. Es ist sperrig und grafisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber es macht viele Dinge richtig, die X4 oder E:D falsch machen. Allen voran fühlt man sich wirklich wie ein Entdecker und nicht wie ein LKW-Fahrer.

ToRNOuTLaW

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Registriert seit 19.06.2013

12.04.2023 - 15:17 Uhr
@Christopher
Die Beschreibung erinnert mich an StarMade, Raumschiff- und Raumstationsbau im Minecraft-Blockstil, inklusive automatisierter Produktion, Weltraumkämpfen, Mining und und und. Auch von einem einzelnen deutschen Entwickler.

Kojiro

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Registriert seit 26.12.2018

13.04.2023 - 21:34 Uhr
Noch 1 Monat bis Zelda. Der finale Trailer von heute macht mich fertig. Die Erwartungen sind IMMENS!!!!

Old Nobody

User und News-Scout

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Registriert seit 14.03.2017

13.04.2023 - 22:36 Uhr
Ich werd bei Tears of the kingdom erst mal abwarten ob die den Schwierigkeitsgrad wieder nach oben geschraubt haben.Breath of the wild war für mich unterm Strich zwar grade so machbar aber das DLC dann leider viel zu schwer

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

13.04.2023 - 23:14 Uhr
Ich hab mir tatsächlich ein Steamdeck gekauft und arbeite gerade an meiner pile of shame.

Derzeit das Kings Quest Remake von 2018 (oder so).
Bis jetzt wirklich nett.

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

18.04.2023 - 16:11 Uhr
The Last of Us Part I (PS5)

Was soll ich sagen, das Gameplay fuckt mich immer noch genauso ab wie vor einigen Jahren, als ich das Original auf der PS4 deswegen nach 3 oder 4 Stunden genervt abgebrochen habe. Wie auch bei Uncharted 4 (ich hätte es natürlich wissen müssen) sind einige Actionsequenzen einfach richtig schlecht designt. So schlimm wie beim ersten Versuch fand ich es dieses Mal nicht mehr.
Ich fasse mal stichpunktartig zusammen, was mich trotzdem noch genervt hat und welche Gedanken mich nun im Nachgang umtreiben:

- Zombies, die dich bei Berührung instant töten und von der Seite anspringen während du zielst. trial & error, yay, geil

- Gunplay mit dem Controller. War noch nie gut, hier aber unterdurchschnittlich schlecht

- 1 zu 1 aus anderen Spielen geklaute Sequenzen, die dann auch noch schlecht umgesetzt sind (z.B. Kopfüber-Sequenz aus Dead Space)

- es gibt exakt vier Gameplaysituationen, die sich abwechseln: loot area, puzzle area, stealth area, mass attack area. Erstere sind angenehm entschleunigend und passen zum Plot/Setting, der Loot ist aber langweilig. Zweitere sind langweilig, unterfordernd und wiederholen sich ständig. Drittere (?) machen im gesamten Spiel am meisten Spaß. Und letztere sind wie bereits angesprochen häufig trial & error.

- ich kann drölfzig Waffen und stapelweise Comichefte mit mir rumschleppen, aber je Waffe gefühlt nur 3 Ersatzpatronen, obwohl ich zig weitere finde. Munition sparen wird nicht belohnt, was großer Quatsch ist. Allein dieser Punkt ist eine Schande für jeden Gamedesigner.

- wenn ich einen gottverlassenen Ort ausgiebig erkunde, ein paar Infizierte aus dem Weg räume, am Ende im finalen Raum den Hinweis finde, dass es hier nicht weitergeht und natürlich just in diesem Moment die böse Kavallerie um die Ecke kommt, dann zerstört das jede Immersion. Das sind dann immer die Momente, in denen Spiel (freies Erkunden) und Film (Inszenierung) inkompatibel aufeinandertreffen bzw. die Inszenierung einfach schlecht ist. Spiele sind keine Filme. Spiele sind keine Filme. Spiele sind keine Filme. Argh.

<<< Spoiler Anfang >>>

- ich verstehe nicht, warum dieses Spiel so sehr für seine Story gefeiert wird. Ja, der Anfang ist großartig gut inszeniert und ja, das Ende ist zwar durchaus streitbar, aber insgesamt mutig und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Aber dazwischen? Da passiert ja überhaupt nichts Signifikantes, außer dass Joel plötzlich (ungefähr bei 3/5 der Spielzeit) seine Haltung gegenüber Ellie vom einen auf den anderen Moment um 180 Grad dreht und sie vom Frachtgut zur Ersatztochter aufsteigt. Zwischendrin richtet Joel diverse Leute hin, mordet auf brutalste Weise und teilweise grundlos ganze Horden nieder, um dann am Ende als der etwas grummelige, aber sorgsame und letztlich liebevolle Ersatzvater von Ellie inszeniert zu werden. What the fuck? Zum Abschluss würgt Joel ihr aus reinem Egoismus noch eine Lüge rein, die langfristig das Fundament der Beziehung der beiden zerstört. Holy cow, Joel hat ja sicher einiges durchlitten, aber da ist am Ende auch das maximal Schlechteste draus geworden aus ihm. Selten wollte ich in einem Spiel so wenig die Figur sein, die ich gerade spiele. (Spoiler Part II, soweit bin ich schon: hochverdienter(!) Abgang seinerseits. Nur schade, dass Teil 2
davon ausgeht, dass man um ihn trauert und darauf dann einen großen Racheplot aufbaut. I couldn’t care less.)

- das Spiel hat eine extrem pessimistische Sicht auf die Menschheit, die im Falle einer solchen Katastrophe offenbar nur noch Hass, Rache und Egoismus kennt. (Spoiler Part II: im zweiten Teil wird dem dann ja auch direkt gegengesteuert mit der Anfangssequenz, was mir ganz gut gefallen hat).

<<< Spoiler Ende >>>

- Grafik, Atmosphäre, Sound, Kamera – all die technischen (und tlw. künstlerischen) Aspekte dieses Spiels sind bombastisch gut und täuschen über viele Unzulänglichkeiten hinweg. Ich hätte das Spiel wohl wieder nicht beendet, wenn die Atmosphäre nicht so gigantisch gut wäre.

- Das Spiel mag storytechnisch im AAA-Segment tatsächlich zu den absoluten Referenztiteln gehören. Das liegt dann aber auch nur daran, dass es in dem Bereich einfach nichts wirklich herausragend Gutes gibt.

- Das Spiel ist der feuchte Traum jedes amerikanischen Pro-Gun-Aktivisten: Waffen sind in dieser Welt dein Ein und Alles. Gesetze sind vollkommen aufgehoben. Du nimmst dir dein Land, dein Haus, dein Leben, indem du die Nachbargang aus dem Weg räumst. Wenn dir langweilig ist, dann schnappst du dir dein Pferd, dein Messer und dein Gewehr und ziehst aus und schlachtest ein paar Infizierte ab.

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

18.04.2023 - 16:15 Uhr
"- Das Spiel ist der feuchte Traum jedes amerikanischen Pro-Gun-Aktivisten: Waffen sind in dieser Welt dein Ein und Alles. Gesetze sind vollkommen aufgehoben. Du nimmst dir dein Land, dein Haus, dein Leben, indem du die Nachbargang aus dem Weg räumst. Wenn dir langweilig ist, dann schnappst du dir dein Pferd, dein Messer und dein Gewehr und ziehst aus und schlachtest ein paar Infizierte ab."

Ergänzend dazu noch: Vor dem Hintergrund wundert mich jetzt, nachdem ich das Spiel auch mal gespielt habe, die heftige Reaktion auf Teil II aus der rechtskonservativen Ecke überhaupt nicht mehr. Ich könnte mir kaum ein besseres Spiel für solche Leute vorstellen ehrlich gesagt.

Konsul

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Registriert seit 06.04.2022

18.04.2023 - 16:25 Uhr
Ich bin noch am Anfang. Mal sehen, ob es mir genauso wie dir ergeht. :)

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

18.04.2023 - 16:39 Uhr
Jau, berichte mal.
Liest sich auch mal wieder deutlich schlimmer bei mir, als es ist.
Ich hab's relativ zügig in gut einer Woche durchgezockt, also so schlecht kanns nicht gewesen sein. :P

Manche Sachen sind halt so dumm, dass ich einfach nicht begreife, wie das bei so einer großen Produktion passieren kann.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 12.12.2013

19.04.2023 - 23:48 Uhr
Es gibt im AAA-Bereich schon Spiele mit guter Story, vor allem CD Projekt Red kriegen das immer wieder hin. The Witcher 3 hatte zwar nicht die spannendste Hauptgeschichte, aber dafür sehr schöne Nebenquests und toll geschriebene Dialoge. Cyberpunk war auch gut, hier waren es v.a. die Charaktere, die mich reingezogen haben. Hinzu kam die großartige Inszenierung aus der First-Person-Perspektive, die technisch bahnbrechend war. Spielerisch gab es natürlich Macken, v.a. bei den Open-World-Elementen, aber die fand ich nicht allzu störend.

So Spiele wie TLOU oder vma auch God of War finde ich dagegen meist sterbenslangweilig. Man geht durch den Schlauch und erledigt stumpf Aufgaben. Da hilft dann oft auch die tolle Inszenierung nicht. Fand das bei God of War z.T. richtig schlimm, wie "gamey" das Design war.

@Thread:
Habe mir neulich Everspace 2 geholt, da ich gerade eh in so ner Weltraumphase stecke. Macht Spaß, aber das Storytelling und Writing sind ziemlich mau. Alles eher so auf B-Movie-Niveau.

Arne L.

Postings: 695

Registriert seit 27.09.2021

20.04.2023 - 00:01 Uhr
@Spinnefink Schon spannend, ich hab ja auch kürzlich das Remaster durchgespielt und fand es wieder herausragend. Einzige Sache, die mich genervt hat, waren genau die stealth areas, die du am besten findest.

Andere Sache: Ich habe mir jetzt doch auch noch die PS5 geholt und mich als Motorsportfan erstes Spiel in "Gran Turismo" gestürzt. Unfassbar für mich, wie die Menüführung und der "Karriere"-Aufbau 2023 überhaupt noch so gedacht und umgesetzt werden kann. Da hat sich in 20 Jahren echt nichts getan und das find ich auch nicht charmant, sondern extrem fummelig und nervig.

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

20.04.2023 - 00:02 Uhr
Joa, Witcher 3 ist aber auch schon 8 Jahre alt. Und wie du selbst sagst, die Hauptstory ist auch nicht so toll. Es gibt ein paar nette Nebenquests, aber auch jede Mege austauschbares Füllmaterial. Cyberpunk habe ich bisher nicht gespielt.

Uncharted 4 wurde auch extrem gelobt für die Story und die war doch absoluter Trash.

"Man geht durch den Schlauch und erledigt stumpf Aufgaben."
Hm, weiß ich nicht. Gute Storys sehe ich am ehesten bei linearen Spielen. Open World ist prinzipbedingt der absolute Storykiller.

God of War ist leider auch viel zu oft extrem gamey, jo, das sehe ich auch so.

Spiele sollten sich meiner Meinung nach mehr darauf konzentrieren, dass das Spielen das Haupterlebnis darstellt und am Ende in Kombination mit der Welt die Geschichten produziert, an die man sich erinnert. Dieses Streben nach dem filmreifen Spiel ist nach meinem Empfinden ein Irrweg.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

20.04.2023 - 00:19 Uhr
Ich mag lineare Spiele schon auch lieber, wenn es um Story geht. Aber dann eher so Adventure- oder Immersive-Sim-Sachen wie z.B. das großartige SOMA, Life is strange 1 oder Thief 1 und 2. (Ja, die sind uralt, aber schaffen es mit minimalen Mitteln, dass man komplett reingezogen wird. Und sie haben nen sehr eigenen Stil in den Cutscenes, was perfekt zur Stimmung passt.)

Filmische Inszenierung finde ich auch schlimm. Besonders nervt mich, wenn mir ein Spiel die Kontrolle dauernd für irgendwelche blöden Cutscenes wegnimmt. Hab zuletzt mal Persona 5 gespielt, da fand ich das unfassbar nervig. Das fühlte sich in den ersten fünf Stunden wie ein Cutscene-Simulator an. Wurde dann aber besser.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 12.12.2013

20.04.2023 - 00:22 Uhr
Cyberpunk war halt ein Spiel, das zwischen den Stühlen saß. Wenn sie sich getraut hätten, die Open-World-Elemente zurückzunehmen und eher in Richtung von Mafia 1 (frei begehbare Open World mit relativ wenig Content, dafür straff durchdesignte Hauptstory) gegangen wären, wäre das mMn besser gewesen. Wenn man bei Cyberpunk nur die Hauptmissionen und die Charakter-Questlines spielt, hat man immer noch >50 Stunden Spaß, ohne dass man in den stumpfen Contentgrind verfällt. Ich hasse es, dass in vielen modernen Open-World-Spielen die Karte mit bedeutungslosen Mini-Aufgaben und Collectables zugeschissen ist. Danke, Ubisoft. Aber es gibt genug Spieler, die genau so etwas lieben.

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

20.04.2023 - 07:13 Uhr
Stichwort Assassins Creed. Hab letztens noch mal Valhalla versucht weil ich bewegungsunfähig war und es hier rumlag.
Was ein scheiß, das Spiel ist wie Arbeit. Man hetzt noch von einem glänzenden Symbol zum anderen, die Story könnte langweiliger nicht sein, dauernd levelt man hoch, ein furchtbares Spiel, ich ärgere mich jetzt noch, dass ich trotzdem so viel Zeit damit verschwendet hab. An irgend nem Punkt hab ich es dann einfach gelöscht.

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

20.04.2023 - 07:15 Uhr
Für mich war TOLU um Welten besser als ein Witcher3. W3 sah für dir damalige Zeit gut aus aber das Kampfsystem war einfach schlecht. Das "crafting" war vollkommen sinnlos und die Hauptstory gefühlt 10h zu lang. Und auch bei den Nebenquests verstehe ich bis heute den Hype nicht. In Punkten für mich eher eine 7/10.

TLOU hat hingegen eine tolle Geschichte und trotz des Zombiesettings schafft es das Spiel, spannend und bewegend zu sein. Für mich eine 9/10.

Ich liebe aber auch Story-Spiele und von Open world hab ich schon länger genug weil es oft einfach nicht gut gemacht ist.

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

20.04.2023 - 10:43 Uhr
" Ich hasse es, dass in vielen modernen Open-World-Spielen die Karte mit bedeutungslosen Mini-Aufgaben und Collectables zugeschissen ist."

Zu diesem Trend hat Witcher 3 ja aber leider auch einen großen Beitrag geleistet. Ich glaube das war für mich persönlich das erste Spiel, bei mir das so extrem negativ aufgefallen ist.

Naughtydog fährt ja leider auch sehr auf Collectables ab.

@Kai: Magst du ausführen, was du an der Story von TLOU "spannend und bewegend" fandest?

ToRNOuTLaW

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Registriert seit 19.06.2013

20.04.2023 - 10:59 Uhr
"Ich hasse es, dass in vielen modernen Open-World-Spielen die Karte mit bedeutungslosen Mini-Aufgaben und Collectables zugeschissen ist."

"Zu diesem Trend hat Witcher 3 ja aber leider auch einen großen Beitrag geleistet. Ich glaube das war für mich persönlich das erste Spiel, bei mir das so extrem negativ aufgefallen ist."

Kenne das Phänomen eher als nervigen Bestandteil der Ubisoft-Formel, und da auch schon deutlich vor dem Witcher..
In the Witcher 3 gibt es doch kaum Collectables, das sind ja Verbrauchsgüter, die sich verwerten oder Verkaufen lassen. Wer das dem Witcher vorwirft, muss das auch z.B. Skyrim anlasten. Vielleicht erinnere ich mich aber auch nicht mehr so genau.

In Far Cry 4 konnte man Tagebuch-Einträge des Vaters des Protagonisten finden, die nach und nach ein ganz interessantes Bild von ihm, der Familie und dem Antagonisten zeichneten.

Ansonsten gibt es bei UbiSoft und Naughty-Dog echt viel Plunder, zu dessen Einsammeln man mit Achievements angestachelt wird. Brauche ich auch nicht.

Spinnefink

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Registriert seit 25.05.2022

20.04.2023 - 11:21 Uhr
"Kenne das Phänomen eher als nervigen Bestandteil der Ubisoft-Formel, und da auch schon deutlich vor dem Witcher..
In the Witcher 3 gibt es doch kaum Collectables, das sind ja Verbrauchsgüter, die sich verwerten oder Verkaufen lassen."

Ich habe auch nicht behauptet, dass das beim Witcher eingeführt wurde, sondern dass ich persönlich das dort zum ersten Mal als störend wahrgenommen habe. Ubisoft-Spiele fasse ich erst gar nicht an.
Ob nun Collectables oder nutzloser Loot, der einem nichts mehr bringt und zum Verkauf auch egal ist, weil man ohnehin schon im Geld schwimmt, ist am Ende auch egal.
Ich habe irgendwann angefangen diese ganzen Sets und Schätze zusammen zu sammeln und keins davon hat mir irgendwas gebracht. Da nehme ich ja fast lieber Collectables, die vielleicht irgendwie noch eine Geschichte erzählen.

https://twitter.com/remybergsma/status/1217194845913145345

https://assets-prd.ignimgs.com/2022/07/21/skellige-1658446565565.JPG

https://www.ign.com/articles/the-witcher-3-campaign-director-recalls-the-mistake-the-team-made-with-a-key-feature

Konsul

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Registriert seit 06.04.2022

20.04.2023 - 11:46 Uhr
W3 fand ich sehr geil u d das Spiel hat mich blendend unterhalten. Ich wollte nur noch einen Quest erledigen und dann war es 6 Uhr morgens. Das Kampfsystem habe ich nicht als schlecht empfunden. Das sinnlose abklappern der Fragezeichen auf der Map hab ich mir gespart.

GoW fand ich am Anfang wirklich super, nur nach einiger Zeit trat Ermüdung ein, da es eigentlich alles Wiederholungen sind. Nun muss ich mich zwingen, mal wieder zu spielen.

AC Spiele fühlen sich irgendwie künstlich an. Die Kämpfe machen überhaupt keinen Spaß und die Spiele sind so vorsehbar, wie der tägliche Sonnenaufgang.

Wer diese QuickTime Evebts in Spielen erfunden hat, gehört in den Keller gesperrt und müsste bis zum Rest seines Lebens diese spielen. Eine Serie, die früher wirklich Spaß gemacht hat, war Tomb Raider. Aber die Serie ist mittlerweile zum Shooter verkommen und muss Horden von Gegner erschiessen oder Hubschrauber mit Panzerfäusten bekämpfen. Was soll dieser Unsinn?

Z4

Postings: 8112

Registriert seit 28.10.2021

20.04.2023 - 11:47 Uhr
Hamsterweitwurf
7/10
https://www.spiele-kostenlos-online.de/fungames/lustige-spiele/flug-der-hamster/

ToRNOuTLaW

Postings: 566

Registriert seit 19.06.2013

20.04.2023 - 11:47 Uhr
Mhm, verstehe, was Du meinst. Erinnere mich noch, in Blood and Wine mühselig das beste Hexer-Set in Meister-Qualität zusammengesucht und hergestellt zu haben, nur um eine Stunde später eine bessere Rüstung während einer Quest zu finden. Und auch dieses Schwert im See gab es einfach so, ohne großen Aufwand.

Ist ja schön, wenn es überall was zu finden und einzusammeln gibt. Aber jedes schwimmende Fässchen, das von einem Ungeheuer bewacht wird, muss tatsächlich nicht mit einem Fragezeichen auf der Karte eingetragen werden.

Spinnefink

Postings: 800

Registriert seit 25.05.2022

20.04.2023 - 13:31 Uhr
"Ist ja schön, wenn es überall was zu finden und einzusammeln gibt. Aber jedes schwimmende Fässchen, das von einem Ungeheuer bewacht wird, muss tatsächlich nicht mit einem Fragezeichen auf der Karte eingetragen werden."

Jau, so ist es.

Guter Loot, der befriedigt und motiviert, ist verdammt schwer zu designen.

Grundsätzlich fand ich das System in TLoU schon ziemlich gut: hier und da immer mal ein paar Kugeln Munition und man fühlt sich refresht, ohne overpowert zu sein.
Meiner Meinung nach gabs dann am Ende zu viele Waffen, sodass man stellenweise nur noch Munition für Waffen gefunden hat, die man gar nicht nutzen mochte.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

20.04.2023 - 15:06 Uhr
Bzgl. Collectables: Ich mache, wenn es möglich ist, immer die Map-Icons für diese Dinger aus. Dann freut man sich, wenn man mal zufällig etwas beim Spielen findet mehr und gerät nicht in dieses Hamsterrad, sinnlos hin- und herzuhetzen, um die Karte iconfrei zu bekommen.

Wenn es Spiele erlauben, mache ich mittlerweile sogar die Minimap und sämtliche Questmarker aus. Das legt dann z.T. natürlich schonungslos offen, wie schlecht das Level- und Questdesign ist, manchmal führt es aber auch zu deutlich mehr Immersion.

Ein Spiel, das Open World mMn wirklich gut gelöst hat - bis auf die Tatsache, dass die Welt viel zu groß war - war Elden Ring. Vor allem die Karte war wirklich schön. Handgezeichnet mit zahlreichen Hinweisen auf versteckten Content, faires Fast-Travel-System, keine sinnlosen Marker. Dafür musste man aber natürlich v.a. bei den NPC-Questlinien fast schon Buch führen. Zumindest ein Mini-Questlog oder Tagebuch wäre da schön gewesen.

Arne L.

Postings: 695

Registriert seit 27.09.2021

20.04.2023 - 15:47 Uhr
Das fand ich bei einem meiner Highlights der letzten Jahre "Control" ganz interessant gelöst. Der Wegmarker tauchte auf, aber der Weg dahin war dadurch nicht automatisch ersichtlich und linear.

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

20.04.2023 - 19:03 Uhr
@Spinnefink
Allein das "Intro" ist da schon ziemlich stark und auch sonst ist die Geschichte Fassend erzählt. Natürlich ist das immer noch Zombie und Co. aber am Ende konnte ich hier mehr mitfiebern als bei etwa "The Walking Dead".

Die Charaktäre haben sich im Laufe der Story einfach gut entwickelt.

Das ist vielleicht auch der große Unterschied zum Witcher: ich kann mich in Joel und Ellie deutlich leichter hinein versetzen als in Gerald.
Selbst an Kratos (GOW) kann ich mehr anknüpfen.

In Sachen Story würde ich aber Detroit: Become Human als bestes Spiel der letzten Jahre bewerten.

@Arne
Control fand ich auch sehr stark aber als "Open World" empfand ich das nicht.

Blanket_Skies

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Registriert seit 21.09.2013

21.04.2023 - 22:25 Uhr
Das Rumfliegen und mit Dingen werfen hat mir echt das Gefühl von Max Payne 2 beschert, als die Bullet Time und die Ragdoll-Physik noch was Neues war. Good Times. Nachdem Quantum Break bei mir nicht gezündet hat (einfach so große Ambitionen) und ich Alan Wake nur gut fand, hat mich Control wieder sehr gut mitgenommen. Auch der Mut ein eher merkwürdiges Spiel zu machen, ist bei Entwicklern viel zu selten.

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

21.04.2023 - 22:29 Uhr
Mir haben auch Alan Wake und Quantum Break gefallen.
Remedy kann einfach sehr gut Geschichten erzählen und das Gameplay bei Quantum Break und Control war einfach "frisch".

Ich hoffe sie verhauen das nicht mit dem Control Multiplayer-Spiel.

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

23.04.2023 - 14:49 Uhr
Gerade mitbekommen, was in Gamerkreisen schon wieder los ist, weil eine Hauptfigur in einem Spiel lesbisch ist und rechte Arschlöcher, Incels und sonstige Vollidioten deswegen jetzt auf die Barrikaden gehen. Einfach erbärmlich.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 12.12.2013

23.04.2023 - 15:08 Uhr
Um welches Spiel gehts denn?

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

23.04.2023 - 15:22 Uhr
Horizon forbidden west dlc

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

23.04.2023 - 15:50 Uhr
Wenn ich das schon wieder lese bin ich heilfroh, weder in social Media noch auf redit aktiv zu sein :)
Haben die Leute wirklich zu viel Zeit um alles kommentieren zu müssen ?!

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

23.04.2023 - 15:52 Uhr
Danke. Ja, das ist schon sehr schlimm. Kann die Spiele jetzt nicht mehr spielen.

Im Ernst: Das ist alles so unfassbar dumm. Können wir vielleicht wieder über die Qualität von Kunst diskutieren und nicht über die sexuellen Vorlieben oder Hautfarben von Figuren?

Hab grade mal die Reviews auf Metacritic überflogen. 90% Trolle. Man kann auch etliche dereinst wirklich unterhaltsame Seiten kaum noch ansurfen, weil sie mit diesen dämlichen Identitätsthemen zugeballert werden. Ja, ich finde es z.B. auch blöd, wenn Cleopatra schwarz ist, weil das historisch nicht korrekt ist. Aber dieser völlig irrationale Hass, dieses permanente Geschrei...

Ich habs satt.

Konkret zu Horizon: Aloys ganze Geschichte dreht sich um Selbstfindung. Und dass da irgendwann auch mal Sexualität ne Rolle spielen wird, war doch klar. Und wenn sie lesbisch ist, dann ist das eben so. Meine Güte.

Ich bin heterosexuell, aber habe in Cyberpunk 2077 ohne mit der Wimper zu zucken die homosexuelle romantische Option für meinen Charakter gewählt, weil ich den NPC sympathischer fand. Es muss doch möglich sein, zwischen dem Selbst und der Spielfigur zu trennen.

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

23.04.2023 - 16:00 Uhr
Nun, solange es auch solche Vollspacken hier gibt, wird sich nichts ändern: https://playfront.de/hfw-burning-shores-faellt-wegen-lgbt-gedoens-bei-spielern-gnadenlos-durch/

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

23.04.2023 - 16:29 Uhr
Habe nun mal Witcher 3 begonnen und bin im zweiten Kapitel. So viel motiverender als Skyrim, das ich jetzt nach 30 Stunden abgebrochen habe. Irgendwie holt mich das Bethesda-Gameplay nicht mehr ab. Da haben auch die netten, ungemoddeten optischen Eindrücke nichts retten können.

Konsul

Postings: 789

Registriert seit 06.04.2022

23.04.2023 - 17:11 Uhr
Ghostwire Tokyo. Hab nun noch einmal mit Ruhe von vorne begonnen und mir auch Zeit für die Steuerung und auch für die freischaltbaren Fähigkeiten genommen. Ich muss nun sagen, es ist Liebe auf den 2. Blick. Mich holt das Spiel nun wirklich ab und auch die Kämpfe machen ordentlich Spaß.

Blanket_Skies

Postings: 557

Registriert seit 21.09.2013

24.04.2023 - 01:03 Uhr
Ich spiel momentan so wenig, aktuell immer mal für ne halbe Stunde Atomic Heart. Macht Spaß, aber der letzte Funke fehlt, um es so richtig gut zu finden. Für ein Debüt aber irre stark. Nur der Hauptcharakter ist leider eben so Klischee wie es nur geht.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

27.04.2023 - 17:17 Uhr
Hier mal etwas für die Steam-Wishlist von 90er-RTS-Fans:



Das wäre damals sicherlich ein Hit geworden. :D

Geil!



Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.04.2023 - 20:17 Uhr
Hab gerade mal Far Cry 6 getestet (mein erstes aus der Reihe) - was soll ich sagen? Ich glaube das ist der größte Schrott den ich je gespielt hab :-D

Bin allerdings auch noch nicht über die Trainingsinsel hinaus gekommen.

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