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Welches Videogame hast du zuletzt gespielt und wie ist deine Bewertung?

User Beitrag

Hoschi

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Registriert seit 16.01.2017

22.05.2022 - 07:49 Uhr
Oblivion war echt selten dämlich.
Ich weiß noch wie ich damals tagelang durch die Pampa gehüpft bin um meinen Assassinen in Athletik zu leveln :)
Was das Level System in den letzten 3 AC Zellen angeht könnte ich einen ganzen (Hass) Aufsatz schreiben.
Das war die schlimmste Design Entscheidung welche ich seit Jahren in einem Spiel erleben durfte.
Es wurde zwar später, mehr oder weniger, ein wenig gepatched (wirklich toll wurde es auch danach nicht) aber das hat mir einfach das komplette Spiel versaut. Der Entdeckerdrang geht gegen Null. Zumal es bei AC, meiner Meinung nach, eh schon kaum was zu entdecken gibt.
Origin kommt demnächst inkl. 60 FPS Patch in den Gamepass. Ich hätte wirklich Lust drauf, da ich Origin nie wirklich wie gespielt habe und ich das setting sehr mag, aber unter den Voraussetzungen werde ich das Teil wohl nicht mal installierten.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

22.05.2022 - 12:55 Uhr
Gestern mal wieder red dead redemption gespielt und gedacht: was könnte AC für tolle Spielwelten haben wenn sie nur nicht auf alles mit einem metaphorischen riesigen leuchtpfeil deuten würden. Es ist leider soooo lahm, entdeckertum unerwünscht

RandomChance

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Registriert seit 02.05.2018

22.05.2022 - 15:19 Uhr
Solche Spiele werde ich mir in Zukunft gar nicht mehr kaufen. Auch im risikoarmen AAA-Bereich haben Spiele jetzt schon ein paar mal gezeigt, dass es auch (erfolgreich) anders gehen kann.

Rein budgettechnisch ist neben Breath Of The Wild z.B. Kingdom Come Deliverance auch sicher eher dort zu verordnen, schließlich hatten die nicht nur Kickstarter-Gelder sondern Investoren, die viele Millionen ins Projekt investiert hatten.

Auch das hatte brauchbare Alternativen zum "Geh hier hin, heb das auf, brings zu dem da"-Marker und in-game GPS, die solche angeblich "offenen" Spielerlebnisse eigentlich zum großen Teil konterkarieren -- auch in SKyrim damals wars eher weniger prickelnd, wenn einem das GPS schon Minuten vorher anzeigt, dass gleich auf scharf NNW wieder eine Ruine kommt. Wenn man in Kingdom Come zum BEispiel eine Quest bekommt, hat man z.B. oft ein ungefähres Zielgebiet auf der Karte markiert.

Beispiel: Man soll ein großes Banditenlager suchen, und auch die Questgeber selbst wissen, dass es sich wohl in einem bestimmten Wald befinden muss. Also kriegt man das vermutete Gebiet auf seiner Karte eingekreist, macht sich dann aber selbst auf den Weg...

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

30.05.2022 - 18:12 Uhr
Beim Humble Bundle gibts gerade cities skylines mit 30 DLCs für 19 €.

kiste

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Registriert seit 26.08.2019

03.06.2022 - 08:48 Uhr
Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Steamdeck sammeln können. Finde das Teil sehr spannend, um an Indie Titel zu kommen, die auf der Konsole keine Chance haben. Und da ich keinen PC habe weckte das Konzept sofort mein Interesse.

hos

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Registriert seit 12.08.2018

04.06.2022 - 23:49 Uhr
bald:
https://www.youtube.com/watch?v=iGQTa16PqjE

*freu*


(keine Sorge, es ist nicht Playstation-Exklusiv. Kommt auch auf XBox und PC)

RandomChance

Postings: 628

Registriert seit 02.05.2018

05.06.2022 - 04:57 Uhr
Das sieht vom Trailer recht ansprechend aus. Mal sehen, ob es aus der SciFi-Horrorecke Alien:Isolation verdrängen kann.

NoClip (Youtube-Kanal) hatten vor einiger Zeit eine Making-Of dazu gepostet -- und das bestätigte meinen Eindruck zu Release des Spiels: Trotz seiner Ecken und in einem wohl nie mehr erscheinenden Sequel auszubügelnden Kanten war das nicht nur ein prima Horror-Game. Sondern vermutlich mit das unmöglichste Big-Budget-Projekt der 2010er. (SPOILER: Creative Assembly gingen mit der Idee eines Alien-Spiels auf Sega zu. Die wiederum wollten Creative Assembly dazu überreden, lieber ein Spiel zu den London Olympics ($$$, bling, blink) zu entwickeln.

Creative Assembly entwickelten daraufhin auf eigene Faust und einiges Risiko eine Demo, die dann doch noch überzeugte. Und das war ca. 2009 -- die Budgets und Risiken für Großproduktionen sind heute noch mal ein gutes Stück höher als damals).

https://www.youtube.com/watch?v=wNIfQzAOKT4&

Dagon

Postings: 215

Registriert seit 14.06.2013

05.06.2022 - 10:16 Uhr
@kiste
Ich bin sehr gespannt auf das Steam Deck, habe mich im Juli 2021 als Vorbesteller registriert und müsste bald dran sein. Ich sitze beruflich viel am PC und habe Abends oder am Wochenende keine Motivation, die Kiste anzumachen. Daher ist so ein Handheld genau das Richtige für mich, um gemütlich auf dem Sofa oder im Bett ein paar Runden zu zocken. Momentan nutze ich die Switch Oled dafür. Ich habe aber auch viele Spiele auf Steam, die ich aus o.g. Gründen nicht nicht gespielt habe. Das Steam Deck wird (hoffentlich) genau diese Lücke schließen.

kiste

Postings: 221

Registriert seit 26.08.2019

05.06.2022 - 14:08 Uhr
@dagon Na da wünsche ich dir viel Glück, dass du bald dein Gerät in den Händen halten kannst. Die Erwartungen bzw. Vorstellungen decken sich so mit meinen. Ich mag meine Switch und das Konzept dahinter sehr, doch für manche Spiele (vor allem Plattformer) sind mir die Sticks einfach zu fummelig und präzises Timing wird sehr zur Qual.

Aber um beim Thread zu bleiben, ich bin aktuell noch an Elden Ring dran (160h und gefühlt fast durch). Ein großartiges Spielerlebnis bisher doch für meinen Geschmack einfach zu groß und in vielen Passagen zu repetitiv. Gerne würde ich ein NG wagen, doch die schiere Größe schrecken mich ab. Leider habe ich einige Questreihen verbockt, aber das gehört ja zum Konzept. Ich hatte viel Spaß doch insgesamt für mich hinter Bloodbourne und Darks Souls 1.

hos

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Registriert seit 12.08.2018

05.06.2022 - 17:01 Uhr
@randomChance - ich finde dead space 1 um einiges besser als alien isolation. das war mir vom gameplay zu dünn und viel zu wenig fordernd, phasenweise sogar echt nerfig (die intelligenz beleidigende minigames, wartezeit um versiegelte türen öffnen, wartezeit um zumeist überflüssige konsolentexte zu lesen). die eigentliche willkommene aufforderung, die spielwelt zu erkunden, steht dem spielspass doch arg häufig im weg und unterhält stattdessen mit zeitverschwendung bei künstlich aufrecht erhaltener spannung.

die tolle atmosphäre reichte mir bei weitem nicht, um das unterm strich auszugleichen. selbst das für viele dinge zurecht kritisierte dead space 3 gefällt mir besser. nicht unbedingt von der atmo, aber definitiv vom gameplay.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

05.06.2022 - 17:13 Uhr
Ach, geradem, dass alles etwas länger dauert, erhöht den Nervenkitzel.

Sollen sich versiegelte Türen denn innerhalb von zwei Sekunden öffnen lassen? Schon einmal selbst etwas aufgeschweißt?^^

hos

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Registriert seit 12.08.2018

05.06.2022 - 17:39 Uhr
@Nörtz, nein, das nicht. Aber wenn es Zeit in Anspruch nehmen soll, wegen der Spannung, dann darf es bitte auch etwas fordernder als "bestimmte taste gedrückt halten oder mehrfach drücken und dabei warten" und vor allem auch bestrafender sein, wenn man es falsch macht. Sonst ist die Spannung einfach nur künstlich aufgesetzt und eigentlich garnicht existent, da es keine Konsequenz durch Scheitern gibt.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

05.06.2022 - 17:46 Uhr
Na ja, die Konsequenz des Scheiterns ist doch, dass einen dann das Alien erwischt, wenn man dort ewig herumsteht.

hos

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Registriert seit 12.08.2018

05.06.2022 - 17:48 Uhr
und das passiert genau wie oft?

hos

Postings: 1948

Registriert seit 12.08.2018

05.06.2022 - 17:55 Uhr
jetzt bitte nicht falsch verstehen - ich find Alien Isolation nicht schlecht, vor allem der Erstdurchlauf war sein Geld wert. Der Anreiz, das Ganze nochmal durchzulaufen, war jedoch gegen Null, wegen dem ganzen der Spielzeit aufgeladenen Nichtigkeiten, die man aber gezwungen ist, durchzuleben.

VfBFan

Postings: 363

Registriert seit 14.06.2013

05.06.2022 - 17:58 Uhr
Die Wiederspielbarkeit von Videospielen interessiert wen genau?
:-P

Blanket_Skies

Postings: 557

Registriert seit 21.09.2013

05.06.2022 - 18:32 Uhr
Man liest wahrscheinlich auch sein Lieblingsbuch nicht besonders oft. Absolut nicht nachvollziehen kann ich Gamer, die ein Spiel gleich mehrmals hintereinander durchspielen, ob nun auf anderen Schwierigkeitsgraden oder mit anderen Charakteren. Soll bedeuten: Wie schafft man es, soviel Zeit zu haben?

RandomChance

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Registriert seit 02.05.2018

05.06.2022 - 19:21 Uhr
Das kürzlich erschienene "Weird West" ist, gerade wenn man nur der Haupstory folgt, durchaus dafür geeignet, das schnell mehrmals hintereinander durchzuspielen.

Das Design ist auch dafür ausgelegt, denn man trifft nicht nur Storyentscheidungen, sondern auch die Spielmechanik selbst ist auf Dynamik, Entscheidungen und Konsequenzen ausgelegt.

Ich hatte das direkt nach Durchspielen durchaus mal neu gestartet und war bei anderer Vorgehensweise mitunter erstaunt, auf was das Spiel so alles reagiert.

Ich spiele aber insgesamt wenige Spiele öfter, das sind nach Jahren in der Regel halt die Lieblingsspiele, die man noch mal erleben will.

Gerade bei RPGs, mit mein Lieblingsgenre, gibt es auch dieses ungeschrieben Gesetzt, dass Spiele mindestens 40-50 Stunden dauern sollten, sonst gibts den Shitstorm. Das ist auch historisch bedingt, weil die Klassiker fast alle solche Schinken waren.

Gerade hier finde ich das aber besonders bedauerlich. Zwar macht das gerade im Big-BUdget-Bereich eh kaum einer mehr so richtig konsequent, denn Content auf diesem Niveau zu entwickeln kostet Unmengen Geld -- also alles lieber in Dinge stecken, die auch alle Spieler bei ihrem Durchlauf sehen.

Aber gerade (westliche) RPGs haben (oder hatten) einen Pen&Paper-Background. In der Theorie übernimmt der Computer die Rolle des Spielleiters und reagiert auf (fast) alle Entscheidungen, die Spieler treffen können. Kürzere Spiele würden viel weitläufigere Entscheidungsbäume ermöglichen, aber siehe oben.

RandomChance

Postings: 628

Registriert seit 02.05.2018

05.06.2022 - 19:26 Uhr
PS: Dead Space ist für mich System Shock 2 für Dummies, die Action-Blockbuster-Version davon (ursprünglich sollte es ja sogar mal ein System Shock-Sequel werden). Okay, eigentlich war Bioshock schon Shock für Dummies, aber hey. :D

Das Abtrennen der Gliedmaßen ist aber recht spaßig und die UI ist sogar genial, da könnten sich gerade heutzutage viel mehr Entwickler was von abschauen. Statt den Bildschirm mit Symbolen, Zahlen und Gedöns zuzukacken, wird alles Relevante direkt einfach auf die SPielfigur projiziert.

Ein Spiel wie Alien Isolation gab es bis kurz davor (und auch danach) eigentlich nur als Indieprojekt. Neben dem Fanservice gefallen hat mir auch, dass das Spiel mich nicht für einen kompletten Idioten hält -- viele (Audio)-Hinweise, wie sich das Alien verhält, kriegt man erst im Lauf des Spiels mit (oder auch nicht) und macht sich die Sache so einfacher oder schwerer. Und dass es diese Geschichte recht konsequent durchgezogen hat.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

05.06.2022 - 19:57 Uhr
Dead Space ist doch eher Resident Evil 4 im Weltraum. :D Hab das tatsächlich erst vor ein paar Tagen wieder durchgespielt und eine Menge Spaß gehabt. Der komplette Verzicht auf ein HUD ist wirklich cool und auch das Sounddesign ist irre gut. Der Nachfolger gefällt mir allerdings noch ein wenig mehr, weil der weniger monoton ist und Isaac auch sprechen darf.

RandomChance

Postings: 628

Registriert seit 02.05.2018

05.06.2022 - 20:18 Uhr
Ja, ich mag auch RE4 nicht so sonderlich. Aus der Reihe war RE7 damals aber eine positive Überraschung für mich.

Dead Space und Isolation sind aber generell schwer vergleichbar. Klar, beide sind irgendwie SciFi und Horror. Ich erinnere mich noch, als ich zu Zeiten von Aliens vs Predator 2 (in dem man wie üblich a la Dead Space und Co. Horden von Aliens ummäht, was selbst dem Cameron-Film nicht entspricht), darüber nachdachte, ob ein Spiel basierend auf dem ersten Film funktionieren könnte.

Ein im Prinzip unbesiegbarer Gegner und man mit ihm (quasi) allein. Insofern war das Spiel für mich schon auch eine Erfüllung dieses Wunschtraums und trotz damals erprobter Indies wie Amnesia und Co. auch eher ein ziemliches (AAA-)Risikoprojekt -- das ja auch fast nie gewagt worden wäre, siehe das oben verlinkte Noclip-Video. In einem Sequel hätte man die durchaus vorhandenden Schwachstellen des Spiels gut angehen können, aber das ist ja jetzt durch.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

05.06.2022 - 21:13 Uhr
AvP 1 Marine-Kampagne war auch sehr creepy.

hos

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Registriert seit 12.08.2018

05.06.2022 - 23:05 Uhr
"Die Wiederspielbarkeit von Videospielen interessiert wen genau?"

mich interessiert das schon. ich bevorzuge spiele, die mich mit einem komplexen gameplay fordern, welche ich nicht bereits im ersten durchlauf problemlos meistern kann. die ich erstmal lernen muss und die das üben und aneignen von skills auch belohnen. ich mag herausforderungen. ich mags weniger, meine zeit eher verschwendet zu haben, weil ich genau weiss, eine wiederholung des spiels hat keinen mehrwert.

aber ich schätze mal, du hast früher auch deine ganzen brett- und kartenspiele nach einmaliger nutzung sofort in den müll geworfen. ;)


RandomChance

Postings: 628

Registriert seit 02.05.2018

06.06.2022 - 15:08 Uhr
Desperados 3 (ja, das schon wieder) hatte ich auch durchgespielt -- und direkt danach versucht, einige der Abzeichen zu ergattern.

Das macht ebenfalls enorm fun -- weil man mitunter gezwungen ist, völlig anders zu spielen. Etwa, wenn man sich für ein Abzeichen nicht in Büschen verstecken darf, niemanden mehr ausschalten oder sich nicht "verkleiden" um mit einem Charakter, der das kann, unerkannt zu bleiben.

Und dann gabs noch die Baron-Challenges, die teilweise völlig abgedreht sind und auf den selben Karten wie die Hauptmissionen spielen. Eine davon ist sehr von Bernard&Bianca beeinflusst und man spielt ein tierisches Rettungsteam (bestehend aus u.a. einem Huhn), das versucht, wen zu befreien. :D

Arne L.

Postings: 695

Registriert seit 27.09.2021

06.06.2022 - 17:32 Uhr
Ganz hohen Wiederspielwert hat auch Disco Elysium, das allgemein nur zu empfehlen ist.

Unangemeldeter

Postings: 1261

Registriert seit 15.06.2014

07.06.2022 - 14:45 Uhr
Zustimmung, da bin ich gerade bei meinem zweiten Durchgang. :-)

Hoschi

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Registriert seit 16.01.2017

18.06.2022 - 19:51 Uhr
Leute, mein Kneipentour Date hat mich versetzt und ich kleb nun, aufgrund der Temperaturen und der Tatsache im 6 Stock zu wohnen, an meiner Couch fest!
Jemand ein Zock Tipp der irgendwas mit Wassersport zu tun hat?
Surfen, Wakeboard, Delphin Diving, Apnoe Tauchen....
Ich nehm alles(außer Segeln;) ) !

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

18.06.2022 - 19:51 Uhr
Maneater :)

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

18.06.2022 - 20:35 Uhr
Das ist tatsächlich im Gamepass :)
Installation läuft...

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2022 - 20:58 Uhr
Subnautica sollte bei diesem Wetter auch gut funktionieren.

Konsul

Postings: 789

Registriert seit 06.04.2022

20.06.2022 - 10:45 Uhr
So Elden Ring hab ich tatsächlich durch. Nun noch einmal Game + und dann auf ein Addon warten. 7 x spiele ich das wegen den verschiedenen Enden nicht durch.

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

20.06.2022 - 13:47 Uhr
Der 2. Durchgang ist so viel einfacher, insbesondere als Magier o.ä.
Warte jetzt aber auch auf ein addon.
Irgendwann hat man von dieser Art Spiel auch mal genug.
Ich merke dir Problematik aktuell bei Xenoblade Chronicles 2 auf der Switch. Wahnsinnig tolles Spiel aber bin jetzt ca. bei 50 Stunden und muss mich wirklich zum weiterspielen motivieren.
Nicht weil der Titel mich nicht fasziniert, ganz in Gegenteil, aber ich finde Titel mit einer Spielzeit größer 40 Stunden mittlerweile wirklich grenzwertig.
Nicht weil ich nicht die Zeit dafür hätte, eher fehlt es mir nach 30/40 Stunden massiv an Motivation, unabhängig ob jetzt super spannend/motivierend oder nicht.

Arne L.

Postings: 695

Registriert seit 27.09.2021

20.06.2022 - 14:11 Uhr
Für drei, vier Stunden schöne Ablenkung ohne große Einstiegshürde, taugt "Disc Room" aus dem Game Pass sehr gut.

Lateralis84skleinerBruder

Postings: 763

Registriert seit 03.03.2019

20.06.2022 - 14:42 Uhr
Ich bin gestern nach 67 Stunden Spielzeit in der Hauptstadt angekommen.
Es wird nicht langweilig

Konsul

Postings: 789

Registriert seit 06.04.2022

20.06.2022 - 16:45 Uhr
Dann hast noch ordentlich was zu tun :)

kiste

Postings: 221

Registriert seit 26.08.2019

21.06.2022 - 10:58 Uhr
Hehe, mit der Hauptstadt war bei mir auch besonders. Bissl war die Luft raus, doch da ging es wieder richtig ab gefühlt. Tolles Spiel…

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.06.2022 - 10:37 Uhr
Regnerischer Tag, Sommerferien/ Urlaub es reizt mich gerade sehr mich mal wieder ins Uncharted Abenteuer zu stürzen. Teil 4 wird’s wahrscheinlich, was ein fantastisches Spiel, da wird bei mir eigentlich 1x im Jahr eingetaucht

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

27.06.2022 - 12:32 Uhr
Assassins Creed Origins 8/10
(aber mit ein paar Besonderheiten(siehe unten). Ansonsten 5,5/10)


Vorab muss ich aber ein paar Dinge anmerken:
Ich hab das Spiel schon 2x(auf dem PC) angefangen, aber nie beendet. Das grinden und die Einführung des Loot- und Levelsystems halte ich persönlich für die schlechteste Designentscheidung Ubisofts seit langem.
Seit 3 Wochen ist das Spiel, mit einem Nextgen/60FPS Patch, nun im Gamepass und ich spiele es rauf und runter(ca. 45 Stunden).
Wieso der plötzliche Sinneswandel ?

Der Clou ist relativ schnell erklärt:
Ich hab mir absichtlich die komplette UI ausgeblendet ! Also wirklich alles, selbst das Aufploppen der Städtenamen wenn man diese zum ersten mal besucht.
Somit wird mir auf dem Bildschirm ausschließlich der Charakter, nahe POI(Schmied, Schneider etc.)angezeigt(Radius ca.20m). Dazu gibts keine Level- und HP Anzeige der Gegner(hab das Mitleveln deaktiviert).
den Schwierigkeitsgrad hab ich allerdings auf Leicht da somit das Grinding erheblich gelindert wird.
Leicht ist es allerdings troudem nicht(ich würde behaupten es ist sogar deutlich "simulationslastiger" als unter den Standardeinstellungen, da man nicht sieht, ob und woher man von Wachen/Gegner entdeckt wird, sprich die Ortungs/Richtungsanzeige fehlt natürlich auch.

Unter diesen Voraussetzungen ist es ein richtig tolles, schön anzusehendes und spannendes Open World Action Adventure geworden. Das alte Agypten sieht, auch heute noch, auf der Series X unglaublich toll, abwechslungsreich und detailiert aus. Die Welt fühlt sich, gerade aufgrund der fehlenden UI, so viel lebendiger und immersiver an als mit den ganzen Hilfen.

Ich muss noch beiläufig erwähnen, dass ich den Sammelkram und die Aussichtspunkte und Banditenlager fast komplett außen vor lassen.

Das Spiel hat so gut wie gar nichts mehr mit der "Entwicklerfassung" zu tun und spielt sich somit deutlich fordendner und spannender.

ich werde, falls moglich, kommende Teile auch ausschließlich unter diesen Voraussetzungen spielen und kann jedem nur empfehlen es mir gleich zu tun. Es ist ein (fast) komplett anderes Spiel. Klar, an der einen oder anderen Stelle merkt man zwar noch, dass die Entwickler es so nicht vorgesehen haben aber es fällt nicht sonderlich ins Gewicht.

Bin gespannt ob ich im Anschluss Odyssee auch so genießen kann, welches ja auch ein Next Gen Update spendiert bekommen hat.
Dessen antikes Griechenland gefällt mich auch, von der Epoche, deutlich besser als das alte Ägypten, war mir aber zu release einfach viel,viel,viel zu Groß und weitläufig. Zudem haben mich die Story und die Chraktere genervt. Da hat Origins die Nase deutlich vorne.

Vahalla hat mir, aufgrund des Settings und des wirklich langweiligen Englalands so überhaupt nicht zugesagt.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.06.2022 - 12:58 Uhr
Klingt spannend was du sagst. Odyssey war ja mein liebstes aus den letzten drei und ich hab es wirklich gerne gespielt, mochte auch die Charakter am liebsten. Ich hätte mir da aber auch wirklich mehr Entdeckerpotential gewünscht.

Valhalla ist wirklich lahm und so unsubtil. Schade.

Spinnefink

Postings: 800

Registriert seit 25.05.2022

27.06.2022 - 13:22 Uhr
Kannst du erklären, was für dich die Qualität von Uncharted 4 ausmacht?
Ich hab das kürzlich gespielt, als das PS5-Update rauskam und hatte aufgrund all der Lobpreisungen deutlich mehr erwartet bzw. war ziemlich entsetzt davon, wie schlecht das Spiel in so vielen elementaren Belangen ist.

Wirklich herausragend und über jeden Zweifel erhaben ist natürlich die audiovisuelle Präsentation. In der Hinsicht sind Naughty Dog einfach Meister ihres Fachs. Dementsprechend sind 50% des Gameplays, also das "Erkunden" der Spielwelt und die Kletterpassagen der pure Spaß, auch wenn hier natürlich kaum spielerischer Anspruch vorhanden ist.

Den ganzen Rest empfand ich als sehr mittelmäßig bis schlecht. Das Gunplay hat mir mit dem Pad überhaupt keinen Spaß gemacht, weil man ständig von allen Seiten angegriffen wird und die Gegner gleichzeitig halbe bis ganze Magazine wegstecken. Für Kopftreffer hat man überhaupt keine Zeit. Das Spiel lädt einen zwar mit zig Deckungsmöglichkeiten dazu ein, die Gefechte mit Bedacht anzugehen, wirft das aber dann komplett über den Haufen, indem es die Gegnerhorden extrem aggressiv über das gesamte Gefechtsfeld zirkeln lässt.
Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum man immer wieder solche Gegnermassen auf den Spieler loslässt. Weniger wäre hier (mal wieder) deutlich mehr gewesen. Ich glaub am Ende landet man bei 400+ Abschüssen.

Und das hätte auch der Story gut getan. Mal abgesehen davon, dass es absolut null Sinn ergibt und auch keinerlei Erklärung dafür geliefert wird, warum solche gewaltigen Kulturdenkmäler inmitten der Zivilisation unentdeckt bleiben und deren Zerstörung irgendwie niemanden zu interessieren scheint, ist die ganze Existenz und das Agieren von dieser Shoreline-Armee einfach nur lächerlich. Wieso man das derart aufblasen muss, leuchtet mir einfach nicht ein. Also klar, wenn man große Teile des Gameplays auf Ballerei auslegt, dann brauch man natürlich jede Menge Kanonenfutter. Wäre halt nicht schlecht, wenn dieser Teil des Gameplays dann auch Spaß machen würde.

Letztendlich ist Uncharted 4 für mich ein Paradebeispiel dafür, dass es ein Irrweg ist, Videospiele immer stärker wie Filme zu inszenieren bzw. zu glauben, dass man erzählerische Qualitäten wie im Film erreichen kann, ohne ein entsprechendes Budget für die Story bereit zu halten.

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

27.06.2022 - 13:23 Uhr
Dann probiere ich evtl. Odyssey mal im Anschluss,falls ich nicht AC übersättigt bin :) Passt auch gerade super zum Sommer.
Hoffe auch auf die Möglichkeit, alles deaktivieren zu können. Kann man denn in Odyssey Nebenquests links liegen lassen ohne unterlevelt zu sein ?
Mir wird das sonst irgendwann zu viel.
Gerade die Hauptquest könnte, aus meiner Sicht, auch in 25 Stunden beendbar sein. Man kann ja, wenn man anschließend noch nicht genug hat, immer noch die Nebenquests angehen.
Fände ich persönlich vorbei angenehmer. Ich mag die AC Titel prinzipiell wirklich gerne, aber etwas kürzer könnten sie ruhig sein.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.06.2022 - 14:15 Uhr
@Spinnenfink

Die Faszination von Uncharted liegt weder in der Technik (die okay ist), noch der Grafik (die immer noch unfassbar gut ist) und ganz bestimmt nicht im Realismus des Spiels. Also bitte, nicht den Hauch.

Uncharted bedient ganz bestimmt auch keine Shooterfans. Will es auch gar nicht.

Die Stärke des Spiels liegt im Abenteuergeist, in den exotischen Orten (eben auch weil es sie so nicht gibt) in den Mythen und der Erzählweise, ein moderner Indiana Jones. Das Spiel appeliert an die Phantasie für das was nicht explizit vorkommt. Athmosphäre kann Naughty Dog einfach, die Voraussetzungen dafür und den Abenteuergeist muss man selbst mitbringen.

Das ist zum Beispiel etwas was Ubisoft überhaupt nicht mehr hinbekommt, dabei würde es der Assassin's Creed Reihe so gut tun.

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

27.06.2022 - 14:59 Uhr
Bin bei Gomes, die Uncharted Reihe ist eher ein Tomb Raider oder Indianer Jones und will sicher nicht realistisch sein.

Mir haben die Spiele eine Menge Spaß bereitet.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

27.06.2022 - 15:22 Uhr
Indianer Jones

:D

Spinnefink

Postings: 800

Registriert seit 25.05.2022

27.06.2022 - 15:48 Uhr
@Gomes21: Erstmal Danke für die Antwort.

Dass das Spiel nicht auf Shooterfans ausgelegt sein soll, da würde ich ja sogar noch mitgehen. Aber man kann ja trotzdem kaum behaupten, dass das Spiel nicht auf Action ausgelegt wäre, oder? Ab einem gewissen Zeitpunkt wechseln sich die Kletter- und Rätselpassagen ja 50/50 mit Actionpassagen ab. Ich habe eben nochmal nachgesehen, man legt so rund 500 Leute um in einem normalen Spieldurchgang.

Was meinst du mit Abenteuergeist?
Die exotischen Orte hätte ich zur audiovisuellen Präsentation gezählt. Wie gesagt, das hat mich auch sehr begeistert. Einige Kletterpassagen sind einfach atemberaubend schön inszeniert. In der Summe macht das bei meiner Spielerfahrung aber einen zu kleinen Teil der Spielzeit ausgemacht. Irgendwann konnte man sich sicher sein: ah, jetzt muss ich klettern, am Ende finde ich irgendein Rätsel und danach kommt eine Horde Gegner.

Ja gut, die Verbindung zu Indiana Jones sehe ich auch, aber dann eher auf einem Niveau mit Teil 4 und weniger bei den Klassikern. Einiges ist einfach so sehr an den Haaren herbeigezogen und ergibt in Kombination mit dem späteren Storyverlauf manchmal gar keinen Sinn mehr.

Landschaftlich und in Bezug auf das Piratenthema find ich auch, dass die Atmosphäre grandios ist. Ich finde allerdings, dass diese Atmosphäre durch die unsinnige Shoreline-Armee und einfach schlecht geschriebene Antagonisten vielfach kaputt gemacht wird. Das Gefühl, gerade ein seit Jahrhunderten verborgenes Geheimnis zu lüften, wird ständig dadurch verwässert, dass man eh ständig damit rechnen muss, dass gleich eine 100 Mann starke SEK-Truppe um die Ecke kommt und am Ende der Auseinandersetzung mit denen sämtliche Funde direkt wieder zerstört werden.

Ich hätte mir zwar auch mehr Realismus gewünscht, ja, aber einfach ein bisschen besseres Writing über Groschenromanniveau hätte mir wohl schon gereicht. Mehr Abenteuer, weniger Action.

"Das Spiel appeliert an die Phantasie für das was nicht explizit vorkommt."
Das ist ein schöner Gedanke, aber das habe ich leider rein gar nicht gespürt im Spiel. Einzig bei der Szene in der Piratenstadt im Speisesaal könnte ich das nachempfinden. Das wäre wohl die einzige Situation, die mir im Gedächtnis geblieben ist, bei der so etwas wie erzählerische Qualität vorhanden wäre. Achja, und bei all den Szenen um die Vorgeschichte von Nathan und Sam, aber das wird ja explizit gezeigt/gespielt.

Aber ey, ich will dir bzw. euch die Freude am Spiel keineswegs zerreden. Ich hatte mir sowohl spielerisch als auch erzählerisch einfach sehr viel mehr erhofft. Durch die tolle Landschaft bin ich auch mit Freude geklettert und wenn das tatsächlich der spielerische Kern des Spiels wäre und 80%+ des Spiels ausgemacht hätte, dann hätte ich wohl am Ende auch nicht so unbefriedigt dagesessen.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.06.2022 - 16:11 Uhr
@Spinnenfink
Ach was, zerreden funktioniert da auch nicht, man kann da ja durchaus ganz anderer Ansicht sein. Ich liebe das Spiel allerdings ziemlich udn ein großer Teil davon ist ganz sicher auch subjektiv. Eigentlich gilt das für alle Uncharted Teil einschließlich dem Spinoff ohne Drake, aber Teil 4 ist schon das Highlight.
Ich hab es glaube ich bereits 4 mal gespielt und entdecke immer noch Kleinigkeiten. Ich betrachte das Spiel aber sonst auch mehr als Arcade-Homage. Es ist spielerisch ultravorhersehbar - das waren alle Teile - man sieht genau in welchen Passagen die übermächtigen Gegener Trupps kommen, selbst in Open-World-ähnlichen Passagen ist es ziemlich gradlinig. Das wäre auch alles sehr einfach zu kaschieren gewesen, nur möchte das Spiel genau so sein wie es ist.

Ich mag auch die stellenweise abgedroschenen aber für mich trotzdem sehr charmanten Dialoge und Charaktere. Das Flair ist überragend rund. Und das Spiel nimmt sich auch einfach selbst nicht so ernst. Das ist zumindest mein Gefühl.

Ich kenne nicht viele Spiele wie Uncharted. Hab es auch später entdeckt und bin nicht mit der Serie großgeworden, also ist es auch keine reine Nostalgie. Für mich ein absolutes Evergreen =)

Gomes21

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27.06.2022 - 16:12 Uhr
@Spinnenfink

Jetzt würde ich aber auch gerne mal wissen ob's für dich ein Spiel gibt das du so "verehrst" =)

Unangemeldeter

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27.06.2022 - 17:02 Uhr
Ich bin auch bei Gomes, was Uncharted 4 angeht. Absolutes Meisterwerk, kenne kein anderes Einzelspieler-Spiel, welches so einen Spielspaß vermittelt.
Ja, dieses 1-Mann-Armee-Ding ist oftmals too much (und will nicht recht zu dem leichten, humorvollen Ton passen), hat mir aber von der Spielmechanik genug Spaß gemacht, dass ich das locker verschmerzen kann.

Gegenbeispiel ist das von der Atmosphäre an sich ja sogar noch stärkere Last of Us, wo ich die Action-Anteile wesentlich störender fand, weil sie auch viel hölzerner und ungelenker in die so ernste Welt eingebaut worden sind. Da hat mich dieses auf-die-Fresse von: "Oh, hier liegt Kram zum Verstecken rum, da kommen wohl gleich wieder Gegner um die Ecke" viel mehr gestört als bei Uncharted, wo sich alles einfach wie ein großer, spaßiger Actionblockbuster spielt.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

27.06.2022 - 18:14 Uhr
Dito, The Last of Us möchte authentisch und seinen eigenen Gesetzen entsprechend realistisch wirken, da passt das wesentlich schlechter rein als bei Uncharted. Trotzdem beide Reihen klasse =)

Konsul

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Registriert seit 06.04.2022

27.06.2022 - 19:15 Uhr
U4 halte ich auch für ein Meisterwerk. Hab es bereits 2x durch und ein 3. wg dem next Gen. Update angefangen. Klar hat es auch seine Schwächen, aber das Spiel gerät nie unübersichtlich, unfair oder frustrierend. Dafür ist die Atmosphäre unerreicht. Das Addon habe ich nicht nicht durch, da ich die Art der Unterhaltung der Protagonist*innen sehr anstrengend und zum Abgewöhnen finde.

Übrigens mein Lieblingsthread hier. :)

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