logan
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04.11.2010 - 01:15 Uhr
Vielleicht ihr bestes Album.
Highlights:
Come home
Teenage angst
36 degrees
Hang onto your IQ
Nancy Boy
I Know
Bruise pristine
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DerMeister
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04.11.2010 - 01:26 Uhr
Ja, das ist für mich auch ihr bestes. |
dumbsick
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04.11.2010 - 14:32 Uhr
finde, dass das beste lied auf diesem album der hidden track hk farewell ist |
Denniso
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04.11.2010 - 14:46 Uhr
Das beste war das nächste! |
DerMeister
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04.11.2010 - 14:55 Uhr
nicht wirklich |
Affengitarre
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28.10.2020 - 18:20 Uhr
Auch wenn der Nachfolger nochmal deutlich ausgereifter und ein großer Schritt nach vorne war, ist das Debüt auch für sich bärenstark. Ich liebe diese verlorene Stimmung, den rohen Gitarrensound und auch Molkos Gesang, selbst wenn der auch noch nicht auf der Höhe ist. |
Watchful_Eye
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28.10.2020 - 20:05 Uhr
Das Debüt ist wohl meine Lieblings-Placebo. Klangflächen wie zB auf "Bionic" geben mir oft Mogwai-artige Vibes, obwohl das Album noch vor dessen Debüt erschienen ist. Diese wechseln sich ab mit knackigen Hits wie "Teenage Angst" und "36 Degrees", die sehr markante Riffs aufzubieten haben. Funktioniert imo als Gesamtpaket super, sollte man nicht überspringen. |
Corristo
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29.10.2020 - 02:35 Uhr
Schon seit Jahren die Band nicht mehr gehört. Aber in der Tat so ein Beispiel, warum Debütalben oft etwas Besonderes sind. Der rohe Charme ist der späteren Perfektion oft durchaus ebenbürtig. Habe es immer mindestens genauso gerne gehört wie den Nachfolger, der immer als ihr Meisterwerk galt. Dazu hatten sie hier noch ihren besten Drummer, der hier jede Menge Akzente setzt, auch wenn der sich dann wohl bald mit Brian Molko zerstritten hat. Bei Songs wie "Lady Of The Flowers" klingen sie sogar komplexer als später. Ein Fan darf das Album sowieso nicht verpassen. Und objektiv ist es mindestens ihr drittbestes Album.
Ich glaube ich habe mich zu dem Album seinerzeit sogar erstmals richtig besoffen und fand beides ziemlich faszinierend. ^^ |
Affengitarre
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03.03.2021 - 12:57 Uhr
Fabelhaftes Debüt. Klar, der Nachfolger legt nochmal eine Schippe drauf (was auch für den Nachfolger und nicht gegen das hier spricht), aber alles, was Placebo ausmacht, ist hier schon da. Der emotionale Gesang, die tollen Gitarrenflächen, die todtraurige Grundstimmung. Im Diskographiethread ist mir aufgefallen, dass viele das Album nicht gehört haben. Unbedingt nachholen! |
Felix H
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17.11.2023 - 16:37 Uhr
Ich finde die Originalversion von "36 Degrees" so irre mit dem Drumming, das doppelt so schnell ist, wie man es eigentlich vom Song erwarten würde. Schade, dass sie seit Ewigkeiten nur noch die langsame Fassung spielen.
"Swallow" finde ich atmosphärisch auch sehr toll.
Bin auch dabei: gleiche Liga wie die Nachfolger. |
Dumbsick
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17.11.2023 - 18:29 Uhr
Der hidden track HK farewell am Ende ist auch großes kino |
Ralph mit F
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17.11.2023 - 18:32 Uhr
Generell ist das Drumming einfach überirdisch auf der Platte.
10/10!
Haben mit der alten Band jahrelang “I know” und den “Nancy Boy” gecovert, hehe. War immer ein Riesenspaß. |
Felix H
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17.11.2023 - 20:41 Uhr
"Nancy Boy" ist super, finde ich allerdings in der Single-Version (die dummerweise "Radio Edit" heißt, obwohl komplett eigener Mix) deutlich besser. |
Affengitarre
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18.11.2023 - 20:55 Uhr
Danke fürs Erinnern! Passt für mich perfekt in die kältere Jahreszeit, in welcher ich das Album und die Band ursprünglich kennengelernt habe. Den alternativen Mix von „Nancy Boy“ kenne ich glaube gar nicht, muss ich gleich mal hören. |
Affengitarre
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18.11.2023 - 21:03 Uhr
Der Gitarrensound ist so unfassbar gut. Ab der „Sleeping with ghosts“ haben sie ja diese scharfen, schneidenden verloren. |
Felix H
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18.11.2023 - 21:10 Uhr
Den alternativen Mix von „Nancy Boy“ kenne ich glaube gar nicht, muss ich gleich mal hören.
Ist auf der "A Place for Us to Dream" im Streaming drauf. Gibt auch noch den ähnlichen, etwas noisigeren "Sex Mix" bei den B-Sides zum Album. |