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Wie wichtig ist Sympathie für Musiker?

User Beitrag
Düdümm
11.10.2010 - 11:00 Uhr
Was meint ihr?
Kann man Musik von jemandem mögen, den man menschlich gesehen total unsympathisch findet?
Oder ist das gar nicht möglich?
Also... würde man Musik von Interpreten, die einem so 'fremd' sind, überhaupt mögen können?
Falls irgendwer verstanden hat, was ich damit meine: lasst mal hören!
plastique
11.10.2010 - 11:17 Uhr
Interessantes Thema. Ich denke dass ist durchaus ein Punkt über den man diskutieren kann. Hängt auch stark vom Alter und seiner eigenen Persönlichkeit ab, wobei ich glaube das Charakter und musikalischer Ausdruck stark zusammenwirken. So gesehen ist ja Musik immer doch ein wenig ein Abbild der eigenen Seele und findet sich somit auch in der Musik oder im Gesang - den Texten - etc. wieder. Also ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich offensichtlich Musiker kennen lerne - durchs TV oder auch Privat - so ist auch häufig eine größere Übereinstimmung - ein größeres Verständnis für die Musik da. Wobei im umgekehrten Falle: Wenn ich die Musik zuerst toll finde und dann die "unsympathischen" Menschen kennen lernen die dahinter stehen, so verliert die Musik trotzdem nicht so schnell an Stellenwert. Musik steht also für mich doch ein wenig über den Menschen in diesem Zusammenhang. Liegt vielleicht auch daran, dass Musik für jeden eine eigene Bedeutung entwickeln kann.
Beispiel
11.10.2010 - 11:21 Uhr
Seit alle Welt mitbekommen hat, dass Maynard James Keenan ein Vollidiot ist, hat die Verehrung für die Band Tool doch ziemlich gelitten.
Düdümm
11.10.2010 - 11:41 Uhr
@plastique Inwiefern meinst du, dass es vom Alter abhängt?

Beim Beispiel von Pete Doherty kann ich mich daran erinnern, dass ich ihn erst äußerst unsympathisch fand. Bis mir etwas Musik von ihm quasi aufgezwungen wurde. Das hat dann mein gesamtes Bild von ihm verändert.
Im Moment kann ich mich nicht daran erinnern, dass es jemals andersrum war.
Allerdings fällt mir auch gerade kein Künstler ein, dessen Musik ich mag, den ich aber unsympathisch finde.
Vielleicht ist das bei mir eine unterbewusste Sache...?!

Ja, Musik entwickelt bei jedem wohl eine Art Eigendynamik. Man verbindet sie mit eigenen Gedanken und Interpretationen.
Ich denke aber auch, dass die dann wohl so ausgeprägt sein müssen, dass sie auch nicht davon erschüttert werden, wenn man merkt, dass der Künstler damit etwas ganz anderes gemeint hat. Etwas, mit dem man selbst so gar nicht konform geht.
Souljacker
11.10.2010 - 11:53 Uhr
Im besten Falle lässt sich die Musik doch unabhängig vom dem Musiker betrachten. Lieder müssen für sich selbst sprechen und nicht durch das Individuum, dass die Lieder macht.

Im Grunde ist es ja so: Man sucht sich Musik aus, die einem persönlich gut gefällt. Diese Musik gefällt einem gut, weil man irgendwas damit verbindet...eine gute/schlechte Zeit, ein positives/negatives Gefühl. Daraus entsteht eine Sympathie zu dem Musiker...so nach dem Motto: "Der versteht mich, der weiß wie ich mich fühle." Die Sympathie die man einem Musiker entgegenbringt ist absolut irrational, da sie lediglich eine Projektion der eigenen Gefühle in eine dir eigentlich fremde Person ist.
Konsum
11.10.2010 - 11:58 Uhr
Selbstverständlich sollte das Werk unabhängig vom Künstler sein. Doch als Hörer gelingt das nicht so leicht. Deshalb bin ich gar nicht mal so scharf darauf, meine Helden evtl persönlich kennenzulernen.

Ein Beispiel fällt mir ein, wo mir die Musik einer - weniger bekannten - Künstlerin erliedet wurde, weil ich sie persönlich einfach nicht mag. Echt schade. Denn die Musik ist "objektiv" gesehen, wirklich klasse.
ToRNOuTLaW
11.10.2010 - 12:09 Uhr
Ich sag nur Niklas Kvarforth.
seno
11.10.2010 - 12:20 Uhr
Selbstverständlich sollte das Werk unabhängig vom Künstler sein. Doch als Hörer gelingt das nicht so leicht.

Sehe ich auch so. Oftmals fällt es schwer, das wirklich zu trennen. Vielleicht könnte man mal die Oasis-Fans um Rat fragen, wie die das all die Jahre hinbekommen haben.:-)
Jockot
11.10.2010 - 12:30 Uhr
Umgekehrt klappt's jedenfalls nicht. Ich find z.B. die Jungs von Die Ärzte sehr sympathisch, aber deren Musik...nee-nee.
nachfrage
11.10.2010 - 13:23 Uhr
sollte das nicht heissen
Wie wichtig ist Sympathie für Hörer?
Er muss es wissen
11.10.2010 - 13:35 Uhr
Wie soll man denn bei Oasis das Werk vom Künstler trennen? Prollig sind doch beide.

sattgrün
11.10.2010 - 13:39 Uhr
Oh ja, Kvarforth ist ein Paradebeispiel. Der ist mir auch schon mehr als unsympathisch, trotzdem kann ich seiner Musik was abgewinnen.
Überlege ich aber, ob ich eine Platte kaufe oder nicht, ist es schon so, dass Sympathie oder Antipathie den letzten Ausschlag geben. Da hat Shining dann bislang leider immer verloren.;-)
haha
11.10.2010 - 13:40 Uhr
gute musik unsympatischer musiker - ja , schlechte musik sympatischer musiker - nein
Er muss es wissen
11.10.2010 - 13:41 Uhr
Jetzt musste ich googeln, wer dieser Kvarforth ist. Hätte ich mal lieber sein lassen. :D
Denniso
11.10.2010 - 13:57 Uhr
Vielleicht in dem Thread schon beantwortet: Becks Outing: "Bin Mitglied von Scientology"
Jaroslav
11.10.2010 - 13:58 Uhr
klar ist das möglich. interessant ist nur die kunst, nicht der künstler oder sein leben. und sogar wenn es einen film oder ein buch über das leben eines künstlers gibt, dann ist es eben der film oder das Buch, der oder das interessant ist und nicht das leben des künstlers.
hmm...
11.10.2010 - 14:08 Uhr
Bis zu einem gewissen Punkt versuche ich den Künstler und seine Kunst zu trennen, aber es gibt halt Grenzen... wobei die Grenzen nicht in Stein gemeißelt sind... Tendenziell gilt: Je besser (mir) die Kunst(gefällt), desto idiotischer darf sich der Künstler verhalten.
Boston
11.10.2010 - 14:14 Uhr
Ich muss immer an den Fall von Bertrand Cantat (Noir Désir) denken. Der hat seine Freundin tot geprügelt und steht seit ein paar Wochen wieder auf der Bühne, die Fans jubeln ihm zu. Plötzlich sind sie alle tolerant, nach dem Motto "Er hat seine Strafe doch abgesessen", oder "Keiner ist ohne Fehler". Ob sie über unsere S-Bahn-Schläger auch so denken? Ich finde es schwierig, seine Musik jetzt noch bedenkenlos zu kaufen und auf Konzerte zu gehen.
Artikel über das Comeback
Pänni Weiss
11.10.2010 - 15:07 Uhr
gerade im (rock)musik-bereich ist es doch so, dass unglaublich viele arschlöcher & egomanen rumrennen. von daher,ist es mir relativ egal (wie bereits o. gesagt: es gibt natürlich grenzen!).
bzw, wie soll man behaupten, jemanden zu kennen, nur weil der/diejenige zb. in interviews eingermassen sympathisch rüberkommt. (natürlich gibt auch angenehme ausnahmen).
viele bands erzählen in texten & auf der bühne gerne "unheimlich gute sachen",haben patentlösungen parat wie man n "besserer mensch" wird usw ,sind aber hinter d. bühne oft das genaue gegenteil.
von daher..
seno
11.10.2010 - 15:11 Uhr
Boah, der Kvaforth ist ja ekelhaft! Warum muss ich auch so neugierig sein...
Captain Obvious
11.10.2010 - 15:16 Uhr
wenn ich das gefühl haben müsste, dass ein künstler nicht ernst meint, was er in songs von sich gibt, könnte ich mich sicherlich nicht in der form damit identifizieren.
das hat dann wohl schon mit einer art sympathie zu tun.
das kommt dann aber wohl drauf an, wie jeder für sich selbst sympathie definiert.
Düdümm
11.10.2010 - 15:17 Uhr
@seno
Warum, was ist mit diesem 'Kvaforth'?
Jetzt trau ich mich nicht mehr zu googeln... ;D
seno
11.10.2010 - 15:26 Uhr
@Düdümm:
Nachdem, was ich so sehen/lesen konnte, rennt er auf der Bühne in widerwärtigen "Verkleidungen" rum, verbrennt Deutschlandflaggen (auch wenn er daran angeblich ganz unschuldig war und eigentlich eine Schwedenflagge verbrennen wollte) und propagiert in seinen Texten Suizid und Selbstverstümmelung. Das reicht für mich, um ihn als "eklig" abzustempeln.:-)
Vielleicht lügt das Internet aber auch...
Mendigo
11.10.2010 - 15:30 Uhr
Ich muss immer an den Fall von Bertrand Cantat (Noir Désir) denken. Der hat seine Freundin tot geprügelt und steht seit ein paar Wochen wieder auf der Bühne, die Fans jubeln ihm zu. Plötzlich sind sie alle tolerant, nach dem Motto "Er hat seine Strafe doch abgesessen", oder "Keiner ist ohne Fehler".

Sowas find ich auch schlimm, wenn Musiker (oder Künstler generell) irgendwie anders gewertet werden, also "das sind ja auch nur Menschen", die dürfen schon mal rassistische Äußerungen machen oder Leute misshandeln usw. Paradebeispiel ist da wohl Polanski.

Dafür wie man Musik (oder halt Filme oder sonstwas) genießt sollte es aber eigentlich egal sein. Meistens ist es auch so dass ich mich für Musiker erst dann interessiere wenn es mir die Musik schon angetan hat, und an der Meinung zur Musik ändert kann die Meinung über die Person dahinter dann auch nichts mehr ändern. Kvaforth kann zB sich noch so sehr aufführen, an der Größe von "The Eerie Cold" ändert das nichts, an meiner Meinung über ihn selbst sehr wohl was.
Third Eye Surfer
11.10.2010 - 16:01 Uhr
Sicher ist es immer schön, wenn einem die Musiker sympathisch sind, die man gerne hört. Aber ein Muss ist das für mich nicht unbedingt. Roger Waters find ich beispielsweise extrem unsympathisch und trotzdem hör ich gerne Pink Floyd.

Was anderes ist es allerdings, wenn es wirklich um Mörder oder so geht. Ich bin, so weit ich weiß, noch nie in die Situation gekommen, dass ich ein Lied oder Album von so jemandem prinzipiell mochte. Höchstens im Falle von Phil Spector, der aber ja "nur" Produzent ist. Da kann ich jedenfalls noch sagen, dass die Musik selbst von jemand anderem kam. (Und dass Spectors Produktionen eh meist scheisse klangen.)
plastique
11.10.2010 - 22:02 Uhr
@düdümm

Zu deiner Frage wegen des Alters. Ich finde schon, dass die persönliche Entwicklung einen anderen Blick auf den Interpreten und die Musik ermöglicht. In jungen Jahren interessieren sich die Menschen mehr für Botschaften, Einstellungen, Lebensarten und identifizieren sich häufig mit den Musikern/Künstlern hinter den Songs. Ein großer Teil der Pop-Kultur lebt doch damit neben der Musik auch ein Image zu verkaufen. Seien es unzählige Casting- Boy & Girl-Bands usw. Von daher ist die Sympathie oft vorrangig der Musik zu werten. Auch Nirvana, Oasis oder andere diverse Rockbands fanden damals bestimmt viele "cool" und sympathisierten für die Band. Sei es weil man sich in einen Künstler verliebt hat oder weil man unbedingt selbst so sein wollte. Aber das ist dann wieder ein anderes Kapitel. Kein Rezept - aber ich denke erst mit der Ausbildung einer eigenen Meinung/Persönlichkeit die sich im Laufe der Jugend oder auch im Erwachsenen-Alter mehr und mehr prägt ändert sich auch (aber nicht immer) die Sichtweise auf die Sympathie. Das wäre das Beispiel für das Alter. Ansonsten stimme ich sehr mit dem Beitrag von Souljacker überein.

Ich gebe zu. Ab und zu lasse auch ich mich von einer charmanten, sexy Sängerin an der Gitarre hinreißen und finde die Musik dann auch gar nicht mal sooo schlecht. Manipulation olé. ;)
Steffey
11.10.2010 - 22:10 Uhr
This right execution on this sideprojekt double the shot out from this ways down.

Die Fräge
11.10.2010 - 22:32 Uhr
Ich mag Burzum. Noch Frägen?
Hahaha
11.10.2010 - 22:36 Uhr
http://en.wikipedia.org/wiki/Shining_(Swedish_band)#Controversy

Das ist das schwulste, was ich jemals gelesen habe. Der Typ sieht auch schon so stockenschwul aus.

"Ghoul" was revealed to be Kvarforth, uiiiiii!!
Shyntaru
11.10.2010 - 22:43 Uhr
Ich muss gestehen, so mit 16-17 verband ich mit dem Künstler hinter der Musik deutlich mehr. Sie waren mehr unfreiwilliges Vorbild, als reine Musiker.
Heute hat sich derlei gewandelt, die Musik als solches steht mehr im Mittelpunkt, der Künstler dahinter ist mir zumeist sogar egal. Ohne Frage er ist ein Teil dessen, doch betrachte ich Musik heute aus anderen Blickwinkeln.
Ob das nun positiv oder negativ ist ka, doch gibt es wenige Künstler über die ich mehr wissen will, als das was sie auf Platte gepresst haben.
humbert humbert
11.10.2010 - 22:56 Uhr
Ich bin ein riesen Paul Simon Fan, aber Simon & Garfunkel Alben kann ich mir nicht anhören. Zum einen, weil ich die Stimme Garfunkels absolut eklig finde und zum anderen weil ich Art Garfunkel einfach nicht mag. Meiner Meinung nach wären alle Simon & Garfunkel Alben so gut wie die Solosachen von Simon in den 70ern und 80ern, wenn Simon Garfunkel frühzeitig geschasst hätte. I'm a Rock gibt es z.B. in einer wunderschönen Paul Simon Version, während die Simon & Garfunkel Version etwa ein, zwei Jahre später richtig schlechter Weichspülfolk ist.
The Good, the Bad and the Ugly bei den Beach Boys sind für mich Brian Wilson, Mike Love und Al Jardine.
humbert humbert
11.10.2010 - 22:59 Uhr
Pink Floyd kann ich übrigends auch nicht hören, weil mir die Band so zerstritten hetrogen vorkommt.
simon sez
12.10.2010 - 11:18 Uhr
@humbert humbert: ach was. art garfunkel hat "like a bridge over trouble" oder "el condor pasa" erst zu klassikern gemacht.
Souljacker
12.10.2010 - 12:03 Uhr
Meine Einstellung zu Beck hat sich mit seinem Scientology-Outing doch etwas geändert. So richtig aus vollem Herzen gut finden kann ich den Typen nicht mehr. Was jedoch auch etwas an dem qualitativ recht durchwachsenen musikalischen Output der letzten paar Jahre liegt. Dennoch: Das eigentlich gute "Volcano" kann ich nicht anhören, ohne dabei an die verschrobene Glaubensrichtung zu denken, der Beck angehört. Schade um die Musik.

Der neueste Fall von "Fand ich mal super, find ich nun doof": Mel Gibson. Der Typ weiß eben "Was Frauen wollen"...nämlich ne gehörige Tracht Prügel. Und wie dieser rassistische Typ es geschafft hat vier Lethal Weapon-Teile zu drehen ohne Danny Glover an die Kehle zu springen ist mir mittlerweile ein Rätsel geworden. Achja...Juden hasst er natürlich auch. Mit diesem Hintergrundwissen kann ich mir Mels Filme nur noch mit einem bitteren Beigeschmack angucken.
Der Sonnenpräsident
12.10.2010 - 12:13 Uhr
Dieses Bandinfo hat mir Rantanplan eben sehr unsympathisch gemacht.
Wie soll ich die jetzt noch ernst nehmen?
Das ist so oberpeinlich, lest selbst:



Rantanplan Bandinfo

Rantanplan gelten als DIE Skapunkband in Deutschland schlechthin. Die Konzerte sind berüchtigt und machen die Revolution tanzbar. Die Band spielt tolle Shows, die oft länger als zwei Stunden dauern und die Jungs an dem Rand der körperlichen Leistungsfähigkeit führen. Im Publikum skanken und feiern Anhänger unterschiedlichster Subkulturen fröhlich nebeneinander.

Eins ist sicher:
Der Band gehört DER Platz zwischen den Stühlen und den gibt dieses Hamburger Rudel so schnell nicht wieder her!

Mit einem freundlich-grimmigem Augenzwinkern begegnen Rantanplan auch weiterhin allen "DAS ist doch kein Punk" - "DAS ist doch kein Ska" - Unkenrufen und stemmen sich gegen den Trend der Verabreichung Schubladen-kompatibler Musik-Häppchen an eine Hörerschaft, die zuletzt sich selber traut.

Gegründet wurde Rantanplan Anfang 1995 von Torben Meissner und Reimer Bustorff (jetzt Kettcar).

Infos zur Bandhistorie findest Du HIER!

Rantanplan sind Besetzungswechselweltpokalsiegerbesieger!
Torben, Rafael, Ulf, Benno & Wido halten die Kastanien am rösten!

Tonträger:

Kein Schulterklopfen (Gegen den Trend) (1996 BA, jetzt GHVC)
Köpfer (1998 BA)
Samba (2001 RodRec)
Tresenthesen (EP, 2002 DIY)
Junger Mann zum Mitreisen gesucht (2004 Hamburg Allstyles Records)
Liebe minus Null (EP, 2005 DIY)
20359 (Oktober 2007)
Halt´s Maul - Mach Musik (November 2009)

In der Heimatstadt Hamburg wurde am 10.10.2008 ein Konzert in der Fabrik zu Altona mitgeschnitten. Eine gleichberechtigte Aneinanderreihung von Rantanplan-Knallern aus allen Alben und noch etwas mehr. Scheiß auf Overdubs, so muß eine Livescheibe klingen !


Lotta
12.10.2010 - 13:36 Uhr
Jungs, macht euch schon mal frei untenrum, ich komm gleich.

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