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Stuttgart 21 - Unfassbar!

User Beitrag
Namensloser von 08:29 Uhr
14.12.2012 - 10:36 Uhr
Huhu, ich bins wieder, euer Greylight!
MarioOne
14.12.2012 - 10:44 Uhr
Diese Hipster von S21-Gegnern sollen mal zurück in ihre Arthouse-Kinos und Mate-Bars abhauen. Niemand liebt Hipster!

14.12.2012 - 10:50 Uhr
In 10-20 Jahren ist doch eh alles vorbei Leute.
Corp Corpse
14.12.2012 - 10:52 Uhr
In 10-20 Jahren stellen wir euch das Wasser ab.
sozialdenker
14.12.2012 - 11:31 Uhr
fubu
14.12.2012 - 10:26 Uhr

Der Kapitalismus ist dem Menschen immanent.


wissenschaftliche studien behaupten aber das gegenteil.
Orph
14.12.2012 - 12:07 Uhr
8:29 Uhr war nicht Greylight sondern ich.

Und hört mit dem schwachsinn auf dass es nur in der freien Marktwirtschaft fortschritt geben kann. Ganz im Gegenteil: Der Mensch könnte viel menschendienlicher Orientiert und weniger Profit-Orientiert(Ein Unternehmen zum Ungeheuer Züchten) handeln. Dieses Geschwätz vonwegen das Leben für alle besser machen kann ich nicht mehr hören, das ist NICHT die Ausrichtung dieses Kapitalsystem sondern nur der radioaktive Fallout. Eine Gesellschaft der Privilegien und nicht anderes, weder sozial, noch Leistungsgerecht.
Never ending story
22.02.2013 - 12:00 Uhr
Zustimmung der Regierung trotz Mehrkosten - Bahn darf Stuttgart 21 weiterbauen

Intern zweifelt die Bundesregierung an der Finanzierbarkeit von Stuttgart 21. Jetzt setzt sie sich im Aufsichtsrat doch für den Weiterbau des umstrittenen Bahnhofs von März an ein. Kanzlerin Merkel fürchtet, das Aufreger-Thema könnte ihr im Wahlkampf schaden.

Trotz Mehrkosten in Milliardenhöhe soll das umstrittene Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 nicht gestoppt werden. "Der Aufsichtsrat wird der Bahn für den Weiterbau bei der geplanten Sondersitzung im März grünes Licht geben", sagte ein Mitglied des Gremiums. Ein Regierungsvertreter bestätigte, die Bundesvertreter im Aufsichtsrat des Staatskonzerns hätten sich auf diese Linie verständigt. Die Bundesregierung ist dort durch die Ministerien Verkehr, Finanzen und Wirtschaft repräsentiert. Das Kanzleramt habe auf eine Entscheidung zum Weiterbau noch vor Beginn der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfs hingewirkt. Weder Bahn noch Bundesverkehrsministerium wollten sich zu den Angaben äußern.

Im Dezember hatten die Aufsichtsräte noch gezögert, dem Vorstand die Genehmigung zur Fortführung des unterirdischen Bahnhofsprojekts zu geben. Nach einer Neukalkulation hatte die Bahn den Finanzrahmen von 4,3 auf 5,6 Milliarden Euro erhöht - hinzu kommen weitere Risiken in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Zweifel an der Unterstützung durch den Bund waren durch ein internes Dokument aufgekommen, in dem Argumente für eine weitere Finanzierung als "zu schwach" abgelehnt worden waren. Verkehrsminister Ramsauer hatte einen Ausstieg immer dementiert.

Der Aufsichtsrat stellt allerdings Bedinungen: Die Bahn werde nun aufgefordert, Sparmöglichkeiten zu nutzen, sagte ein Mitglied des Gremiums. So sollen die Mehrkosten aus dem Schlichtungsverfahren zu Stuttgart 21 sowie die veränderte Anbindung des Stuttgarter Flughafens nicht allein von der Bahn getragen werden. Das sei nicht Bestandteil der Verträge. Dadurch könnten mindestens 300 Millionen Euro eingespart werden.

Anfang der Woche hatten das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart erneut deutlich gemacht, sie würden sich an keinen Kosten über dem ursprünglich vereinbarten Rahmen von etwa 4,5 Milliarden Euro beteiligen. Die Bahn will 1,1 Milliarden Euro der zusätzlichen Lasten selbst tragen.

Gewerkschaftsvertreter im Aufsichtsrat der Bahn haben aber weiterhin Fragen zur Finanzierung der Mehrkosten. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) habe noch nicht entschieden, ob sie am 5. März ebenfalls für einen Weiterbau des Hauptbahnhofs stimmen werde, sagte ein Sprecher. EVG-Chef Alexander Kirchner ist stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Bahnhof muss wirtschaftlich sein

Die Kostendebatte hatte den Streit um das Projekt neu angeheizt. Selbst in der Bundesregierung, im Aufsichtsrat der Bahn und der FDP gab es kritische Stimmen. Weitere Milliarden würden im Wahlkampf den Grünen als Gegner des unterirdischen Bahnhofs ein "Kampfinstrument" an die Hand geben, hieß es. Munition erhielten die Gegner durch ein Papier aus dem Bundesverkehrsministerium, das nahelegte, dass die Argumente gegen einen Weiterbau stärker seien.

Unter anderem wurde von der Bahn eine genaue Berechnung der Kosten für einen Ausstieg verlangt. Die Regierung überlegte sogar, eine Entscheidung im Aufsichtsrat erst nach der Bundestagswahl zu treffen. Verkehrsminister Peter Ramsauer hatte jedoch bereits zur Jahreswende gesagt: "Es gibt hier kein Zurück mehr." Auch Kanzlerin Angela Merkel hatte sich in der Vergangenheit für das Vorhaben ausgesprochen. Regierungssprecher Steffen Seibert hatte Anfang der Woche indirekt angedeutet, dass die Zusatzkosten gerade noch tragbar seien: "Weitere Kostenüberraschungen darf es da nicht geben."

Nach Angaben der Bahn lohnt sich der Bahnhof bei Mehrkosten von 1,1 Milliarden Euro gerade noch. Wenn aber aus den übrigen Risiken noch mehrere Hundert Millionen Euro Kosten hinzukämen, wäre dies nicht mehr der Fall.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zustimmung-der-regierung-trotz-mehrkosten-bahn-darf-stuttgart-weiterbauen-1.1606745
bgdfb
23.02.2013 - 10:29 Uhr
Schäuble: "Stuttgart 21 wird gebaut"

Zuletzt zweifelte sogar der Bahn-Aufsichtsrat, ob man am Prestigeprojekt Stuttgart 21 festhalten soll. Finanzminister Schäuble ignoriert diesen Einwand, wie auch die 2,3 Milliarden Euro Mehrkosten.



http://www.stern.de/politik/deutschland/bahnhofsprojekt-s21-schaeuble-stuttgart-21-wird-gebaut-1975150.html
Breaking News
05.03.2013 - 15:23 Uhr
Grünes Licht vom Bahn-Aufsichtsrat Stuttgart 21 wird weitergebaut

Der unterirdische Bahnhof kostet zwei Milliarden Euro mehr als geplant, vielfach wurde gegen das Projekt demonstriert. Dennoch: Stuttgart 21 wird weitergebaut. Der Aufsichtsrat der Bahn stimmt zu.


Die Bahn steuert bisher 1,7 Milliarden Euro Eigenmittel bei. Der Bund gibt 1,2 Milliarden Euro aus mehreren Töpfen dazu. Das Land Baden-Württemberg ist mit 930 Millionen Euro beteiligt, die Stadt Stuttgart mit 292 Millionen Euro und die Region Stuttgart mit 100 Millionen Euro. Der Flughafen hat im Finanzierungsvertrag 227 Millionen Euro und später einen Betriebskostenzuschuss für die Bahn von weiteren 132 Millionen Euro Bahn zugesagt.
Fakt
05.03.2013 - 16:29 Uhr
Fass ohne Boden
Herbert
05.03.2013 - 16:33 Uhr
Letztendlich sollte man die einvach mal machen lassen und nicht ständig protestieren oder Vähnchen schwenken. Wem hilvt das denn? Ein neuer, großer Bahnhov macht die Stadt doch auch vür Touristen attraktifer. Und das kann doch niemanden ernsthavt stören.
analpologet
05.03.2013 - 16:39 Uhr
der soll frühestens 2022 feddich sein

bis dahin steigen de kostn uff 15 milliardn
Die vergessene Wahrheit
27.09.2013 - 00:35 Uhr
http://www.nachdenkseiten.de/?p=18769#h09

Der Schwarze Donnerstag am 30. September 2010 im Stuttgarter Schlossgarten jährt sich am kommenden Montag zum dritten Mal. Er hat sich ins kollektive Gedächtnis Baden-Württembergs eingebrannt. Doch die politische Aufarbeitung ist kein Ruhmesblatt. Noch immer gibt es keine Entschuldigungen, noch immer gibt es den Rahmenbefehl des Innenministeriums, mit dem schon die CDU die Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 observieren ließ. Daran hat sich auch unter Grün-Rot nichts geändert. Eine bittere Bilanz.
läisiebohn
27.09.2013 - 02:13 Uhr
heilig's blechle!
Antilopen Gang
21.01.2015 - 18:42 Uhr
http://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

Panik Panzer: Um noch ein mal kurz etwas unpolitisches zu sagen: Stuttgart 21 ist ein sehr notwendiges Projekt. Wir hatten mal einen Auftritt in Baden-Württemberg, waren an diesem schrecklichen Kopfbahnhof, der so scheiße aufgebaut ist, dass wir halt knallhart unseren Anschlusszug verpasst haben und zu spät zum Soundcheck gekommen sind. Da wurde mir klar, dass ein moderner Bahnhof dieser Stadt gut tun würde. Da muss ich mal eine Lanze brechen für Stuttgart.

Danger Dan: Das Problem ist das gleiche. Da haben sich die Leute aufgeregt und gesagt: Die Reichen machen da irgendwelche Prestigeprojekte und die Armen kriegen nichts ab. Es ging nicht um irgendwelche Käfer in irgendwelchen Bäumen. Der ganze Links-Deutsche Mob konnte sich darauf einigen. So furchtbar lächerlich dieser Protest. Und am Ende sieht man auch, wenn man das demokratisch löst, dass die auch die Minderheit waren. Die ganze Zeit schreien die 'Wir sind die Mehrheit' und dann sieht man halt, wenn es zu einer Abstimmung kommt, dass sie die Minderheit sind.

Panik Panzer: Man kann sich auch auf YouTube ganz wunderbar diese empörte Masse angucken. Da kann ich mich ein bisschen gruseln und es ist so ein bisschen Entertainment. Es gibt so ein Video von so einer Frau, die hat einen Plastik-Pi.mmel auf dem Kopf bei den Protesten und schreit hysterisch einen Bullen an: 'Ihr hättet mich erschossen! Ihr hättet mich erschossen!' - So stell ich mir den Protest da vor.
Danger Dan: Das hat was von HoGeSa in bürgerlich.

Koljah: Da muss man sich mal vorstellen, wie bescheuert die Leute sind. Da sollen die einen richtig geilen Bahnhof kriegen statt dem allerletzten Scheißbahnhof. Und dann sagen die 'Ja, nein, unsere Tradition... und das war schon immer so und muss auch immer so bleiben'. Das ist blöde Besitzstandwahrung.

Panik Panzer: Antifortschrittliche Kacke.
Positivist
06.11.2018 - 08:22 Uhr
Und das ist auch gut so!

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