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Serie: The Walking Dead

User Beitrag

SoundMax

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Registriert seit 19.05.2015

07.03.2017 - 15:13 Uhr
Den Schockmoment empfand ich weniger störend als dieses wahnsinnig schlechte CGI. An Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Erinnerte stark an das, was die Asylum-Studios raushauen.

The MACHINA of God

User und Moderator

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07.03.2017 - 16:02 Uhr
Du meinst das Reh, oder was?

Otto Lenk

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Registriert seit 14.06.2013

07.03.2017 - 16:50 Uhr
Jetzt hätte ich gerne wieder einen Kommentar, der über die Metaebene der Serie schwadroniert. Selten waren die Dialoge beschissener als in dieser Folge. Ein bißchen haben sich meine Ohren beim Zuhören geschämt.
Kahl Gweims
07.03.2017 - 19:53 Uhr
seit mitte der 5. staffel - ära alexandria - sind folgende gruppen dabei (gewesen):


wolfstypen. da hat nur der gestörte grinsekaspar etwas mehr spielzeit bekommen. 3/10

hilltop. langweilig, dumm, nervig. 0/10

saviours. als negan in der 6. staffel das erste mal erwähnt wurde, war klar, dass der im staffelfinale einmal kurz am schluss in die kamera pupst. wieso ihm alle hörig sind, wird nicht erklärt. dabei bietet die seifenoper genug zeit, durch den ganzen leerlauf. negan bolzt und grinst, sonst kam da nichts bisher. 3/10

kingdom. ezekiel könnte sich auch eine jeckenkappe anziehen. lächerlich. 3/10

ozeangruppe. hatten nur einen auftritt und wirkten noch am interessantesten. 6/10

mülltypen: haben die wirkung von sedierten junkies. langweilig, lächerlich, unsympathisch, dumm, nervig, weg. 0/10

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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07.03.2017 - 20:02 Uhr
Ezekiel mag ich, ist für die Verhältnisse der Serie ein guter Charakter. Seine Einführungsfolge (ich meine es war die zweite) ist dementsprechend immer noch das Highlight der Staffel.

MopedTobias (Marvin)

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07.03.2017 - 22:42 Uhr
Und ja, die neue Folge war tatsächlich wieder sehr furchtbar. Das Rick/Michonne-Geplänkel kam furchtbar gestellt rüber, der Rosita-Subplot ist totaler Quatsch (der Plan wird sicher funktionieren!) und zum Reh und der "Schock"szene um Rick wurde ja schon alles gesagt.
dadadadada
08.03.2017 - 18:09 Uhr
nette playstation1-grafik in der episode
rick grimes
08.03.2017 - 20:11 Uhr
das ist absicht. die zielgruppe liebt playstation 1.

The MACHINA of God

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09.03.2017 - 17:03 Uhr
Kahl Gweins trifft es schon ganz gut. Was war eigentlich der Sinn von Hilltop? Hatte ich schon fast wieder vergessen.
Aber ja,der König ist zumindest als Charakter interessant, auch wenn das Auftreten etwas lächerlich ist.

wieso ihm alle hörig sind, wird nicht erklärt. dabei bietet die seifenoper genug zeit, durch den ganzen leerlauf. negan bolzt und grinst, sonst kam da nichts bisher. 3/10

Danke. Wirklich ein furchtbarer Charakter ohne jeglichen Unterbau. Warum machen das alle da mit? Wie konnte sowas entstehen? Warum machen sie es IMMERNOCH mit? Sinnlos.
hmm
09.03.2017 - 17:14 Uhr
das könnte man sich bei den "großen" anführern der jetztzeit auch fragen. warum machen da so viele mit bzw lassen es sich gefallen?!
hmm
09.03.2017 - 17:15 Uhr
*edit: geschichte und jetztzeit

The MACHINA of God

User und Moderator

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09.03.2017 - 17:18 Uhr
Lol.

MopedTobias (Marvin)

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09.03.2017 - 17:48 Uhr
Finde noch nicht mal Ezekiels Auftreten sonderlich lächerlich, weil ja ganz gut untermauert wurde, warum er sich so gibt.
Melone
13.03.2017 - 23:12 Uhr
Leute, zieht euch eure besten und sichersten Ausrüstungen an! Wir liefern jetzt eine Melone aus. Zu zehnt in zwei Autos. An wiederum zehn grimmig schauende Menschen in noch mehr Autos, die diese eine Melone entgegennehmen. "Hey Negan, wir waren den ganzen Tag weg. Aber schau - wir haben die Melone!"

Das mittendrin mal einer aus dem nichts erwürgt wird, sorgt für wenig Irritation. Schließlich geht es hier allein um die wichtige Melone. Den Mörder lässt man dann mit seiner Erklärung gehen, als hätte er gerade versehentlich einen Löffel fallen lassen.

Zum Schluss pflanzt König Ezekiel zu sachter Klavierambientmusik zehn Minuten eine Kartoffel ein. Wow.
Melone
13.03.2017 - 23:23 Uhr
Die nächsten zwei Folge handeln dann davon, dass Rick seine Zahnseide verliert.
Melone
13.03.2017 - 23:29 Uhr
Bei der Suche nach der Zahnseide sterben dann 5 Leute.

MopedTobias (Marvin)

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14.03.2017 - 11:00 Uhr
Aber aber auf der METAEBENE hat die Melone doch mindestens 37474 verschiedene Bedeutungen!!!!11

Otto Lenk

Postings: 774

Registriert seit 14.06.2013

14.03.2017 - 15:44 Uhr
Man stelle sich vor, man bekäme eine der letzten Folgen intravenös injiziert. Das wäre ein Horror!
Kahl Gweims
14.03.2017 - 16:34 Uhr
seit carol ab ~mitte staffel 6 in sachen morden rumzetert, hat sie sich jetzt ganz schön schnell wieder umentschieden. es war auch genauso unglaubwürdig, dass sie angeblich ihre ruhe haben wollte, aber trotzdem gefühlt in greifbarer nähe wurzeln schlägt.

und mit benjamin/richard sind wieder zwei recht uninteressante figuren gestorben, die insgesamt vielleicht je 30 minuten screentime hatten.
schon länger hat man beim schauen das gefühl, es gibt mittlerweile mehr überlebende als zombies.
i have a gf
14.03.2017 - 18:32 Uhr
war überhaupt nicht vorhersehbar was in dieser folge passieren wird.. schlimm, die schreiberlinge der serie.

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

14.03.2017 - 19:15 Uhr
Naja, immerhin ist das Kingdom jetzt auch mobilisiert. Meine Hoffnung auf ein Ende von Negan im Staffelfinale besteht noch.

slowmo

Postings: 1136

Registriert seit 15.06.2013

15.03.2017 - 10:16 Uhr
Schade, wie an eine Serie die so viel erzählerisches Potenzial mitbringen könnte und zumindest atmosphärisch recht gut funktioniert, dann doch so durch enorm schlechtes Storytellung und enorm undurchdachten Charaktären dann so verhuntzen kann.

Das Szenario Appcalypse + Zombies und gegenseitige Stammesfäden der letzten Überlebenden gefällt mir als Idee eigentlich sehr gut aber irgendwie scheitern bisher alle Drehbuchautoren daran.

Selbst jetzt, wo es endlich mal unterschiedliche Gruppen gibt und man so viel neuen Handlungsstoff einbauen könnte.

Wie lange sich das schon wieder mit Negan hinzieht. Ich fürchte, dass wird noch eine weitere Staffel dauern bis der endlich Tod ist. Man ist ja schon fast am Ende und rappelt sich jetzt erst "Oh Wunder" so langsam auf.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

18.03.2017 - 18:16 Uhr
Leute, zieht euch eure besten und sichersten Ausrüstungen an! Wir liefern jetzt eine Melone aus. Zu zehnt in zwei Autos. An wiederum zehn grimmig schauende Menschen in noch mehr Autos, die diese eine Melone entgegennehmen. "Hey Negan, wir waren den ganzen Tag weg. Aber schau - wir haben die Melone!"

:D

Furchtbare Folge einer fuchtbaren Staffel.
was.denn.nu
22.03.2017 - 00:19 Uhr
Grünzeug oder Gemüse?
Studierter Psychologe
22.03.2017 - 09:49 Uhr
Was ist das jetzt genau für eine Beziehung zwischen Carol und Morgan? ich blicke da nicht mehr durch, es macht für mich keinen Sinn.
jürgen
22.03.2017 - 11:08 Uhr
wird immer öder die serie. mittlerweile billiges rtl-soap-niveau

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

22.03.2017 - 11:44 Uhr
Sasha wird höchstwahrscheinlich der "große" Charaktertod im Staffelfinale, da Sonequa Martin-Green eine Hauptrolle in Star Trek: Discovery haben wird.

jayfkay

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Registriert seit 26.06.2013

22.03.2017 - 22:20 Uhr
ja also die welt ist jetzt im arsch aber wir dienen mal diesem dummen alten grauhaarigem unbewaffneten sack der nichts macht oder machen kann denn wer in der apokalypse noch anzug trägt muss.... wichtig sein oder so

XD XD XD XD XD ICKS DEH ICKS DEH
tequilla statt gin
22.03.2017 - 22:47 Uhr
Saufen kann er noch, der Alte. Die Serie hatte mal viele interessante Charaktere. Jetzt wünsche ich den meisten einen schnellen Abgang.
Was ist das überhaupt für ein Konzept, zentrale Darsteller viele Folgen lang überhapt nicht zu zeigen, dafür aber dämliche Schrottplatzidioten aus dem Nichts zu zaubern? Oder war das etwa schon ein Vorgeschmack auf die nächste Staffel? (Gott bewahre)

MopedTobias (Marvin)

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22.03.2017 - 23:37 Uhr
Sie melken halt nur noch die Cash-Cow. Alles wie Kaugummi in die Länge ziehen und möglichst viele nichtssagende Charaktere einführen und wieder abdanken lassen, damit man 16 Folgen mit Inhalt füllen kann, für den auch fünf gereicht hätten. Im Finale dann jemanden abschlachten, der schon länger als eine Staffel dabei ist, und die tumbe Fanmasse ist zufrieden. Ob sie sich von dieser Staffel genauso gut erholen können wie von zwei und drei, zweifle ich dieses Mal doch stark an.
dumplot
23.03.2017 - 15:15 Uhr
warum die mädls allein gehen und nicht gemeinsam mit den andren kämpfen, wo dann mehr aussicht auf erfolg besteht, muss man nicht verstehen.
plödian
28.03.2017 - 16:12 Uhr
Wieder so ne Schnarchfolge. Nächste Woche ist ja schon Ende, also wird der Kampf wohl erst Staffel 8 gezeigt.
Wir kommen in Frieden
28.03.2017 - 18:32 Uhr
Klar, Rick ist in Frieden nach Oceanside gekommen....und sprengt erstmal deren halbe Schutzmauer weg und nimmt erstmal alle Einwohner provisorisch unter Waffenbedrohung gefangen. Immer ein guter Start!

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

28.03.2017 - 21:49 Uhr
Damit kann man immerhin festhalten, dass Staffel 7 die schlechteste Staffel der Serie ist. Würde sich auch nicht ändern, wenn sie im Finale noch unerwarteterweise einen Schlussstrich unter die Saviours setzen können, auch wenn man dann immerhin ein bisschen Hoffnung für Staffel 8 haben könnte.

jayfkay

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Registriert seit 26.06.2013

29.03.2017 - 04:51 Uhr
now we made a lot of noooise...

ist das dämlich

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

29.03.2017 - 08:00 Uhr
Ich kann mich beim Schauen kaum noch konzentrieren, so langweilig und dumm ist das. Da wünscht man sich über Staffeln hinweg, dass sie mehr Charakterzeug reinbringen und dann kommt so ein Müll wie diese Staffel raus. Dann bitte wieder sinnlose Zombie-Schlachten.
Wie Tobias schon sagte, schlechteste Staffel. Und ich muss fast sagen: mit Abstand.
sensnman
29.03.2017 - 11:46 Uhr
eugene ist überfällig!
thend
29.03.2017 - 15:24 Uhr
eigentlich müsste die serie enden, wenn die saviors erledigt sind. was soll da noch kommen?
mensch vs zombies ist ja nur noch langweilig und mensch vs mensch nervt auch bereits.
@thend
29.03.2017 - 16:10 Uhr
Keine Sorge, die nächsten Bösewichter stehen schon in den Startlöchern.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

29.03.2017 - 16:24 Uhr
@uneingeloggt: Gefälle von der ersten Staffel bis zur ersten Hälfte der vierten, ab der zweiten Hälfte wirds schlagartig besser. Staffel fünf und sechs sind auch gut, sieben furchtbar.

Wo du von einem von dir geschätzten Filmdienst sprichst, bin ich btw auch sehr verwundert, dass die Folgen der siebten Staffel von der von mir geschätzten Empire regelmäßig drei bis vier Sterne (von fünf) bekommen haben...

jayfkay

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Registriert seit 26.06.2013

29.03.2017 - 22:54 Uhr
da wird nicht mehr objektiv bewertet, sondern nur noch nach fanservice standards
J.K.
29.03.2017 - 23:11 Uhr
"... sondern nur noch nach fanservice standards"

Nur echt mit dem Deppenleerzeichen™.

Otto Lenk

Postings: 774

Registriert seit 14.06.2013

30.03.2017 - 16:41 Uhr
Ich habe nach 20 Minuten abgeschaltet. Diese Leerzeichen hält man nicht aus im Kopf. Schade um die vergeudete Zeit, immer in der Hoffnung, dass da noch was kommen könnte.

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

03.04.2017 - 19:35 Uhr
Sie hatten nur eine Aufgabe: Nach einer ganzen Staffel, in der nichts passiert ist und die nur auf diese eine Konfrontation hingearbeitet hat, mussten sie nur wenigstens diese eine Konfrontation gut hinbekommen und ein Feuerwerk abbrennen. Sie haben's verkackt - wer hätte das gedacht?

- 20 Minuten schwerfällige, nichtssagende, unnötige Sasha-Flashbacks ist genau das, was jedes Staffelfinale braucht, zumal darin nichts passiert ist, was man nicht schon vorher wusste. Vielleicht hätte das besser funktioniert, wenn Sasha und Abraham Zeit ihres Lebens mehr als 3 Szenen miteinander gehabt hätten.

- Zum Auftakt von so einer Schlacht sollte es so einer Folge gelingen, Erwartung und Spannung aufzubauen, aber nein, es war mal wieder einfach nur langatmig und als wären die Gegenwartszenen nicht schon dröge genug, mussten die Flashbacks dann auch noch alle paar Minuten eine komplette Vollbremsung für jeglichen Spannungsaufbau einlegen.

- Wenn man sowieso ganz Alexandria vor der Flinte hat, warum muss man dann Sasha als Verhandlungsobjekt herankarren? Achso, natürlich, damit die dann als Zombie aus dem albernen Sarg steigen und per Überraschungseffekt den Tag retten kann. Wenn Negan abgelenkt ist, sind auch offenbar alle seiner Handlanger in einem Kilometer Umkreis abgelenkt, weshalb man sie dann auch gefahrlos erschießen kann, obwohl sie gerade noch ne Waffe auf einen gerichtet haben. Nichts an dieser Auseinandersetzung oder generell an Negans Verhalten ergibt Sinn.

- Diese "Oh Nein, ist Michonne tot?"-Szene ist wohl einer der größten dramatischen Rohrkrepierer in der Geschichte dieser Serie und das soll schon was heißen. Natürlich, wir sollen glauben, dass Michonne off-screen von der random Müllfrau erledigt wird, in der gleichen Folge, die zur Hälfte mit schnulzigen Flashback-Grabreden für die weniger wichtige Sasha gefüllt ist. Die Szenen, wo sie Michonnes Schrei gehört haben, ist einfach lächerlich.

- Dass Hilltop und Kingdom zur Rettung kommen, ist kein bisschen überraschend, was an sich nicht schlimm ist, aber dann muss der Einmarsch wenigstens wirkungsvoll umgesetzt sein. Aber das war ein ziemliches Null-Event, der Herr der Ringe war's jedenfalls nicht. Diese Serie versucht händeringend Pathos und Emotion aus jedem Scheiss zu quetschen (siehe die Sasha-Flashbacks), aber wenn dann mal eine Szene kommt, wo das auch angebracht wäre, kriegen sie kalte Füße. Der Tiger war lustig, aber wie der die Guten und die Baddies unterscheiden konnte, bleibt ein Rätsel.

- Man bekommt kompetenter inszenierte und choreographierte Schusswechsel im A-Team zu sehen. Willkürliche Bilder von Leuten, die auf irgendwas schießen, und man hat keine Ahnung, wo sie sind, wo sie hin schießen und wie alles in räumlicher Relation zueinander steht. Das hätte der große, triumphale Höhepunkt werden sollen, aber es war einfach nur langatmig - passend zum Rest der Staffel. Ich kann schon verstehen, dass das Budget vielleicht keine Game Of Thrones-Schlachtsequenz hergibt, aber ein bisschen Mühe könnte man sich wenigstens geben.

- Soll ich glauben, dass die Müllleute innerhalb von 2-3 Jahren des Sprechen verlernt haben? Grundsätzlich würde dieser Serie mehr von solchem Camp gut tun, zumal diese ganze todernste, substanzlose Nachdenklichkeit mittlerweile zur Selbstparodie verkommen ist, aber diese Müllmenschen wirken als wären sie aus einer unterhaltsameren, selbst-ironischeren, bewusst trashigen Serie (im Gegensatz zur vorliegenden unbewusst trashigen Serie) hergebeamt worden und wirken fehl am Platz.

- Maggies schmalzige Rede zum Schluss müffelt nach "Ist noch aus der ersten Drehbuchfassung. Die Holzhammer-Zeilen gegen subtileres auszutauschen, haben wir leider vergessen."

- Alles wäre vergeben, wenn der Tiger aus dem Sarg gesprungen wäre. Los, Autoren, umarmt den Trash! Nur so lässt sich dieser Scheiss noch retten.

- Ich hab diese Staffel tatsächlich lediglich Staffelauftakt, Mid Season-Finale, Mid Season-Premiere und Staffelfinale gesehen. Offensichtlich hab ich nichts verpasst, da ich problemlos folgen konnte. Es war noch nicht mal genug Stoff da, um diese vier Folgen sinnvoll zu füllen.

@ Leatherface & Co
03.04.2017 - 21:07 Uhr
Wenn The Walking Dead so mies ist, warum seht ihr Euch die Serie dann noch an? Mich würde das echt interessieren.
Thunfischwurst
03.04.2017 - 21:41 Uhr
Bis auf die albernen Flashbacks, war die ganze Episode eine Werbe show für Handfeuerwaffen.
Jörg
03.04.2017 - 21:58 Uhr
Gute Folge, schöne Schnitte, gefühlvolles Ende, starker Abgang von Sascha, bin zufriedener als zu Ende von Staffel 6
-2017
04.04.2017 - 01:31 Uhr
warum die autisten-anführerin rick nicht einfach killt, chancen waren da, weiß wohl auch nur der drehbuchautor. die serie ist leider tot. was hat dwight noch vor? unterwandert er jetzt die saviors? naja egal. rip.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

04.04.2017 - 02:09 Uhr
Unfassbar beschissenes Ende einer unfassbar beschissenen Staffel. Leatherface hat alles auf den Punkt gebracht. Es ist einfach nur noch fürchterlich. Da war die 6-Dexter-Staffel noch toll dagegen.
Mal ne Frage: Warum genau bringt sich Sasha in dem Sarg um? Damit sie ein Zombie ist um dann, in der Hoffnung Negan öffnet den Sarg, ihr zu beißen? Sie könnte nicht lebend etwas besseres tun? Hab ich irgendwas verpasst oder ist das deren Ernst?

Season 7 2,5/10

SoundMax

Postings: 264

Registriert seit 19.05.2015

04.04.2017 - 08:51 Uhr
@ Leatherface

stimme grundsätzlich nur mit der Kritik gegen die Müllleute über ein, welche mit ihrer trashigen Note fehl am Platz wirken.

Aber der Rest hat mehr mit selektiver Wahrnehmung und vollkommen überzogenes Bashing zu tun. Man sieht nur 4 Folgen, meint aber über die ganze Staffel urteilen zu können. Dass Sasha mit ihrer Kamikaze-Einlage für einen kurzen, aber wichtigen Überraschungsmoment sorgt, ergibt durchaus Sinn, ebenso ihre Beweggründe samt Flashbacks. Dass ein Tiger einen bewaffneten Mann eher angreift als einen knieenden Jungen, wirkt auch nicht seltsam.

Maggies Monolog empfand ich auch für sehr gefühlvoll spannte einen schönen Bogen über die Staffel und lies sie gut enden. Kitsch ist das nur dann, wenn man das auch so sehen möchte. Was generell bei deinem Kommentar auffällt. Wenn man schon mit so einer Scheißdrauf-Haltung in eine Serie geht, werden die schlechten Dinge überbetont und der Rest selektiv ausgeblendet à la self-fullfilling prophecies.
So kam mehr Michones Schrei überhaut nicht deplatziert vor und war der Auftakt zu einem sehr guten Dialog zwischen Negan und Rick. Auch Sasha's Flashbacks gefielen mir sehr gut und erlaubten noch einen hübschen Dialog mit Abe.

Alles in allem gefiel mir die Staffel recht gut, auch wenn man in einigen Bereichen noch sehr inkonsequent vorgeht und manche Dialoge zu abstrakt gestaltet (we'll win - wirkte in dieser Häufigkeit unauthentisch. Freu mich auf Season 7.

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