New Order - Waiting for the sirens' call
User | Beitrag |
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Stefan Stukenbrok |
18.02.2005 - 06:19 Uhr
Der Titelsong "Waiting For The Sirens Call" ist klasse, ganz großes Gefühlskino. Erinnert mich stark an die Go-Betweens. |
rubberring |
18.02.2005 - 10:33 Uhr
nach mehrmaligen hören gefällt mir krafty sehr gut. ein astreiner popsong, wie er nur von no sein kann - den rest habe ich noch nicht ergattern können. |
Neil Archer |
18.02.2005 - 11:10 Uhr
so jetzt hab ich sie auch. Der erste Eindruck ist gar nicht mal so schlecht, und gerade die ersten drei Lieder sind richtig groß. |
dan 77 |
18.02.2005 - 16:12 Uhr
Ist die Scheibe den schon draussen? Ich will sie auch! |
Das Wissen |
18.02.2005 - 16:35 Uhr
VÖ 28.03. |
Neil Archer |
18.02.2005 - 18:00 Uhr
es lebe der Esel *g*aber ich werds mir wohl kaufen, denn es gefällt mir immer besser |
Stefan Stukenbrok |
18.02.2005 - 19:24 Uhr
Der vorletzte Song, "Turn" ist momentan mein Favourit! :-) |
tanzbaer |
20.02.2005 - 16:15 Uhr
Finde den Song "Krafty" auch klasse, besonders die atmosphärischen Keyboard-Klangteppiche im Background. Das hatte ich z.B. auf "Get Ready" sehr vermißt, denn es huldigte stellenweise doch sehr den angesagten Brit-Pop-Acts.Sagt mal Leute, wo genau kann ich mir denn das komplette Album anhören? Könnt ihr den Link noch mal angeben ? Interessiert sicher auch alle anderen. Bin nicht so oft online und würde mich freuen, auch mal vorab reinzuhören. Obwohl ich ja jedes NO-Album unbesehen kaufe... Da weiß man wirklich, was man hat... |
Armin |
20.02.2005 - 17:09 Uhr
VÖ 29.03., nicht 28.03., es sei denn, man findet einen Plattenladen, der Ostermontag geöffnet hat. |
cookiey |
21.02.2005 - 00:15 Uhr
oder man hat's album vorher schon komplett als mp3 runtergeladen.(und kauft am 29.03. natuerlich die cd!) |
Stefan Stukenbrok |
21.02.2005 - 12:38 Uhr
Da sieht man mal wieder, wie unflexibel so große Plattenkonzerne wie Warner sind. Noch über 1 Monat hin, bis man das Album kaufen kann, aber per P2P ohne Aufwand auftreibbar. :-(Wäre ich Herr Warner, würde ich den Verkaufstermin deutlich vorziehen. |
Marco |
21.02.2005 - 12:45 Uhr
Ich glaub' Warner Deutschland hat damit relativ wenig am Hut! Die bekommen das fertige Marketingkonzept aus England geliefert und übernehmen das 1:1. Von daher... die Engländer halt wieder :-) |
Slochy |
22.02.2005 - 00:17 Uhr
Nach den ersten beiden Hördurchgängen bin ich positiv erleichtert. Scheint ein runder und vor allem würdiger "Get Ready"-Nachfolger geworden zu sein, der sich routiniert an den alten Stärken orientiert."Guilt is a useless Emotion" gefällt mir bislang übrigens am besten. |
Marco |
22.02.2005 - 11:31 Uhr
Das "Krafty"-Video gibt's offiziell hier:http://mfile.akamai.com/9139/asf/stream.wmg.com/wmi/uk/new_order/Krafty_Hi.asx http://mfile.akamai.com/9139/asf/stream.wmg.com/wmi/uk/new_order/Krafty_Lo.asx http://mfile.akamai.com/9139/rm/stream.wmg.com/wmi/uk/new_order/Krafty_Hi.ram |
Stefan Stukenbrok |
22.02.2005 - 18:46 Uhr
So, ich habe den Longplayer jetzt gut ein Dutzend mal gehört und muss sagen, das _jedes_ Lied 'ne Klasse für sich ist - zündet bloß nicht gleich beim 1. oder 2. mal.Mir gefällt auch die Mischung: Songwriterorientierte Gitarrentracks und fett bollernde Synthienummern wie "Morning Night And Day". Wirklich prima Album. |
Stefan Stukenbrok |
23.02.2005 - 20:16 Uhr
NO sind übrigens in der neuen SPEX auf dem Titelblatt. |
grube |
25.02.2005 - 10:51 Uhr
Ja, und die Geschichte dazu ist sogar einigermaßen nett zu lesen. Erzählt zwar keine bahnbrechenden Neuigkeiten, aber manches Interessante erfährt man doch. |
Stefan Stukenbrok |
26.02.2005 - 08:06 Uhr
@ grube: Very nice ist das einleitende Zitat von Stefanie Tücking aus der Retroshow "Best Of Formel Eins": "New Order waren ja auch so eine One-Hit-Wonder-Band [...]", um dann im Artikel NO wirklich zu würdigen. :-D |
somi |
26.02.2005 - 12:35 Uhr
stefanie tücking ist einfach dumm und bähhhhh. und das hat noch nichtmal direkt was mit dem artikel zu tun ... |
todde |
02.03.2005 - 20:07 Uhr
Also nach dem mehrmaligen Hören jetzt bin ich auch überzeugt. Schönes Album. |
Stefan Stukenbrok |
18.03.2005 - 07:57 Uhr
Die aktuelle Ausgabe vom Musikexpress behinhaltet ein sehr schönes 16-Seiten-Dossier über New Order.Rückblick auf JD, Discografie, 2 lange Interviews. Auf der CD ist ein Remix von Krafty drauf. Zudem eine Rezension des neuen Albums (4 Sterne "U2 in gut"). |
Armin |
18.03.2005 - 13:11 Uhr
New Order Konsensband seit 28 Jahren, Innovatoren der durchschlagendsten Musikrichtung seit dem Punk und bei allen Höhen und Tiefen der Karriere und persönlichen Entwicklung stets glaubwürdig. New Order sind ein Phänomen, und das Erstaunliche daran ist: Sie hören nicht auf, eine erstklassige Popband zu sein, die mit unprätentiösen Songs so melodisch wie intelligent klingt. Songs, die einerseits höchsten Grad der Eingängigkeit besitzen und andererseits über Monate und Jahre hinaus immer weiterwachsen. So war es bei ihrem Comeback-Album Get Ready aus dem Jahr 2001, so zeigten sie sich auf ihrer 4-CD-History-Box Retro und so erlebt man sie auf ihrem neuen, lang und mit Spannung erwarteten Album Waiting For The Sirens' Call das ab dem 29.03. im Handel erhältlich ist. |
Stefan Stukenbrok |
18.03.2005 - 13:21 Uhr
@ Armin:Selbst getippert? Oder übernommen? Wenn ja, hast du da 'ne Quelle? |
todde |
18.03.2005 - 14:29 Uhr
Steht bei southside.de unter der Bandbeschreibung. |
Armin |
21.03.2005 - 18:25 Uhr
New Order veröffentlicht das Album "Waiting For The Sirens‘ Call" am 29.03.2005! Nach dem Riesenerfolg von Get Ready (2001) geht es nun im Stile des Hits "Cristal" weiter. Das energetische "upbeat" Album wurde über den Zeitraum von 7 Monaten von Producergrößen wie Stephen Street, John Leckie, Stuart Price und natürlich New Order selbst aufgenommen. Und ein neuer Mann ist dabei: Phil Cunningham als Gitarrist wurde auch gleich in das Songwriting involviert. Wir zitieren das Originalinfo, denn auf Englisch hört es sich einfach besser an: "No other band that can wring such emotion from machines, or make guitars sound so fresh. No one else is so spiky, so startling, innovative and inspirational; noone else makes pop music for clever people that hits the heart as well as the head. In 2005, when every other up-and-coming band cites Joy Division and New Order as inspirations, it's fantastic to have the real deal back and on such blistering form." http://www.neworderonline.com |
joerg |
23.03.2005 - 17:27 Uhr
sehr nett:http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/9/49959/ |
todde |
23.03.2005 - 19:07 Uhr
Sehr nett! Gut, vielleicht etwas zu stark voreingenommen der Autor, aber ganz interessant. |
Konsum |
23.03.2005 - 19:11 Uhr
Is "Krafty" nicht ein wenig billig? |
todde |
23.03.2005 - 19:12 Uhr
Hab ich auch am Anfang gedacht. Gefällt mir mittlerweile aber auch. |
Stefan Stukenbrok |
24.03.2005 - 09:32 Uhr
Bei http://www.neworderonline.com gibt es das Album in voller Länge und CD-Qualität als Preview zu hören (Stream). Voraussetung dafür ist entweder der Windows Mediaplayer oder der Real Player.Viel Spaß! |
todde |
24.03.2005 - 11:44 Uhr
7/10 ist absolut gerecht. Hätte ich auch gegeben. Es fehlt ein Übersong wie "Crystal", aber wie gesagt, schönes Album. |
Armin |
24.03.2005 - 13:01 Uhr
NEW ORDER - Waiting For The Siren's Call CD, VÖ 29.03.2005 Konsensband seit 28 Jahren, Innovatoren der durchschlagendsten Musikrichtung seit dem Punk und bei allen Höhen und Tiefen der Karriere und persönlichen Entwicklung stets glaubwürdig. Kaum eine andere Band stand im Laufe ihrer Karriere so sehr im Licht der Ereignisse wie NEW ORDER - ob es das tragische Ende der Vorgängerkultband Joy Division war, die Geburt des Madchester-Sounds oder die Erschöpfungskrise in den 90er Jahren. Und kaum eine andere Band konnte sich dabei so dermaßen frisch und wiedererkennbar zugleich halten. NEW ORDER sind ein Phänomen, und das Erstaunliche daran ist: Sie hören nicht auf, eine erstklassige Popband zu sein, die mit unprätentiösen Songs so melodisch wie intelligent klingt. Songs, die einerseits höchsten Grad der Eingängigkeit besitzen und andererseits über Monate und Jahre hinaus immer weiterwachsen. So war es bei ihrem Comeback-Album Get Ready aus dem Jahr 2001, so zeigten sie sich auf ihrer 4-CD-History-Box Retro und so erlebt man sie auf ihrem neuen, lang und mit Spannung erwarteten Album Waiting For The Sirens’ Call. Produziert von NEW ORDER und einem kompletten Stab an hochkarätigen Producern, zu dem u.a. Stephen Street, John Leckie und Stuart Price gehörten, ist auch Waiting For The Sirens’ Call wieder voll von melodiegetriebenen Popsongs, deren Hauptmerkmale unnachahmliche Basslinien, Bernard Sumners unbestimmt spröder Gesang, kraftvolle Gitarren und hervorragend akzentuiert eingesetzte Elektronik sind. Nach dem Ausstieg von Gillian Gilbert ist nun Gitarrist und Keyboarder Phil Cunningham zur Band gestoßen, der bereits zur Get Ready-Tour als Live-Gitarrist zu NEW ORDER kam und seit Jahren Bernards Mitstreiter im Side-Project Electronic ist. 7 Monate arbeiteten sie an Waiting For The Sirens’ Call, das insgesamt 11 von 18 komponierten Stücken enthält. Ein Novum für NEW ORDER, wie Bernard erklärt: "Normalerweise schreiben wir immer genau so viele Songs, wie wir für ein Album brauchen, aber diesmal hatten wir wohl so etwas wie einen kreativen Ausbruch. Die übrigen 7 Songs sind so stark, dass sie vielleicht die Grundlage für ein weiteres Album bilden." Phil, als neu hinzugekommenes Bandmitglied, wurde kompositionstechnisch gleichrangig zu Bernard, Hooky und Steve am Kompositionsprozess beteiligt. "Das war am Anfang etwas eigenartig," erinnert er sich. - Denn New Order benutzen viel Technologie. Und manchmal verwerfen sie Sachen, weil sie 'zu New Orderig' sind. - "Das Wichtige an New Order sind nun mal Herz und Seele," wirft Bernard ein. "Wenn etwas zu sehr nach einer Wiederholung oder Pastiche klingt, ist es nicht gut genug." |
Stefan Stukenbrok |
24.03.2005 - 19:07 Uhr
> 7/10 ist absolut gerecht. Als Nichtfan würde ich 'ne 8/10 geben - so _liest_ sich eigentlich auch Olivers Text. Für mich als Fan tendiere ich zu 'ner 9,5 - finde WFSTC stärker als Get Ready, auf der doch so so 2 oder 3 schwächere Songs waren. Aber okay, habe an der Rezi nichts auszusetzen. |
eicatcher |
27.03.2005 - 22:19 Uhr
Get Ready war mega und erwartungsgemäss nicht zu toppen. Gebe WFTSC dennoch eine 8/10. |
Oliver Ding |
27.03.2005 - 23:27 Uhr
Die Platte ist schick, zündet aber eben nicht so sofort wie der Vorgänger. Deswegen der eine Punkt weniger. Die entsprechenden Einschränkungen stehen im Text. |
Marco |
28.03.2005 - 10:51 Uhr
Was für'n Argument! Wenn Radiohead-KidA-Geschwurbel auch nicht soll schnell zündet wie OkComputer z.B. gibt's trotzdem die volle Punktzahl! Macht wenig Sinn sorry! |
rubberring |
28.03.2005 - 16:59 Uhr
http://orf.at/050324-85144/index.html |
Armin |
31.03.2005 - 13:02 Uhr
NEW ORDER - Waiting For The Siren's Call CD, VÖ 29.03.2005 Konsensband seit 28 Jahren, Innovatoren der durchschlagendsten Musikrichtung seit dem Punk und bei allen Höhen und Tiefen der Karriere und persönlichen Entwicklung stets glaubwürdig. Kaum eine andere Band stand im Laufe ihrer Karriere so sehr im Licht der Ereignisse wie NEW ORDER - ob es das tragische Ende der Vorgängerkultband Joy Division war, die Geburt des Madchester-Sounds oder die Erschöpfungskrise in den 90er Jahren. Und kaum eine andere Band konnte sich dabei so dermaßen frisch und wiedererkennbar zugleich halten. NEW ORDER sind ein Phänomen, und das Erstaunliche daran ist: Sie hören nicht auf, eine erstklassige Popband zu sein, die mit unprätentiösen Songs so melodisch wie intelligent klingt. Songs, die einerseits höchsten Grad der Eingängigkeit besitzen und andererseits über Monate und Jahre hinaus immer weiterwachsen. So war es bei ihrem Comeback-Album Get Ready aus dem Jahr 2001, so zeigten sie sich auf ihrer 4-CD-History-Box Retro und so erlebt man sie auf ihrem neuen, lang und mit Spannung erwarteten Album Waiting For The Sirens’ Call. Produziert von NEW ORDER und einem kompletten Stab an hochkarätigen Producern, zu dem u.a. Stephen Street, John Leckie und Stuart Price gehörten, ist auch Waiting For The Sirens’ Call wieder voll von melodiegetriebenen Popsongs, deren Hauptmerkmale unnachahmliche Basslinien, Bernard Sumners unbestimmt spröder Gesang, kraftvolle Gitarren und hervorragend akzentuiert eingesetzte Elektronik sind. Nach dem Ausstieg von Gillian Gilbert ist nun Gitarrist und Keyboarder Phil Cunningham zur Band gestoßen, der bereits zur Get Ready-Tour als Live-Gitarrist zu NEW ORDER kam und seit Jahren Bernards Mitstreiter im Side-Project Electronic ist. 7 Monate arbeiteten sie an Waiting For The Sirens’ Call, das insgesamt 11 von 18 komponierten Stücken enthält. Ein Novum für NEW ORDER, wie Bernard erklärt: "Normalerweise schreiben wir immer genau so viele Songs, wie wir für ein Album brauchen, aber diesmal hatten wir wohl so etwas wie einen kreativen Ausbruch. Die übrigen 7 Songs sind so stark, dass sie vielleicht die Grundlage für ein weiteres Album bilden." Phil, als neu hinzugekommenes Bandmitglied, wurde kompositionstechnisch gleichrangig zu Bernard, Hooky und Steve am Kompositionsprozess beteiligt. "Das war am Anfang etwas eigenartig," erinnert er sich. - Denn New Order benutzen viel Technologie. Und manchmal verwerfen sie Sachen, weil sie 'zu New Orderig' sind. - "Das Wichtige an New Order sind nun mal Herz und Seele," wirft Bernard ein. "Wenn etwas zu sehr nach einer Wiederholung oder Pastiche klingt, ist es nicht gut genug." |
Stefan St. |
04.04.2005 - 12:30 Uhr
TOP 10 UK, Longplayer:Top 10 Albums/UK 1 (1) Tony Christie Definitive Collection (UMTV) 2 (3) Basement Jaxx The Singles (XL Recordings) 3 (2) Stereophonics Language Sex Violence Other (V2) 4 (5) 50 Cent The Massacre (Interscope) 5 (NEW) New Order Waiting for the Sirens' Call (London) 6 (6) G4 G4 (Sony Music) 7 (7) Gwen Stefani Love Angel Music Baby (Interscope) 8 (4) Queens of the Stone Age Lullabies To Paralyze (Interscope) 9 (11) Jem Finally Woken (Ato) 10 (10) Killers Hot Fuss (Lizard King) |
Dargelos |
06.04.2005 - 02:29 Uhr
Mich packt die neue Platte auch mehr als der Vorgänger. Der melancholische Opener erweist sich durchaus als würdiger Nachfolger zu "crystal", auch wenn er mit seinem butterweichen Gesang weit weniger kantige Töne anschlägt. Aber vor allem erfreut der wesentlich abwechslungsreichere Sound. Die "Get Ready" war manchmal arg gleichförmig und nach "Crystal" blieb bei mir außer "Vicious steak" nicht mehr so wahnsinnig viel hängen, obwohl ich fast alle Songs mochte. Gerade die Discoelemente auf der neuen Platte funktionieren hervorragend mit den typischen New Order Gitarren. Das klingt ziemlich glamorös und hat mich manchmal auf angenehme Weise an die Pet Shop Boys erinnert. Auch wenn mich jetzt einige steinigen wollen, aber das stand selbst bei den Referenzen relativ weit vorne (und wie ich finde richtigerweise). |
Musie |
06.04.2005 - 08:23 Uhr
Normalerweise gehe ich mit euch einig, was die besten Songs aus der Rezension betrifft. In diesem Fall gar nicht! Hat man sich da die nötige Zeit genommen?... |
Stukenbrok |
06.04.2005 - 14:46 Uhr
@ Musie:Ich finde Olivers Rezi voll okay. Nach meinem Geschmack 1 Punkt zu niedrig, aber was solls? Die Wahl der besten Songs zeigt doch nur, wie hochklassig das Album ist, denn jede Besprechung zu WFTSC nennt andere Highlights! |
Stukenbrok |
06.04.2005 - 14:49 Uhr
An dieser Stelle übrigens mal ein dickes Lob an Oli und Armin, die einen tollen Job machen! :-) |
reumor |
06.04.2005 - 20:02 Uhr
Finde es ein wenig schade, dass "I Told You So" nicht erwähnt wird. Für mich das absolute Highlight der Platte. Der Rest will mich nicht so richtig packen, aber eine 7/10 meinerseits kann man ja nicht als brutal bezeichnen. |
Armin |
07.05.2005 - 14:04 Uhr
NEW ORDER - Jetstream CDM, VÖ 23.05.2005 Von bezwingender Tanzbarkeit ist Jetstream, die zweite Single aus dem aktuellen NEW ORDER-Album Waiting For The Sirens’ Call. Das ist schon fast aufreizend, wie der Track sich im gesettelten Midtempo voranschiebt und trotzdem den typischen NEW ORDER-Groove aufweist. Unterstützt werden Bernard Sumner, Peter Hook, Stephen Morris und, seit neuestem, Multi-Instrumentalist Phil Cunningham auf Jetstream von einer Persona Culta, nämlich der Scissor Sister Ana Matroni, die sich hervorragend in den ungezwungen kühlen Stromliniencharakter des Songs einpasst. "Ana hat einen phantastischen Job gemacht," bestätigte Sumner. "Sie hat den Song noch einmal zusätzlich aufgebaut. Wir wussten, dass die Nummer gut war, aber wir spürten auch, dass etwas fehlte, was wir nicht hinzu geben konnten." Eine NEW ORDER-Nummer im besten Sinne, bringt Jetstream die Qualitäten einer Band auf den Punkt, die das Gesicht der unabhängigen Popmusik in zwei Dekaden geprägt hat. Das angenehm durchschaubare und trotzdem kluge Songwriting, der Sound, der sich trotz aller Geradlinigkeit nie in Kälte verliert und mit Bernards Gesang immer ein warmes Eckchen bereithält - alles jene Faktoren, die NEW ORDER zur unumstrittenen Konsenband machten - zeichnen auch Jetstream aus das von Stuart Price produziert wurde. Im Juni wird man mit NEW ORDER eine phantastische Live-Band mit einem durchweg großartigen Repertoire auf der Bühne sehen können, nämlich auf den Hurricane- und Southside-Fesitvals vom 10. - 12. Juni. |
Katsche |
24.06.2005 - 15:22 Uhr
Schönes Album. Leider bin ich ursprünglich einem Fake aufgesessen und habe völlig falsche Stücke geladen. Das dort (falsche) "I told you so" gefällt mir aber besser als das Original. Weiß jemand, wie das Stück heißt (Refrain: "Tonight we'll dance like we'Re in love")? Vielen Dank! |
Kon Kan |
24.06.2005 - 15:48 Uhr
Haste einen an der K(l)atsche?!?! KAUFEN, net saugen! |
Katsche |
24.06.2005 - 20:49 Uhr
Wenn mir'n Album gefällt, kauf ich's auch! Nur wenn ich nicht weiß, was ich kaufen soll, ist das halt ein bißchen schwer, gelle ? Womit wir wieder zu meiner Frage kommen! |
Opa |
15.07.2005 - 16:16 Uhr
Die waren aber als Joy Division echt besser! |
Armin |
22.08.2005 - 16:48 Uhr
New Order - Waiting for the siren's call "Nach besserem Pop muss man lange suchen!", "elf hervorragende Popsongs in bester New Order-Tradition" (Visions), "ein trostspendendes Album für alle Geplagten" (Rolling Stone), "man will glatt die Fenster aufreißen und die Sonne zurückgrüßen," (Süddeutsche Zeitung), "eine der Überraschungen dieser Popsaison!" (Der Spiegel). Vor wenigen Monaten erschien das Album Waiting For The Sirens' Call von NEW ORDER und wieder waren sich alle einig. Ein Glanzstück nicht, weil es die Musik neu erfindet, sondern weil es eine solide Popsong-Qualität aufbringt, die weit und breit nur NEW ORDER auf die Beine stellen können. Das Album stieg folgerichtig auf Platz 14 in die deutschen Charts ein und hievte zudem die Singles Krafty und Jetstream in die Single-Charts. Mit dem Titelsong Waiting For The Sirens' Call präsentieren Bernard Sumner, Peter "Hooky" Hook, Stephen Morris und Phil Cunningham, der für die bereits vor vier Jahren ausgestiegene Gillian Gilbert fest zur Band stieß, nun die dritte Single aus dem Album, die nichts weniger ist als ein Klassiker. Mit dem typischen New Order-Sound und -Feeling, könnte der Track auch aus einem der ersten Alben stammen - und ist dennoch ein großartiger Popsong, ausgerüstet mit minimalistischen Gitarrensätzen, einem herrlich gerade durchgehenden 4/4-Beat und dem charakteristisch-melodischen Bass. So klingt Zeitlosigkeit. Am 4. Oktober erscheint ein Best Of-Album mit dem Titel Complete Singles Collection. Wird der Name schon sagt, wird man eine packende Sammlung ihrer erfolgreichsten Singles erwarten dürfen. |
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