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Big Boi - Sir Lucious Left Foot: The son of Chico Dusty

User Beitrag
Demon Cleaner
06.07.2010 - 10:08 Uhr
Pitchfork vergibt 9.2 für das Soloalbum der OutKast-Hälfte und ich bin auch am überlegen, ob ich mir das Album holen soll.

Hat es sonst schon jemand komplett gehört? Kommt dazu noch eine Rezi?
cip
06.07.2010 - 10:38 Uhr
Bislang hab ich nur die ersten 5 Tracks geschafft (auf der Fahrt zur Arbeit). Die fand ich aber sehr begeisternd, vielleicht mal abgesehen vom Refrain von Follow Us. Daddy Fat Sax mit Scratch Chorus wie zu besten Boom Bap Zeiten, Shutterbug mit unglaublich pumpendem Beat ...

Aber dass die Produktion toll sein würde, war vielleicht noch zu erwarten. Überrascht bin ich eher von Big Bois Flow. Den fand ich bisher immer leicht abtörnend und eintönig im Vergleich zu Andre, aber hier ist er variantenreich und on point und hält sich auch mit Double-Time-Passagen zurück, was ihm gut steht.

Wenn's so weiter geht, der zweite große Hip Hop Release 2010 nach den Roots. Ich freu mich auf die Rückfahrt.
Demon Cleaner
06.07.2010 - 11:14 Uhr
Oh, bisschen viel Link da oben. :-/

Die Roots bekomm ich erst noch, da bin ich auch sehr gespannt drauf.

Aber das klingt ja schon mal nicht schlecht. Ich mochte schon die "Speakerboxxx" zu 80% ziemlich gern, das war ja auch quasi ein Big-Boi-Soloalbum.

Jetzt noch M.I.A. dazu, scheint ein gutes Jahr für Hiphop zu werden!
Third Eye Surfer
06.07.2010 - 17:28 Uhr
Bin höllisch enttäuscht von der Scheibe. Tangerine ist gut, You Ain't No DJ auch noch ganz nett. Aber abgesehen von 2-3 weiteren nicht schlechten, aber recht durchschnittlichen Liedern hagelt's jede Menge Disco Müll. Shutterbug hätte noch ganz gut sein können, wäre dieser ätzende Vocodermist nicht. Ganz, ganz schlimm wird's dann mit General Patton. Dieser Proll Beat ist echt nicht zum aushalten. Da seh ich schon die durchgestylten Vollprolls in der lokalen Asidisco zu tanzen. Überhaupt, ich verabscheue diese Rasensprengerbeats (ticktickticktickticktitititititititick), die momentan im Proll Hop so angesagt sind. Nee, also kein Vergleich zur tollen Speakerboxxx, die seinerzeit nur 2 schwache Tracks hatte. Schade, wo Big Boi mir eigentlich so sympathisch ist.
Quadratvogel
06.07.2010 - 17:36 Uhr
Ich vertraue Pitchfork sicherlich nicht blind, aber eine 9.2 ist ja rechnerisch eine 10/10 (die es bei Plattentests leider nicht mehr gibt) und angesichts dessen werd ich da wohl mal reinhören.
Björn
06.07.2010 - 17:39 Uhr
Rasensprengerbeats (ticktickticktickticktitititititititick)

Hehe, gut beschrieben.
arnold
06.07.2010 - 18:02 Uhr
Also bitte, Pitchfork feiert auch Kanye West und Lil Wayne. Was ich bisher vom Album gehört habe, war recht überladen und dabei nicht mal wirklich interessant. Man merkt schon am Titel, dass er zu lange an der Scheibe gesessen hat.
Blackberry
06.07.2010 - 18:11 Uhr
auf die hiphop-wertungen bei p4k würde ich nix geben. selbst die mittelmäßige drake ist denen eine 8er wertung wert.

und von outkast feiern die eh alles ab.
Quadratvogel
06.07.2010 - 18:27 Uhr
Mal sehen, werd mir da mein eigenes Urteil bilden. Gab aber in der Tat schon diverse bei P4K abgefeierte Blackmusic-Platten, die ich unglaublich belanglos fand.
Chico Dusty
06.07.2010 - 18:47 Uhr
"Shutterbug" ist ein Brett, Hammer. Freu mich schon auf's Album, ist schon bestellt :)

Und Drake ist auch toll, die 8er Wertung von Pitchfork geht voll in Ordnung.
Demon Cleaner
06.07.2010 - 18:49 Uhr
und von outkast feiern die eh alles ab.

Nuja, 8.0 gabs für das Doppelalbum, 6.7 für die "Idlewild" - da ist das Big-Boi-Debüt schon deutlich höher bewertet.

"Shutterbugg" gefällt mir ziemlich gut, "Shine Blockas" ebenso. Werd weiterhin mal reinhören.
Blackberry
06.07.2010 - 18:51 Uhr
hast du dir mal "idlewild" angehört?

selbst die 3, 4 euro die ich damals dafür ausgegeben habe, erscheinen mir heute überteuert.
Quadratvogel
06.07.2010 - 18:52 Uhr
Nuja, 8.0 gabs für das Doppelalbum

Gutes Beispiel, das fand ich nämlich als Gesamtkonzept zu zerfahren und ambivalent. Hätte man gut die Hälfte streichen können und ein Einzelalbum draus machen können. Was aber natürlich die Qualität solcher Meisterwerke wie "Hey Ya!" nicht schmälert.
cip
07.07.2010 - 09:01 Uhr
@Third Eye Surfer: in einem Punkt sind wir uns einig - General Patton ist großer Mist. Fast alles andere finde ich aber äußerst gelungen. Discomüll, Proll Hop ... es ist halt tanzbar und sehr zugänglich, ja. Aber auf eine sehr intelligente und musikalische Weise - und auch gar nicht so weit weg vom klassischen Outkast Sound, wie ich finde. Daher kommt mir den Urteil schon recht hart vor.

@arnold Pitchforks Obsession für Lil Wayne wird mir auch immer ein Rätsel bleiben.

Die Kritiken fallen bislang übrigens insgesamt sehr positiv aus. Nicht, dass das irgendwas zur Meinungsbildung beitragen würde, aber zumindest handelt es sich nicht bloß um einen Pitchfork Hype.
Third Eye Surfer
07.07.2010 - 21:15 Uhr
@cip:
Na gut, was ist schon der klassische Outkast Sound? ;) Haben ihren Sound ja von Album zu Album sehr geändert. Aquemini und Stankonia waren für mich deren stärkste Alben und zumindest mit denen hat der Herr Linksfuß ja nicht wirklich viel zu tun. Auf der Speakerboxxx hat Big Boi dann sicherlich schon des öfteren mit Proll Hop Klängen experimentiert, bis auf Last Call und Tomb Of The Boom aber dann doch immer den Weg zur Qualität gefunden. Und genau das gelingt ihm auf dem neuen diesmal nur in den wenigsten Fällen, find ich. Zugestehen kann man ihm die vielen einfallsreichen Ideen, aber das ganze baut meistens auf einem Beat- und Synthgrundgerüst aus der Discomüll/Proll Hop Konserve. Und wie gesagt, auf Vocodergesang reagier ich eh extrem allergisch.
Blackberry
08.07.2010 - 01:25 Uhr
lookin for ya mit andre 3000 & sleepy brown finde ich übrigens verdammt stark.

morgen hör' ich mir noch den rest an.
hm
16.07.2010 - 13:14 Uhr
guter artikel auf spiegel.de
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,706507,00.html

wird plattentest.de sich trauen das nächste album aus der black-music-sparte als album der woche zu küren..oder ist das zuviel für die gemeinde? gab ja bisher drei dieses jahr (dende, roots und janelle).
wobei die frage wohl eher ist, ob überhaupt noch eine rezension kommt.
hm²
16.07.2010 - 13:39 Uhr
die frage ist doch eher ob sich plattentests traut gegen den pitchfork strom zu schwimmen und die verdiente 6/10 zu zücken. und denkt hier tatsächlich noch jemand in black- und white-music sparten gar glaubt diese haben eine auswirkung auf wertungen in einer online-plattform wie dieser?
hm², 2. versuch
16.07.2010 - 13:40 Uhr
die frage ist doch eher ob sich plattentests traut gegen den pitchfork strom zu schwimmen und die verdiente 6/10 zu zücken. und denkt hier tatsächlich noch jemand in black- und white-music sparten oder glaubt gar diese haben eine auswirkung auf wertungen in einer online-plattform wie dieser?
Third Eye Surfer
16.07.2010 - 14:20 Uhr
Vor allem wenn man dann Dendemann als Beispiel für Black Music nimmt. ;)
Castorp
16.07.2010 - 15:31 Uhr
Also ich denke bei sowas eher - wenn überhaupt - in Hip-hop/Funk/Soul/Rythm-and-blues-Kategorien und verstehe nicht, wie man heutzutage noch den ulkigen Begriff "Black music" (what's black, dude?) verwenden kann...woher stammt das eigentlich ursprünglich? Von den großen Plattenfirmen?
Castorp
16.07.2010 - 15:33 Uhr
Aber nur um das klarzustellen, ich würde niemandem deswegen Rassismus oder ähnliches subtil unterstellen, wenn er das Wort benutzt...ich finde die Bezeichnung halt komisch und unpräzise.
Third Eye Surfer
16.07.2010 - 15:38 Uhr
Kam bestimmt damals, um sich von Vanilla Ice abzugrenzen. ;)
hm
16.07.2010 - 15:40 Uhr
war nur zu faul "Hip-hop/Funk/Soul/Rythm-and-blues-Kategorie" zu schreiben. :)
Der I\Ieger Erwin
16.07.2010 - 15:45 Uhr
ich finde die Bezeichnung halt komisch und unpräzise.

Und warum? Er bezeichnet halt Musik, die zu 90% von Menschen dunkler Hautfarbe gemacht wird, und das ist bei Spielarten wie Hiphop, Soul und Funk eben bis heute der Fall. Sehr unpräzise ist er also eigentlich nicht. Man kann natürlich auch Negro Music oder Coloured Music dazu sagen, aber das käme ja aufs gleiche raus.
heinz heiermann
16.07.2010 - 16:04 Uhr
Spiegel: "Sir Lucious," erklärt Big Boi per Telefon aus seinem Studio in Atlanta, "ist eine Facette meiner Persönlichkeit: Ich nenne ihn einen Klangkrieger".

Es ist eine Sache, so einen Scheiß zu verzapfen, eine andere, ihn auch noch aufzuschreiben und zu publizieren. Und ne Überschrift draus zu machen. Oh Mann.

Werd trotzdem mal ins Album reinhören.
wumbaba
16.07.2010 - 16:43 Uhr
Klangkrieger? Hört sich an wie damals bei Thomas D.s Reflektor Falke...würg.
@hm²
16.07.2010 - 17:20 Uhr
"die frage ist doch eher ob sich plattentests traut gegen den pitchfork strom zu schwimmen und die verdiente 6/10 zu zücken"

Haha, nur weil sie für dich verdient sind? Es gibt auch noch andere Meinungen als deine.
pawibe
16.07.2010 - 17:43 Uhr
Ich bin heute ebenfalls durch den SPON-Artikel durch Big Bois neue Platte aufmerksam geworden.
Muss gleich dazu sagen, dass es Genres gibt, in denen ich besser auskenne als mit HipHop. Allerdings glaube ich, dass ich eine gewisse Grundkenntnis habe. Bitte nagelt mich aber nicht mit Fachthermini zu. ;-)
Zum Wesentlichen: Ich werd' auf jeden Fall reinhören und hab das zum Teil auch schon getan. In "Shutterburg" zum Beispiel, weil es hier oft angesprochen wurde. Das Ding ist ein Brett.
"General Platton" ist mir auch irgendwie zu fett. Nicht mein Style.
Ich bin gespannt, ob hier eine Rezension erscheinen wird, freuen würd's mich schon, würde dann nämlich helfen zu entscheiden, ob ich mir das Ding hole (besonders wegen der User-Wertung!).
Mich freut es auf jeden Fall mal wieder was von OutKast (im weitesten Sinne) zu hören. Die find ich nämlich ganz groß. Aquemini und Stankonia sind Meisterwerke, bei denen ich immer André bevorzugt habe, auf der Doppel-CD fand ich Big Bois Platte aber stärker und homogener. Gut, André hatte die besseren Singles. Aber ich weiche ab. Derweil ist wieder "Shutterburg" durch und das Ding ist mehr als ein Brett, ich muss mir widersprechen.
Bis dann!
pawibe
16.07.2010 - 17:48 Uhr
"Shutterburg", peinlich. sorry
dorsch
17.07.2010 - 09:47 Uhr
bis auf shutterbug (wirklich ein brett), shine blockas u. tangerine finde ich an dem album nur dreck. Ganz schwach, habe mir nach den teilweise großartigen Outkast Scheiben ein gutes Album erwartet. Na ja…
hm²
17.07.2010 - 10:10 Uhr
Haha, nur weil sie für dich verdient sind? Es gibt auch noch andere Meinungen als deine.

Also normalerweise berechne ich solche Wertungen ja auch aus Sternenkonstellationen oder Fischinnereien heraus. Aber in diesem einen Fall war es wirklich meine persönliche Meinung. Unerwartet, ne?
dorsch
17.07.2010 - 11:24 Uhr
ich mach das mittels Kraken. Kraken sind für Ergebnisse, wertungen sensationell gut. Gerade bei Musik haben sie immer recht. Allgmeingültig! Persönliche Meinungen Wertungen haben in der Musik nichts verloren
@pitchfork-jünger
17.07.2010 - 12:04 Uhr
viel spaß beim schönhören
Quadratvogel
17.07.2010 - 12:21 Uhr
Muss gleich dazu sagen, dass es Genres gibt, in denen ich besser auskenne als mit HipHop. Allerdings glaube ich, dass ich eine gewisse Grundkenntnis habe.

Ja, denke, so ähnlich gehts mir auch. Jedenfalls kann ich beurteilen, dass ich Pitchfork bei einer derart hohen Wertung (9.2 entspricht ja rechnerisch einer 10/10) fürs erste nicht folgen kann. Einige Beats sind mir zu sehr mit Synthiekram zugeleistert und machen mir zu sehr auf dicke Hose, auch wenn mir schon die Selbstironie und Reflexivität bewusst ist, die im Hiphop eine besondere Rolle spielt. Paar Sachen stechen aber trotzdem sehr positiv raus, zum Beispiel der hypnotische Tribalgroove von "Tangerine". Für ein Gesamturteil ists mir aber noch zu früh.
Fräge
17.07.2010 - 13:07 Uhr
Seit wann entspricht 9,2 10/10? Ab x,5 wird erst aufgerundet.
Quadratvogel
17.07.2010 - 13:12 Uhr
In dem Fall nicht. Als Beispiel: Eine 0.2 wird ja nicht zu einer 0/10 abgerundet, weil die ja in der Skala gar nicht existent ist, sondern zu einer 1/10 aufgerundet. Eine 9.2 also auf eine 10/10. Soviel nur zum (eigentlich ja total egalen) rechnerischen Krimskrams.
Third Eye Surfer
17.07.2010 - 14:03 Uhr
Hm? Sicher ist die 0/10 auf deren Skala existent, siehe z.B. NYC Ghosts & Flowers von Sonic Youth. Und die 9/10 ist doch sowieso existent. Verstehe deine Logik gerade nicht. Wobei ich sonst deine Meinung über das Album so ziemlich teile.
trenner der barrerie
17.07.2010 - 14:07 Uhr
Verstehe deine Logik gerade nicht.

er hat versucht, die plattentests-skala auf die pitchfork-wertungen anzuwenden, was natürlich quatsch ist aber hey, er heißt ja nicht grundlos lügenbrecht. pitchfork kennt die 0er wertung durchaus, daher ist eine 9,2 auch keine 10. überhaupt ist es schwachsinn, über ein auf- oder abrunden zu spekulieren. entweder es gibt kommastellen (pitchfork), oder es gibt sie nicht (plattentests).
Quadratvogel
17.07.2010 - 14:12 Uhr
@trenner der barriere:
Du musst es nicht verstehen, es wäre vermutlich auch verschwendete Liebesmüh, es dir zu erklären und ich seh da auch keinen Bedarf drin. Aber führ dich nur weiter auf und wüte vor dich hin.
Quadratvogel
17.07.2010 - 14:17 Uhr
@Third Eye Surfer:
Es ist ja nur mathematisches Fachgesimpel, das im Prinzip egal ist, aber es ist halt so, dass PT mit einer 10er- und P4K mit einer 100er-Skala arbeitet und deshalb können halt die ersten 10 Abstufungen bei P4K (0.1 bis 1.0) in eine 1/10 auf der 10er-PT-Skala transformiert werden. Und so weiter bis in die oberen Regionen. Eine 9.2 entspricht daher prinzipiell einer 10/10 auf PT.

Aber ich will hier gar nicht den Mathematiknerd spielen, der ich ja gar nicht bin, und eigentlich ist es ja auch piepegal. Wichtiger ist, dass wir uns mit Worten, nicht mit Zahlen über die Qualität des Albums austauschen können und da sind wir ja offenbar ähnlicher Meinung.
männer der karriere
17.07.2010 - 15:35 Uhr
eine 9,2 auf pitchfork ist eine 9,2 auf pitchfork.
eine 10/10 auf plattentests ist eine 10/10 auf plattentests.
und so weiter

17.07.2010 - 15:38 Uhr
männer der karriere

Schon bemerkenswert, wer heute alles so "Karriere" macht...
trenner der arterie
17.07.2010 - 15:40 Uhr
ick schlitz dir gleisch auf doo!!
männer der karriere
17.07.2010 - 15:51 Uhr
habe ich. wertungen sind jedoch keine währungen oder einheiten, die sich ineinander umrechnen lassen. ich hätte nicht gedacht, dass ich das erkären muss, aber: hinter jeder wertung steht ein rezensent, der die platte gehört und nach seinem geschmack bewertet. bei einer umrechnung müsste man also überlegen, was der rezensent gemacht hätte, schriebe er für ein anderes magazin, das ist ein sinnloses unterfangen. noch sinnloser ist es, pauschal davon auszugehen, dass der schreiber eine 10 gezückt hätte, weil er ja bei pitchfork eine 9,2 gezückt hat.
Demon Cleaner
23.07.2010 - 11:07 Uhr
Ich hätte doch gedacht, dass das Teil hier 7 oder 8 bekommt...hm, wie so oft liegt meine Wertung zwischen PT und PF. Macht viel Spaß, aber keine Offenbarung.
DerMeister
23.07.2010 - 11:26 Uhr
Ja, eine 7 ist es mindestens.
JU
23.07.2010 - 17:41 Uhr
Lächerlich, die deutlich schlechtere The Roots bekommt 8/10 und diese Perle von Musik nur 6/10. EIne 9/10 wäre ja wohl mal angebracht gewesen. pitchfork hat mit 9.2 eine passendere Wertung gegeben. Mir ist die 6/10 ein Rätsel. War der "Rezessator" betrunken ?
Ju
23.07.2010 - 22:31 Uhr
Was soll mir dieses Bild sagen ? Das du kein Gesicht hast ? Big boi hat mit diesem Album ein Jahrhundertwerk abgeliefert.
Erklärbär
24.07.2010 - 13:31 Uhr
@Ju

Er will mit dem Bild sagen, dass er sich beim lesen deines Beitrages geschämt hat, vor allem wegen der zitierten Passagen. Deren Dummheit empfand er derartig groß, dass ihm als einzig passende Reaktion einfiel, die Hände vors Gesicht zu schlagen und sich peinlich berührt abzuwenden, natürlich nicht ohne dich vorher im Geiste als totaler Loser abzustempeln.

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